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PC-Markt schrumpft langsamer – Apple als Verlierer

Shortnews: Im vergangenen Quartal konnte die Talfahrt des PC-Markts nach Berechnungen von IDC deutlich abgeschwächt werden. Demnach betrug der Absatz-Rückgang nur noch etwa 4,5 Prozent auf 64,4 Millionen verkaufte Notebooks und Desktop-Rechner. Die vorangegangenen Quartalen zählten jeweils ein Minus von bis zu 10 Prozent.

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Apple sah im letzten Quartal aber nicht mehr so gut aus. Mangels Neuerscheinungen steht Cupertino mit einem Marktanteil von 7,1 Prozent nur noch auf Platz fünf knapp hinter Asus. IDC errechnete für die Macs einen Absatzrückgang von 8,3 Prozent.

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Philipp Tusch
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43 Kommentare zu dem Artikel "PC-Markt schrumpft langsamer – Apple als Verlierer"

  1. Fanboy...na klar 12. Juli 2016 um 14:13 Uhr ·
    Na Apple…dann macht mal was…
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    • Halb&Halb 12. Juli 2016 um 14:37 Uhr ·
      Ich würde vorschlagen … mehr öffentliche Werbung sowie dringends Preise runter. Für das was in den Mac’s und Notebooks verbaut ist, bekommt man ‚PC’s‘ um mehr als einen Drittel weniger und funzen auch.
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      • Chris 12. Juli 2016 um 15:02 Uhr ·
        …und Du musst Dir die Software dazu kaufen und wenn diese geupgradet werden musst das auch teuer bezahlen. Nicht immer nur die Hälfte sehen, sondern auch die andere Hälfte, @ Halb&Halb ?
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      • ....::.... 12. Juli 2016 um 16:46 Uhr ·
        Und wie lange funzen die?!? Die machen sich beziehungsweise müllen sich ratzfatz voll. Ich weiß ja nicht ob du ein meckerst aber sollte es nicht der Fall sein probier ihn irgendwo aus besorg dir ein Leihgerät oder Kauf dir sogar ein und du weißt warum er seinen Preis wert ist. Und Apple braucht keine Werbung es reicht die Mundpropaganda und warum ist das so?!? Weil die Geräte einfach laufen.
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      • Halb&Halb 13. Juli 2016 um 01:17 Uhr ·
        Auf dem ‚PC‘ ne ordentliche Software drauf und nix wird vollgemüllt. Man muss sich halt auch mal um das gute Stück kümmern und nicht nur dran zocken/arbeiten/chatten u.s.w. übrigens habe auch nen Mac und dieser wird genauso ‚zugemüllt‘. Vielleicht nicht ganz so aggressiv wie Windows, aber auch hier gibt es Lösungen.
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    • AppleJuenger 12. Juli 2016 um 16:09 Uhr ·
      Mal wieder ein vernünftiger Mac mini würde reichen. Nicht den Preis in 100$ senken, dafür aber die Hardware in gefühlte 200$ verschlechtern. Und das MacBook Air bräuchte dringend mal wieder eine Hardware und Design Revision, damit es als Einstieg-MacBook wieder attraktiver wird.
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    • Maruso 12. Juli 2016 um 19:52 Uhr ·
      ALSO SO IST DAS WAS IST DEN MIT DEN „others“ das sind ja auch mehrere ubd acer und so. Und was mit lenovo ist wissen wir ja
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  2. MSG 12. Juli 2016 um 14:17 Uhr ·
    Der Markt is halt getätigt, nicht jeder kann sich jedes Jahr einen neuen Pc/Mac gönnen.
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    • Extremstopfer 13. Juli 2016 um 06:24 Uhr ·
      Genau !! getätigt sind die Märkte !!!
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  3. Chrischi 12. Juli 2016 um 14:32 Uhr ·
    Vielleicht liegt es auch daran das Apple immer mehr Kunden ausschließt und 3 Jahre alte Hardware neuen osx nicht mehr zugänglich macht wie jetzt wieder bei Sierra zu sehen. Kann ich mir gut vorstellen das immer mehr Leute statt sich für Tausende von Euro macs zu kaufen welche sich nach drei Jahren nicht mehr updaten lassen einfach wieder zurück kehren zum Windows System
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    • Jay Menno 12. Juli 2016 um 14:38 Uhr ·
      Also mein MacBook ist Late 2008 und läuft mit El Capitan. Verstehe nicht was du meinst!?
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      • Chrischi 12. Juli 2016 um 15:25 Uhr ·
        Aber kein schlechtes Sierra mehr
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      • AppleJuenger 12. Juli 2016 um 16:12 Uhr ·
        Mal so als Vergleich, hab noch ein ASUS Notebook von 2007. Offiziell gibt es vom Hersteller nur Support für Vista, aber bei Windows kann man sich mit entsprechenden Chipsatz Treibern von anderen Herstellern/OEM-lern gleicher Komponenten dankenswerterweise was zurecht basteln und es läuft dann auch.
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      • Jay Menno 12. Juli 2016 um 16:39 Uhr ·
        Was deine Aussage nicht richtiger macht. Aber Bashing ist ja der neue Volkssport. ????
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      • Maruso 12. Juli 2016 um 19:54 Uhr ·
        ???
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    • Phillip 12. Juli 2016 um 14:38 Uhr ·
      Auf meinem MacBook Pro 2012 läuft die Sierra Beta wie geschmiert ??
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    • FloH 12. Juli 2016 um 14:50 Uhr ·
      Also auf meinem 2010er MBP läuft Sierra
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    • neo70 12. Juli 2016 um 14:57 Uhr ·
      Funktioniert denn der 3 Jahre alte Mac ohne Serra nicht mehr? Solange ein 3 Jahre alter Mac mit vermeidlich alter Hardware locker und luftiger läuft als ein aktueller Win10 PC stellt sich für mich die Frage so oder so nicht. Mein MBPr ist ein late 2012 und Serra läuft sehr gut darauf. Somit verstehe ich auch Deinen Hinweis nicht ganz.
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    • ....::.... 12. Juli 2016 um 16:48 Uhr ·
      Also da hast du aber definitiv eine falsche Info! Es verhält sich bei den Macs ebenso wie bei den iPhones die Update Politik ist hervorragend und mindestens vier Jahre gesichert.
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    • User 12. Juli 2016 um 18:42 Uhr ·
      Also ich weis ja nicht… Ich habe meinen Win7 Rechner (5 Jahre alt) noch nie auf ein neues Betriebssystem geupdatet… Weis ja nicht wie du das machst ?
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      • Maruso 12. Juli 2016 um 19:56 Uhr ·
        TJA MIT WINDOWAS MACHTS AUCH KEIN SPASS!
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      • ....::.... 12. Juli 2016 um 20:29 Uhr ·
        Du hast es nicht verstanden das ist Alles.
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      • User 13. Juli 2016 um 10:45 Uhr ·
        Ich denke schon, denn oben wurde bemängelt, dass nach ein paar Jahren sich ein Mac nicht mehr updaten lässt. Bei Windows ist es halt so, dass es keine großen Updates gibt, die gratis sind. Außer im moment Windows 10.
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  4. Klemens 12. Juli 2016 um 15:00 Uhr ·
    @Chrischi: Du kannst uns gerne deinen Unmut mitteilen, aber bleibe bei den Fakten. iMac/MacBooks werden ab 2009/2010 unterstützt – entweder kann kannst Du nicht rechnen, oder ich befinde mich gerade im Jahr 2012/2013.
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  5. Pat 12. Juli 2016 um 16:30 Uhr ·
    Also auf meinem Mac mini 2010 läuft Windows 10 super ! ?
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    • Timo 12. Juli 2016 um 16:54 Uhr ·
      Auf meinem Mac mini 2006 auch ?
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    • User 12. Juli 2016 um 18:43 Uhr ·
      Ich verstehe nicht, warum man sich einen Mac kauft und dann Windows installiert…
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      • Matthias 12. Juli 2016 um 21:59 Uhr ·
        … und Apple es einem mit Bootcamp dann noch so einfach macht. Oh wait, es gibt Leute die benötigen Beides ;)
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      • Pat 12. Juli 2016 um 22:47 Uhr ·
        Weil W10 vielleicht besser für normale Anwender ist! Microsoft hat halt aufgepasst und gut abgeguckt.
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  6. dike71 12. Juli 2016 um 17:03 Uhr ·
    Mein MacBook Air is zwar super und wir haben über 8 Apple Devices in unserer Familie, aber mein neuer Dell Inspiron 7000 mit W10 ist nunmal auch nicht schlecht. Genauergesagt hat Apple im Moment rein garnichts um so einer Maschine etwas entgegenzusetzen. Und ich sprechen von einer Ausstattung die über einem MacBook pro liegt und nur ein drittel kostet. Und wenn man als MS Entwickler mit Xamarin arbeiten will bleibt einem der Umstieg auch nicht erspart. Eine wirklich objektive Sicht auf die Tatsachen – auch durch Apple selbst – wäre manchmal nicht schlecht
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  7. PrismaElf 12. Juli 2016 um 18:43 Uhr ·
    Ich bin mit meinem MacBook 2013 als Umsteiger sehr zufrieden. Wenn ich nochmal vor der Wahl stehen müsste Mac oder PC, dann fällt meine Wahl ganz klar auf Mac. Ich habe bisher nie so eine System-Stabilität erfahren.
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  8. Zen 12. Juli 2016 um 20:28 Uhr ·
    Unsinnige Panikmache! Die Kaufkraft der Menschen sinkt nunmal, bedingt dadurch das Löhne nicht steigen, aber die Lebenserhaltungskosten! Kenne genug die einen Mac lieber wollten als einen Windows PC.
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  9. Didius 12. Juli 2016 um 21:02 Uhr ·
    Ich denke schon, dass die hohen Preise bei Macs, die mittlerweile wieder auf einem Level sind wie zu PPC Zeiten durchaus ein Grund sein dürften, warum der Absatz schwächelt. Dazu wird die Hardware auch noch wirklich zu selten und in manchen Bereichen auch zu knickerig upgraded und die Aufpreise für mehr Speicher sind einfach überzogen. Und da heutzutage nicht mehr so ein enormer Druck besteht, die Hardware aufgrund von Leistungsmangel zunerneuern, wie das noch vor 10-15 Jahren war, sinkt der Absatz. Apple hat zwei Optionen, um diesen Zustand zu ändern. Entweder sie senken mal wieder die Hardwarepreise und setzen damit einen grösseren Anreiz, existierende ältere Macs zu erneuern und pushen die Einstiegsmacs mal auf ein Leistungslevel, das nicht abwerwitzig im Preis/Leistungsverhältnis ist, oder sie fahren eine verschärfte Ausschlußpolitik über den Weg der Mac OS Updates. Ich befürchte, das Variante zwei wahrscheinlicher ist als Variante 1.
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  10. Didius 12. Juli 2016 um 21:05 Uhr ·
    Ach, ich vergaß Variante drei, die auch denkbar ist. Apple ist das einfach egal, weil sie sich eigentlich sowieso nur noch für iOS Devices interessieren und den MAC nur als Anhängsel mitziehen. Auch diese Option ist nicht ganz undenkbar, wenn man sich die quasi Nichtpflege weiter Teile der MAC Hardware bzw. die befremdliche Produktpolitik anschaut…
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  11. Vinifredo 12. Juli 2016 um 22:22 Uhr ·
    Warum es immer noch PC Anhänger gibt ist mir schleierhaft. Kann eigentlich nur daran liegen, dass die nie was anderes kennengelernt haben. Wenn ich Windows bedienen muss, kommt mir fast das Kotzen. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht, gelle!
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    • Ferris 13. Juli 2016 um 09:52 Uhr ·
      Es gibt PC Anhänger, wie mich, die sich einfach keinen Mac leisten können, und sonst auch auf vollkommene Konnektivität, mit  sowie Android, setzen!
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  12. Marco Rund 12. Juli 2016 um 23:12 Uhr ·
    Liegt auch daran, dass ich und sicher einige andere auch, seit gefühlten 12 Monaten auf ein neues Maccbook Pro/Air warten
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  13. Moes 12. Juli 2016 um 23:54 Uhr ·
    Naja klar Apple ist teuer…aber ihr könnt doch den Preis nicht nur damit rechtfertigen dass sie besser sind als der Rest?! Der Preis sollte an und für sich angemessen sein, nicht im Vergleich mit anderen Produkten mangelnder Qualität
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  14. dike71 13. Juli 2016 um 10:58 Uhr ·
    Ich würde mich als Apple Fan bezeichnen. Aber mal ganz objektiv – was spricht denn so eindeutig für einen Mac für den Normalanwender? Und bitte nicht wieder Ammenmärchen wie Sicherheit, Viren oder Malware. Wenn ich ein System nicht beherrsche ist es auch egal was es für ein BS ist. Der Preis ist es nicht, die Hardware? Auch nicht? Performance? Aha. Kauf dir ein Notfbook für € 2000. Unterschiede? Nein. Bedienerfreundlichkeit? Geschmackssache. Apple war früher cool und innovativ, aber füher. Und in Zeiten der Crossplattform-Apps und Web-Apps kann es die Software auch nicht sein. Aber in Filmen sond die Mac’s immer bei collen und hippen Menschen zu sehen. Ja, das war’s…. ?
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    • Didius 13. Juli 2016 um 11:55 Uhr ·
      Und es ist nun mal ein Fakt, dass die allermeisten Leute auch mit einem Laptop für 500-600€ gut auskommen. Schaut man bei Apple, geht der Spass erst 4 stellig los und wenn man ein 15″ Display möchte, muss man sogar 2000€ hinlegen. Das ist schlicht und einfach mal ne Ansage. Und seien wir mal ehrlich. Die 1100€, die Apple bach wie vor für ein MBP 13″ alter Bauart und mit Technik von 2012 aufruft, sind absolut überzogen. Das dürfte selbst mit dem typischen „we love apple“ Aufschlag höchstens noch 800€ kosten…
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  15. Herminator 13. Juli 2016 um 14:30 Uhr ·
    Deswegen fährt ja auch jeder Dacia, maximal Ford, aber auf gar keinen Fall VW oder gar BMW/Mercedes usw….. Der Marktpreis ist der Preis zu dem die Ware verkauft wird! Hat überhaupt nichts mit dem Wert der Ware zu tun! Und ganz nebenbei, wer sagt eigentlich dass Apple unbedingt einen erheblichen und vor allem immer größeren Marktanteil will? Porsche macht pro Auto ca 13 000 € Gewinn, Toyota keine 500!
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    • Didius 13. Juli 2016 um 15:14 Uhr ·
      Ach die Autovergleiche… Die hinken immer so gewaltig. Und nein, ein Mac ist kein Porsche. Und ein Hersteller, der gar nicht viel von seinem Orodukt verkaufen will, hat entweder einen an der Klatsche oder er erstellt ein Luxusgut. Ein Mac ist definitv kein Luxusgut sondern ein Gebrauchsgegenstand. Und ein Porsche besteht auch nicht aus den genau gleichen Bauteilen wie ein Dacia oder Ford… Nun denn, der Appke Jünger war ja noch nie nüchternen Argumenten gegenüber aufgeschlossen…
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  16. dike71 13. Juli 2016 um 15:26 Uhr ·
    Äpfel und Birnen, schwarz und weiss, PKW-Hersteller und IT-Firmen. Natürlich will Apple nicht wachsen. Darum auch keine Partnerschaften mit IBM und auch nicht mit SAP. Und nein, man zahlt nicht für den Namen wie z.B. bei BMW oder Mercedes. Aber ganz nebenbei bietet Mercedes mehr als Dacia. Apple bietet mittlerweile jedoch weniger als der gesamte Rest in dieser Preisklasse und in Teile darunter Toyota macht übrigens im Volumensegment mehr als € 1500 pro Fahrzeug. Vielleicht mal aktuelle verwenden.
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