Neues Tool: Google zeigt euch eine Timeline eurer Aktivitäten
Shortnews: Dass Google mitschneidet, was ihr auf den Diensten so macht, sollte jedem bekannt sein. Jetzt hat man ein neues Tool veröffentlicht, wo ihr genau das einsehen könnt.
„Meine Aktivitäten“ zeigt eure letzten Google-Suchen, Aktivitäten auf Youtube, in Maps, Chrome und auf allen Google-Diensten, die es gibt. Über das Tool habt ihr auch die Möglichkeit, Daten zu löschen. Wenn ihr etwas gesucht habt, das nun dauernd Werbung verursacht, die völlig uninteressant ist, dann lässt sich dieser Trigger auch gezielt entfernen.
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10 Kommentare zu dem Artikel "Neues Tool: Google zeigt euch eine Timeline eurer Aktivitäten"
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Jo 29. Juni 2016 um 17:02 Uhr ·Klar. Google lässt zu das man Daten „löscht“. ??????
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Geerligs 29. Juni 2016 um 17:21 Uhr ·,dass
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Eedd97 29. Juni 2016 um 17:37 Uhr ·*[…], dass […] Hast aber trotzdem Recht.???
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Video XC on YouTube 29. Juni 2016 um 17:46 Uhr ·????
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Eater 30. Juni 2016 um 08:24 Uhr ·Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass keine Tech Firma es zulässt Daten zu löschen. Wenn, dann wird in der jeweiligen Datenbank nur ein Vermerk hinzugefügt, damit man trotzdem noch Zugriff auf die Daten hat…
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Heinz 29. Juni 2016 um 17:49 Uhr ·Löschen oder inaktiv schalten – wir werden es nie erfahren. Trotzdem gut das es das Topl gibt.
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Halb&Halb 29. Juni 2016 um 17:51 Uhr ·Bin gar nicht angemeldet im i-net bei Google und schon können die gar keine Aktivitäten/Timeline speichern. Alles andere auch konsequent ‚deaktiviert‘. Auch wenn sie einem regelrecht auf den S… ;) Zeiger gehen mit der Anmeldung, meine Hartnäckigkeit ist ’stärker‘ :)
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Markus 29. Juni 2016 um 18:57 Uhr ·Aber selbst wenn du da nicht angemeldet bist, wissen, durch deine IP-Adresse, was du google todernst wo hin du bei Maps fährst bzw fahren willst. Nur die haben dann deine Email Adresse und deinem Namen vielleicht nicht
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AF 29. Juni 2016 um 18:25 Uhr ·also noch mehr Aufzeichnung von der Privatsphäre von Google
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Rappel 30. Juni 2016 um 07:52 Uhr ·Durch das aktive Mitarbeiten an der Timeline werden die Daten dann auch noch vom Nutzer persönlich verifiziert. Google ist schon verdammt clever.
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