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Neues MacBook Pro: Sonderseite online und erste Videos

Es ist schneller und leistungsstärker als je zuvor und dabei deutlich dünner und leichter. Es hat das hellste Mac Notebook Display aller Zeiten, mit noch mehr Farben. Und es kommt mit der neuen Touch Bar – einer Multi‑Touch Leiste aus Glas. Sie ist in die Tastatur integriert und gibt dir direkten Zugriff auf deine Tools, genau wenn du sie brauchst. Das neue MacBook Pro ist aus wegweisenden Ideen entstanden. Und es ist bereit für deine.

Shortnews: Die wahrlich beeindruckende Präsentation des Profi-Laptops haben wir bereits vor wenigen Minuten zusammengefasst. Wer davon nicht genug hatte, kann sich nun auch durch die Vorstellungsseiten auf der Apple-Webseite klicken.

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Das MacBook Pro, dessen Hauptfunktion unbestreitbar die Touch-Bar ist, lässt sich dort nicht nur seit heute vorbestellen, sondern auch im vollem Glanz betrachten. Apple sieht die Touch-Bar als die Zukunft der Interaktion zwischen Nutzer und Mac.

Die Touch Bar fügt deiner Tastatur die wichtigsten Tools direkt hinzu. Und sie passt sich automatisch dem an, was du gerade tust. So kannst du alles noch einfacher erledigen. Alles an der Touch Bar wird dir vertraut sein – du kannst sie sofort nutzen. Wähle mit einer Berührung zwischen Kurzbefehlen, Textvorschlägen und mehr. Streiche im Vollbildmodus durch eine Video Timeline oder suche und bearbeite Fotos mit einem Tipp. Und zum ersten Mal gibt es Touch ID auf dem Mac. Damit kannst du dich per Fingerabdruck anmelden und vieles mehr.

Die Sonderseite lässt sich hier anschauen. Als visuelle Begleitung haben wir zudem unten die Vorstellungsvideos der Keynote eingebettet.

Die Preise des MacBook Pro

13 Zoll Modelle: (Alle Modelle mit i5 Prozessor und 8 GB RAM, optional mit i7 und 16 GB RAM)

  • Einsteigervariante ohne Touch Bar, 2,7 GHz, 128 GB: 1.449 € (Silber)
  • Einsteigervariante ohne Touch Bar, 2,0 GHz, 256 GB: 1.699 € (Silber, Spacegrau)
  • 2,9 GHz, 256 GB: 1.999 € (Silber, Spacegrau)
  • 2,9 GHz, 512 GB: 2.199 € (Silber, Spacegrau)

15 Zoll Modelle: (Alle Modelle mit i7 Prozessor und 16 GB RAM, optional mit 2,9 GHz)

  • Einsteigervariante ohne Touch Bar, 2,2 GHz, 256 GB: 2.249 € (Silber)
  • 2,6 GHz, 256 GB: 2.699 € (Silber, Spacegrau)
  • 2,7 GHz, 512 GB: 3.199 € (Silber, Spacegrau)

MacBook-Intro Video

https://www.youtube.com/watch?v=RDpOB-OXypQ

MacBook-Werbung

https://www.youtube.com/watch?v=wJdeVtnUxuk

MacBook Pro im Detail

https://www.youtube.com/watch?v=WVPRkcczXCY

Die Touchbar im Video

https://www.youtube.com/watch?v=4BkskUE8_hA

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Robert Tusch
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85 Kommentare zu dem Artikel "Neues MacBook Pro: Sonderseite online und erste Videos"

  1. Robin 27. Oktober 2016 um 21:01 Uhr ·
    Die Preise sind krank
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    • Jay Menno 27. Oktober 2016 um 21:20 Uhr ·
      Nein, normal. Ich habe vor sechs Jahren mein MBP 15″ gekauft. Mit der damaligen Einsteigervariante für 1.990€. Also eigentlich hat sich nicht viel geändert, außer das der Euro heute fast 30cent weniger wert ist.
      iLike 14
      • Janosch 27. Oktober 2016 um 22:49 Uhr ·
        So Leute wie du, die jeglichen Bezug zur Realität und den Bezug zum Geld verloren haben, sind der Grund dafür, dass es solche Preise gibt. Daran ist nichts „normal“.
        iLike 24
      • Carl 27. Oktober 2016 um 23:46 Uhr ·
        Macht mal folgendes Experiment: Wählt im Store das neue MacBook Pro mit TB und niedrigster Konfiguration aus. ➡️1.999 € Dann wählt ihr das alte MacBook Pro mit Retina aus und bringt es auf die Konfiguration vom obrigen Gerät. ➡️1.809 € Preis-Unterschied: 190 € Das ist völlig angemessen!!
        iLike 7
    • TigerFL3 27. Oktober 2016 um 23:27 Uhr ·
      Mh was kauf ich mir ? Ein Auto um zur Arbeit zu kommen oder ein MacBook um meine Arbeit zu machen? ? Krass was man alles für so ein mac bekommen würde ?
      iLike 10
      • Reinhard@reuhl.net 28. Oktober 2016 um 07:29 Uhr ·
        HomeOffice kann nur die richtige Antwort sein ;-)
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    • Sepp 28. Oktober 2016 um 06:04 Uhr ·
      Benutze seit über 10 Jahren mir Apple Produkte, aber so langsam geht mir die Firma auf die Eier. Nur noch auf Gewinnmaximierung aus. Für fast alles braucht man teuere Adapter, Speicherkapazität sehr teuer, man soll ja die Cloud nutzen etc. . Wenig innovativ, keine Mut mehr bzw. man würde dann seine eigene Produkte kanabilisieren z.b. bei einem MacBook mit Touchscreen. Ne da kommt lieber eine blödw touchbar man verläuft ansonsten ja weniger iPads ….
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      • Norman 28. Oktober 2016 um 07:59 Uhr ·
        Die wollen tatsächlich Gewinn machen? Hör auf!!! Tatsache ist, das du mit USB 3, das alle Anschlüsse inkludiert, bald gar keine Adapter mehr brauchst. Die Speicherpreise sind sicher nicht von Apple und guck mal was eine PCie SSD in großen Volumina so kostet. Kein Mut? Eben hast du dich noch beschwert, dass die alten Anschlüsse weg sind. Nicht nur dumme Floskeln nachplappern bitte! Wer sich im Jahr über Cloud-Dienste beschwert, hat das Prinzip dahinter entweder nicht verstanden oder ist ein ewig Gestriger. Oder beides! Einem Desktop Gerät mit Touchscreen hat Apple aus gutem Grund schon vor längerer Zeit eine Absage erteilt. Es ist ergonomischer Unsinn. Bei der Touchbar können die Hände weiter auf der Fläche ruhen und verdecken keinen Content auf dem Display, es werden Kontext basierte Shortcuts und Funktionen eingeblendet ohne den Bildschirm zu beeinflussen(arbeiten mit Fotos und Videos in Fullscreen-wurde auch gezeigt)
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      • Norman 28. Oktober 2016 um 08:01 Uhr ·
        *im Jahr 2016
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  2. Maddin 27. Oktober 2016 um 21:01 Uhr ·
    3199€ für das volle MacBook Pro 15?! Läuft bei Apple ^^
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    • Womahadude 27. Oktober 2016 um 21:09 Uhr ·
      5000€ sind es in top Konf. XD
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      • Eedd97 27. Oktober 2016 um 21:18 Uhr ·
        Naja eigentlich 5489,89€…?
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      • Hans-Peter 27. Oktober 2016 um 21:23 Uhr ·
        Habe es auf 6.000,93€ bekommen! (inkl. aller Adapter)
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    • Biz 27. Oktober 2016 um 21:13 Uhr ·
      Das ist ein totaler Witz. Apple schön und gut, aber so langsam verlieren sie einige suporter.
      iLike 45
  3. AppleTimo 27. Oktober 2016 um 21:11 Uhr ·
    Das alte Pro ist ja nicht mal günstiger geworden. Echt krank
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  4. Hans-Peter 27. Oktober 2016 um 21:13 Uhr ·
    Also verstehe ich etwas nicht, oder spinnen die total bei dieser Preisgestaltung?
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    • Blear 27. Oktober 2016 um 21:22 Uhr ·
      Wundert dich das nicht.. :D
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      • Hans-Peter 27. Oktober 2016 um 21:26 Uhr ·
        @Blear: du meinst der Pöbel soll zukünftig Xiaomi kaufen? (Da Surface Studio ja in ähnlichen Sphären verweilt)
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    • Kobra Kahnhä 27. Oktober 2016 um 21:31 Uhr ·
      Die Preise sind doch fast gleich geblieben!
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  5. Timo 27. Oktober 2016 um 21:14 Uhr ·
    Die Variante für 1449€ ist doch das alte Modell so wie ich das gesehen habe
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    • . 27. Oktober 2016 um 21:25 Uhr ·
      Ja, das jeweils günstigste Modell ist das alte. Die zweite „Einsteigervariante“ mit 256GB ist das neue, das das MacBook Air ablösen soll
      iLike 2
  6. Biz 27. Oktober 2016 um 21:15 Uhr ·
    Und wieso in aller Welt kriegt das MacBook ohne TouchBar nur 2 Anschlüsse? Wo ist das der Sinn, bitte gib mir jemand einen Hinweis, ich komme nicht drauf.
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    • Blear 27. Oktober 2016 um 21:22 Uhr ·
      Das ist Apple, die machen das einfach weil sie es können
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      • Hans-Peter 27. Oktober 2016 um 21:27 Uhr ·
        Aber wundern sich über sinkenden Absatz…
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    • horsti255 27. Oktober 2016 um 21:23 Uhr ·
      Um es unattraktiver zu machen, damit die Leute zum teureren Gerät greifen. Wieso allerdings der Preis 250€ oberhalt des alten 13″ Gerätes liegt.. das ist ein Fall für Galileo Mystery.
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    • Omsk 27. Oktober 2016 um 21:24 Uhr ·
      Gewinnmaximierung ?
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  7. Leser 27. Oktober 2016 um 21:18 Uhr ·
    Ganz ehrlich, bei denen läuft irgendwas schief. Die haben quasi ihre Computer, die sie groß gemacht haben, komplett aufgegeben. Die Preise sind für das gebotene ein Witz. Die Touch Bar ist zwar ein nettes Gimmick, mehr jedoch nicht. Das Problem ist, mit dem Zusatz Pro war das MacBook Pro nahezu prädestiniert für professionelle Arbeit am Computer. Habt ihr im Livestream mal die Anwendung des Touch Bars bei Profi-Anwendungen gesehen? Die arme Frau von Adobe konnte ihre Begeisterung über dieses Gimmick kaum in Grenzen halten (achtung: das war Ironie). Und nun versucht Apple mit der Leiste halt irgendwie Verkaufsargumente zu finden. Die Anschlüsse sind ihrer Zeit einfach zu weit voraus. Ich mein, was nützen mir 4 TB3 Anschlüsse, wenn Ich für jeden Scheiß einen Adapter brauche?! Selbst um mein verdammtes iPhone 7 an iTunes anzuschließen, brauche Ich einen Adapter! Dieses Unternehmen versucht wirklich mit allen Mitteln den Fokus auf kurzlebige Elektronik Gadgets auszurichten, anstatt sich echten Computern zu widmen. Das sieht man auch dem ausufernden tv Block im livestream vorhin. Btw: wo bleiben der Mac Pro und der iMac? ?
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    • . 27. Oktober 2016 um 21:27 Uhr ·
      Es gibt ein Lightning auf USB C Kabel
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    • Kobra Kahnhädei 27. Oktober 2016 um 21:34 Uhr ·
      Dein Kommentar ist paradox. Ist Apple nun der Zeit voraus oder entwickeln Sie kurzlebige Gadgets?
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    • Martin 27. Oktober 2016 um 21:35 Uhr ·
      Danke für diesen realistischen, objektiven und echt guten Kommentar!
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      • Peter L. 27. Oktober 2016 um 22:21 Uhr ·
        sarcasm? ?
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    • Pascal 27. Oktober 2016 um 21:44 Uhr ·
      Wer schließt denn sein iPhone noch mit Kabel wegen iTunes an? ?
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      • Bort 27. Oktober 2016 um 21:58 Uhr ·
        ich ☝?️
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      • E-Rich 27. Oktober 2016 um 23:27 Uhr ·
        Ich auch! ? Allein schon damit es auch mit iPhoto Lokal sichert und dabei geladen wird. iCloud schön und gut aber eine Backup ist kein Backup. Eine Sicherung in der Cloud alleine ist so gut wie nichts wenn einem seine Bilder und Daten etwas wert sind!
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  8. horst 27. Oktober 2016 um 21:19 Uhr ·
    Was denn mit AP los? das neue gibts nichmehr mit 128 gb – Einstiegspreis 1699 (!) €
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  9. ahoi 27. Oktober 2016 um 21:20 Uhr ·
    2.700€ für das „15 sind völlig akzeptabel! Verstehe das Rumgeheule hier absolut nicht… Fettes Teil, steht nach Weihnachten bei mir auf dem Schreibtisch. Jetzt fehlt nur noch ein neuer iMac…
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    • WhoRanZone 27. Oktober 2016 um 21:34 Uhr ·
      Tja können halt nich alle so Bonzenkinners wie du sein?
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      • A. 27. Oktober 2016 um 22:08 Uhr ·
        Passt dein Taschengeld in eine Tasche, ist dein Vater eine Flasche
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    • horsti255 27. Oktober 2016 um 21:45 Uhr ·
      Du findest 2700€ ist ein akzeptabler Preis für ein Gerät mit 256gb Festplattenspeicher ? Alles klar. Mein 1200€ Late13 hat auch 256gb..
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      • Peter L. 27. Oktober 2016 um 22:25 Uhr ·
        Für mich persönlich sind die 5000€ die meine Konfiguration kostet akzeptabel. Ich weiß dass mir dieser Mac wie die Macs davor sicher wieder an die 5-6 Jahre alles Rendert und macht was ich privat wie beruflich brauche. Was will ich mehr? :) aber ist natürlich meine Meinung und nicht zwangsläufig die von jedem :D
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  10. Norman 27. Oktober 2016 um 21:21 Uhr ·
    Ich erinnere nur mal an das allererste Pro, das eigentlich nur anders hieß und mit anderen Prozessoren kam. Die Preise waren auch gepfeffert und alle haben erst mal gejault. Aber da erinnern sich hier 90% eh nicht dran, weil sie da noch in Grundschule oder so waren.
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    • Kobra Kahn 27. Oktober 2016 um 21:36 Uhr ·
      Stimme die voll zu! Mein MacBook Late 2011 hat auch 2600 Euro gekostet und hatte keine SSD, kein Retina display und nur 8gb RAM!
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      • MACBOOKPRO 27. Oktober 2016 um 21:54 Uhr ·
        Mit dem Unterschied, dass die Preise für Elektronikbauteile sowie Speicher enorm gesunken sind. Das sollte auch der Endverbraucher zu spüren bekommen. Und bei einem „Pro“- Modell, erwarte ich persönlich für den preis, mindestens 16 GB RAM und ne 512 GB SSD.
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  11. Maxe Baumann 27. Oktober 2016 um 21:21 Uhr ·
    ??????für diese Preise!
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  12. Flak 27. Oktober 2016 um 21:25 Uhr ·
    Die Preise sind eine Totale Frechheit. Wollte mir jetzt mal zu meinem iMac ein MacBook Pro holen aber nicht bei solchen Mondpreisen. 1400€ mehr für 2tb macht nicht echt Sprachlos. Die Mac Verkäufe werden schön sinken
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    • Gast 28. Oktober 2016 um 03:54 Uhr ·
      die 2TB kosten bei Samsung ohne MacBook schon 1250€.
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  13. Gregor 27. Oktober 2016 um 21:28 Uhr ·
    Wenn mein iMac schlapp macht, kaufe ich mir einen PC..
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    • Chris 28. Oktober 2016 um 10:13 Uhr ·
      Na dann, viel Spaß mit dem PC und gutes Gelingen ??
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  14. GGun 27. Oktober 2016 um 21:35 Uhr ·
    Also für mich hat die Leiste jetzt keinen besonderen Mehrwert. Wenn ich surfe zB warum sollte ich da umgreifen und nochdazu schauen wo ich grad hintippe mit dem Finger, wenn ich eh schon die Hand am Trackpad habe und klicken kann? Glaube auch kaum das ein DJ (bin selbst einer) mit der Leiste viel anfängt. Ich für meinen Geschmack nicht, das ist doch im Club viel zu klein und fimmelig,… Aber naja jedem das seine. Preise eh wie immer, finds komisch das es das 13er nur bis 256 GB SSD gibt,… was ist denn das für ein Schwachsinn, und der Adapterwahnsinn geht in die nächste Runde. Touch ID das einzig sinnvolle für mich. Leistungsupgrades sind doch bei einem neuen Gerät ohnehin Pflicht. Außerdem leuchtet der Apfel nicht mehr, aber hauptsache 4 mm dünner,…
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    • Reik 27. Oktober 2016 um 22:24 Uhr ·
      Ich weiß zwar nicht wie du darauf kommst, dass es das 13″ MacBook nicht auch in 512 GB Speicher gibt, aber was solls… ;)
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    • Peter L. 27. Oktober 2016 um 22:29 Uhr ·
      Wie jeder andere hier, hast wohl auch du noch nicht das besondere Privileg gehabt da mal deinen Finger drauf zu legen und zu probieren ob es wirklich „so unglaublich nutzlos“ ist wie du anscheinend annimmst… ?
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  15. Kunibert 27. Oktober 2016 um 21:39 Uhr ·
    Dann sind wir mal gespannt, ob Apple auch damit genug Gewinn einfahren wird….
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  16. Chris 27. Oktober 2016 um 22:06 Uhr ·
    Man merkt, das sich zu 90 % Kinder und Jugendliche weges des Preises beschweren. Leute das MBP ist, wie der Name sagt, ein Laptop für professionelle Anwender und nicht für Kids, die auf YouTube unterwegs sind und ein bisschen daddeln wollen. Und Menschen, die sich solch ein Gerät kaufen haben auch kein Problem 2000-3000€ zu bezahlen. So ein Gerät kann auch gut und gerne bis zu 6 Jahre ohne große Leistungseinbußen genutzt werden. (da sehr lange Versorgung mit Updates auch immer aktuell) Und das tun normale Menschen auf. Mit bisschen Taschengeld oder Ausbildungsvergütung kommt man bei Apple nunmal nicht weit. Und ein Produkt, das zukunftsfähig sein will, muss nunmal auf neue Anschlüsse setzten, da ein Update wohl länger auf sich warten lässt. Und jetzt ab ins Bett, morgen ist bestimmt Schule. Oder schon wieder Ferien? P.S. Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen ?
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    • Peter L. 27. Oktober 2016 um 22:32 Uhr ·
      Danke, du hast es auf den Punkt gebracht. Dieses Verhalten mit dem Preis ist mit dem bei ihren zu Vergeltungen: Eine Armbanduhr für 5€ kaufen und sich dann wundern warum das blöde Ding nicht wie eine Rolex ein Leben lang läuft ??
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    • Biz 27. Oktober 2016 um 23:04 Uhr ·
      Das Applegeräte teurer sind als die der Konkurrenz wissen hier wahrscheinlich die meisten und haben auch kein allzu großes Problem damit gehabt, bis hierhin. Sieh dir dazu mal die Preise von vor 1-2 Jahren an. Ich habe mein MacBook Pro 13″, 256GB (2015) kurz nach Release für etwa 1550€ erworben. Womit ist eine Preiserhöhung auf nun 1999€ zu rechtfertigen? Ist das der logische Schritt auf sinkende Mac Verkäufe zu reagieren? DAS geht mir persönlich gegen den Strich.
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      • Jenz 28. Oktober 2016 um 00:12 Uhr ·
        Also ich hab mir (beruflich genutzt!) nen 13″ MBP mid 2015 mit i5, 16gb RAM und 1 TB für 2700 Euro geholt. Ja, das war teuer, aber wie sagt man so schön, wer billig kauft, kauft doppelt! Ich brauche da in den nächsten 5, 6 Jahren weder nen Upgrade noch sonst was, reparaturunanfällig ist es auch, anders als mein Lenovo W520 (NP 2850 Euro), was nach 3 Jahren mit Win 7 so lahm war wie nen 6 Jahre altes Acer Notebook. Ja, es ist teuer, aber es ist eben PRO. Und viel teurer als die letztjährigen ist es nicht. Touchleiste bräuchte ich wahrscheinlich eh nicht. Das einzige was ich frech finde: die alten MacBook Pros bleiben im Portfolio – Preis bleibt aber gleich. DAS geht nicht… aber das ist eben Apple.
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      • Gast 28. Oktober 2016 um 03:59 Uhr ·
        Nein es ist der Euro der 2015 bei 1,30€ stand und heute bei 1,08€. Und in den 2 Jahren sind die Löhne und Nebenkosten um 7-9% gestiegen.
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    • Peter Birnenkuchen 27. Oktober 2016 um 23:21 Uhr ·
      Aber auf der anderen Seite, wer schneidet Videos und arbeitet professionell auf einem Laptop? Da kaufe ich doch gleich einen iMac oder was auch immer. Ein Laptop sollte doch was Mobiles sein. Aber jedem das Seine. Ja, pro ist halt pro … Gibt ja auch gute Laptops zum Surfen um 400 Euro. Die können alles, was ein Kiddie so braucht – oder auch ein Erwachsener.
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    • Pat 27. Oktober 2016 um 23:31 Uhr ·
      Es geht eher darum, dass der Preis nicht gerechtfertigt ist und Apples aussagen wiederspüchlich ist! Klinke war vor ca 4 Wochen zu alt für ein iPhone aber für ein Pro Gerät ist es ausreichend! USB C ist schon das Maß aller Dinge! Aber nicht für das iPhone …!? Naja, ich lasse mich aus Prinzip nicht verarschen und kaufe das günstiger gerwordene Mac Pro! ;-)
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    • TimS 27. Oktober 2016 um 23:44 Uhr ·
      Also ich habe für mein 13″ Pro 256gb ssd late 2013 damals 1300€ gezahlt. Habe ich auch gern gemacht, das Gerät leistet heute noch treue Dienste. Ich bekomme auch kein Taschengeld mehr und muss auch nicht zur Schule. Gerade aus dem Grund sollte man als Erwachsener mit einer gewissen Reife dazu in der Lage sein einen Preis einschätzen zu können. 1700€ für ein 13″ Notebook in der Grundkonfiguration ist zu viel PUNKT. Ich persönlich bin begeistert bei jeder innovation dabei die Sinn macht, alle meine externen Festplatten, mein externer Monitor, meine gopro haben USB-C allerdings noch nicht gesehen. Komplett an der realität vorbei nur auf diesen Standard zu setzen. Wenn du zu viel Geld hast kannst du ja ohne zu überlegen jeden Preis zahlen den man von dir verlangt – von der Reife, die du bei den meisten hier bemängelst, zeugt das allerdings nicht ;-)
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      • Chris 28. Oktober 2016 um 08:03 Uhr ·
        Ökonomisch gesehen gebe ich dir recht. Sicherlich sind 1700 Euro in der Grundkonfiguration viel Geld. Aber was leider viele Menschen vergessen, die dann immer die Kosten pro Gerät und dessen Marge zusammen Rechen ist, das in so einem Laptop Millionen Dollar von Entwiclungsarbeit stecken. Das ist diesen Laptop Millionen Dollar von Marketingetat fließen. Und das eine Firma wie Apple nunmal mit solchen Laptops das Premium Segment bedienen will. Sicherlich kann ich mir einen Windows Laptop in gleicher Konfiguration wesentlich günstiger zusammenstellen. Ist dieser dann aber nur ansatzweise so Zukunftssicherung wie ein MacBook. Wird dieser dann nur annähernd so lange mit VERNÜNFTIGEN Updates versorgt wie ein MacBook? Wenn ich den Preis ins Verhältnis zur Nutzungsdauer setze kann ich gerne behaupten das ich jährlich für diesen Laptop nur einen geringen Betrag bezahle. Wenn ich diesen jedoch als Ganzes sehen, dann wirkt es natürlich erstmal viele. Und alle die sich ständig über die immer weniger werdenden Anschlüsse beschweren: Ihr schreit doch immer am lautesten das Apple nicht mehr innovativ ist? Jetzt ist Apple das erste Unternehmen das die breite Masse weg von 1000 Anschlüssen und Kabeln hin zu kabellosen Möglichkeiten führt und trotzdem beschwert man sich. Nach durchlesen aller Kommentare kann man einfach feststellen das die Beschwerden eher aus dem Bereich der jüngeren Menschen kommen. Ist aber nicht so schlimm. Man muss mit 14-17 auch kein MBP haben. Schönen Tag euch allen.
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      • TimS 28. Oktober 2016 um 10:54 Uhr ·
        Die Entwicklungskosten sind sicherlich ein hoher Posten in der Preisbildung zumal hier sicher auch die Kosten der Entwicklung des Betriebssystems und weiterer Software mit einfließen. Allerdings muss ein Unternehmen sich damit im klaren sein in welche Richtung es sich bewegt wenn es große Käufergruppen ausschließt. Hier musst du auch über den Tellerrand schauen. Die Hardcore Apple User die bisher bereit waren für die Produkte horende Preise zu bezahlen machen das, weil (Meine Meinung) Apple ein wesentlich stabileres und ansprechenderes System bietet. Auch die Connectivität zwischen den Devises ist ungeschlagen. Schließt du jemanden der sich bisher sehr Wohl in seinem „Apple Ökosystem“ gefühlt hat nun aus der Käufergruppe deiner Notebooks aus, dann fehlt ihm ein zentrales Element. Er hohlt sich ein Windows Notebook und ärgert sich fortan dass das nicht so gut mit seinem iphone arbeitet. Im worst case sitzt er ein Jahr später dann vor seinem google chromecast surft auf seinem Galaxy Tab und ist für Apple ein verlorener Kunde. Apple setzt auf das Zusammenspiel seiner Produkte das wird immer angepriesen. Wer das tut muss auch in der Notebook Palette Preise haben die sich die unteren der iPhone Käufergruppe leisten können, ansonsten verschenkt apple marktanteile. Das Weglassen von Anschlüssen ist per Definition keine Innovation, somit etwas pauschal daher gesagt.
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      • Chris 28. Oktober 2016 um 12:55 Uhr ·
        Sicherlich hast du Recht, wenn du sagst, das Apple, die mit Abstand das wohl beste Ökosystem haben, die User teilweise ausschließen könnte. In Apples Preispalette befinden sich aber immer noch die „Alten“ MBPs und die MBAs. Wem die Zukunft nicht gefällt, der darf gerne auf die Vergangenheit zurückgreifen, die noch vorhanden ist. Wobei ich dir natürlich zustimme ist, das Apple mit den neuen MBPs keine großen Innovationen geschaffen hat, wenn man, wie viele Nutzer hier anmerken, sich das neue Line-Up von Microsoft anguckt. Sollte Apple in den nächsten Jahren so weiter machen, dann muss ich als Apple – Sympathisant wohl auch gründlich überlegen, ob es noch sinnvoll ist die Produkte aus Cupertino zu kaufen. Bisher ist meine Meinung NOCH einstimmig. Sollten die anderen Hersteller allerdings in diesem Tempo neue und teilweise großartige Produkte vorstellen, dann werde ich das Ökosystem Apple wohl verlassen. Danke für die spannende Diskussion. ??
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  17. A. 27. Oktober 2016 um 22:13 Uhr ·
    Sind wir mal ehrlich, alle jammern weil sie es sich nicht leisten können. Macht ja nichts, holts eine windows Kiste. Apple kehrt endlich wieder ins Premium Segment zurück. Das ist schon wie die Kassiererin von Aldi die einen Monatslohn für eine Louis ausgibt.
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    • Elia 28. Oktober 2016 um 07:15 Uhr ·
      Das kann und darf sie doch auch, wenn es ihr das Wert ist. Genau das ist doch Luxus sich etwas zu leisten, das man nicht unbedingt braucht es aber dennoch gerne hätte.
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  18. Andy.2 27. Oktober 2016 um 22:17 Uhr ·
    Kein USB 3.0 Anschluss, kein Kartenleser da hole ich mir den alten MacBookPro, hätte gehofft es gibt noch ein update beim MacBook Air
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    • Kunibert 27. Oktober 2016 um 22:44 Uhr ·
      Es gibt doch ein Update beim MacBook Air – es heißt jetzt MacBook Pro.
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  19. Kunibert 27. Oktober 2016 um 22:55 Uhr ·
    Die neuen MacBook Pros sind doch der Hammer. Über die Touchbar kann man ja noch streiten, ob das wirklich so sinnvoll ist. Aber technologisch ist das mal wieder genial. Alleine die neuen Thunderbolts sind doch klasse. Dann die Leistungssteigerung der Geräte, die Displays sind noch besser geworden, … Der Preis richtet sich nicht gerade an die Masse, aber das MacBook Pro ist an sich schon kein Gerät für die Masse. Es richtet sich eher an den anspruchsvollen Profi-Anwender. Daher ist alles ok.
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    • Pat 27. Oktober 2016 um 23:40 Uhr ·
      Apple will verdienen! Und das schaffen sie nicht mit 1000 hochpreisigen Geräten ! Nokia war auch mal die Nummer eins und dachte, dass Nomaden an die vorbei kommt … bis Apple kam !
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  20. Analysator 27. Oktober 2016 um 23:00 Uhr ·
    Also das mit „man kann das MacBook an allen vier USB-C Anschlüssen aufladen“ ist ja nett, aber ein MagSafe wäre schon praktischer, denn so wird das Teil ja irgendwie an den Schreibtisch verbannt und da könnte man ja gleich nen iMac nehmen …
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  21. Baban2000 27. Oktober 2016 um 23:07 Uhr ·
    Werde mir erstmal keine Apple Geräte mehr kaufen. Da geht es anscheinend nur noch darum Kunden das Geld aus den Taschen zu ziehen. Die Möchtegern iPad Pro-Preisstrategie war bereits eine absolute Abzocke was eigentlich einem iPad Air 3 entsprach. Aber das hier geht nun zu weit.
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  22. Chillyourlife 27. Oktober 2016 um 23:21 Uhr ·
    Das Gemecker ist ja wieder groß. Keiner hat bisher das Teil in der Hand gehabt. Vergleicht mal das Surface mit dem neuen Mac Book pro in ähnlicher Konfiguration . Da gibt es keinen großen Unterschied im Preis, zumal das Surface gerade im Preis gesenkt wurde um nicht zu weit vom MacBook entfernt zu sein. Im Klartext: Ein unausgereiftes fehlerbehaftet Windows-System oberhalb vom Apple Preisniveau. Ich bin gern bereit für macOS dieses Geld auszugeben. Sehr viele Surface-Nutzer kritisieren die tägliche Handhabung z.B. gravierende Systemfehler die den täglichen Gebrauch zur Lotterie machen, die kurze Akkulaufzeit, Abstürze beim abnehmen und aufsetzen des Tablet-Teil, Probleme mit der Dockingstation uvm. Natürlich hat das Surface auch positive Aspekte. Aber jetzt hier über das neue MacBook und dessen Preis zu meckern, ist irgendwie typische deutsche „Geiz ist geil“ Mentalität. Es gibt auch Notebooks von medion!
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    • Apfelkuchen 28. Oktober 2016 um 05:25 Uhr ·
      Du schreibst, wie übrigens die meisten hier einen absoluten Schwachsinn. Du hast auch keine Ahnung von Microsoft und von einem Windows System so oder so nicht. Geschweige denn von einem Surface. Also behalte deinen dämlichen unseriösen Kommentar für dich
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    • Elia 28. Oktober 2016 um 07:18 Uhr ·
      Danke
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  23. Pat 27. Oktober 2016 um 23:37 Uhr ·
    Wenn mich nicht interessieren würde, dass mich jemand verarscht, dann würde ich mit dieses Gerät zulegen! Auch für 10.000! Aber da ich anders gestickt bin …. ?
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  24. Wolfgang 28. Oktober 2016 um 01:04 Uhr ·
    Moin, als DOS/ Windows User der ersten Stunde an, und dann später zumindest Fan von Ipod, Iphone und Ipad sehe ich das ganz pragmmatisch. APPLE ist für mich eine preislich völlig andere Kategorie ,ähnlic, KIK, Aldi im billig Segment vs Gucci, Armani, Gourmetlfleisch lieferer etc. Bei Uhren Rollex vs 50 Eu Uhren. Ist nix für Leute mit schmalen Geldbeutel. Wenn ich die Kohle hätte ( bin immer noch Windows 7 User mit PC ca 1500 Eu,7 Jahre alt)) würde mich so ein Mac Pro mit 15 Zoll und all den Features reizen. Das Geld Habe ich nicht, aber bin voll auf zufrieden mit Iphone SE und Ipad Air 2, AW 2 . Benutze den PC eh nur für zocken bei Online Spielen, da die meisten Windows kompatible sind, und ich keine Lust auf virtuelles Gedöns habe,oder seperat anderes BS . Geht mein PC nach zig Jahren kaputt, dann wäre ne komplette APPLE Familie überlegenswert.
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  25. Horsti255 28. Oktober 2016 um 01:11 Uhr ·
    Hier wird immer wieder gesagt, dass die Leute die über den Preis jammern nicht zu der Zielgruppe gehören.. damit wird ja ausgesagt, dass Apple gar keine Laptops mehr an normale Leute verkaufen will. Welches Gerät wäre denn dann für den Normalo? Ein uraltes MacBook Air ? Ein überteuertes zu klein geratenes MacBook „MacBook“ ? Das Einsteiger MacBook Pro, welches die größte Frechheit im Bezug auf den Preis darstellt ? Auf die Touch bar kann ich wunderbar verzichten.. wie hier schon gesagt wurde macht es nicht so viel Sinn bei alltäglichen Sachen wie surfen oder so.. wieso sollt ich von Bildschirm runter gucken um dem tab zu wechseln… Aber ein Gerät mit zwei Anschlüssen die ich nirgendwo ohne Adapter benutzen kann..dafür soll ich 1700€ zahlen..
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    • Apfelkuchen 28. Oktober 2016 um 05:19 Uhr ·
      Ja gut, was heisst „normale“ Leute? Seit ihr die normalen Leute hier? Ich denk nicht.
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      • horsti255 28. Oktober 2016 um 09:16 Uhr ·
        Ich meinte Leute, die Wert auf Design und Qualität legen und sich deshalb gern ein Macbook holen wollen. Leute die keine Lust mehr auf Windows haben, die einfach wollen dass es funktioniert. Ich bin Student, ein normaler Typ. Für die Pro-User mag die Touchbar und der Preis angemessen sein. Ich allerdings sehe nicht ein, wieso ich 1700€ für die non-Pro Version ausgeben sollte, die derart beschnitten wurde, dass sie (für mich) keinen wirklich Sinn mehr macht. Wo ist der HDMI, den ich wöchentlich benutze.. Adapter immer mit rumschleppen um ne Festplatte oder USB stick anzuschließen.. und und und. Was mich an den Preisen aufregt ist einfach die Tatsache, dass das alte Macbook nicht günstiger geworden ist und die das einfach normale Update so teuer gemacht haben. Das Pro mit der TB kann gerne 2000€ kosten.. aber das ohne TB, ohne nennenswerte Änderungen..
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  26. Gast 28. Oktober 2016 um 04:12 Uhr ·
    Wird bestimmt ein Renner das neue MBP. Allein schon die ganzen Teroristen und Bombenbauer die durch TouchID jetzt ihre Daten sicher haben , werden das neue Pro-Teil lieben. Jetzt nochmal …zu teuer gibt es nicht. –Preisleistungsverhältins– stimmt dies bei einigen nicht , einfach nach etwas anderem Umsehen. Hier rumnörgeln bringt nix. Verstehe auch das genörgel nicht , ein Porsche oder Ferrari wird nicht billiger nur weil ich ständig auf der HP der Firmen meinen frust ablasse das ich mir so ein Auto nicht leisten kann. Apple zwingt ja keinen zum kauf ….Porsche auch nicht.
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  27. ThomasF 28. Oktober 2016 um 05:10 Uhr ·
    Mein 2011er läuft hervorragend noch. Kann mein Speicher selber wechseln und die Platten ebenfalls. Und mit einem i7 2,7 läuft das Ding gut. Also werde ich mit bei diesen Preisen kein neues zulegen. Aber es gibt genug Nerds die es trotzdem kaufen werden. Zudem unterstütze ich diesen ganzen Adapter Wahn von Apple erst recht nicht.
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  28. Patrick 28. Oktober 2016 um 06:19 Uhr ·
    Meiner Meinung nach sollten die grundsätzlichen Fragen lauten: Braucht man ein Notebook? Privat? Beruflich? Was, wenn man denn Eins braucht, will man damit machen? Auf diese Weise erledigt sich das mit dem Preis von ganz alleine. Ich habe beruflich ein Notebook, das mir vom Arbeitgeber gestellt wird. Privat erledige ich alles mit Smartphone und Tablet. Somit ist es bei mir völlig egal, was das Ding kostet. Ich brauche keins….
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  29. Oggi_02 28. Oktober 2016 um 06:30 Uhr ·
    Dann greift man halt zum Surface(pro) (Book) :D
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    • Chillyourlife 29. Oktober 2016 um 01:47 Uhr ·
      Das ist nicht preiswerter!
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  30. Elia 28. Oktober 2016 um 07:16 Uhr ·
    Ein Tesler ist schon mega geil, ne ???? *Tesla ?
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