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Neues MacBook Pro: Nach 5 Tagen schon an der Spitze

Shortnews: Apples neues MacBook Pro musste viel Kritik einstecken: Die Touch Bar sei nur ein abgespeckter und eher eingeschränkter Abklatsch des Touch-Displays, das beispielsweise Microsoft und Lenovo schon lange anbieten. Die Einstiegspreise seien deutlich überhöht. Und nicht zuletzt auch an den Anschlüssen gab es reichlich zu meckern.

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Doch offenbar hindert all das nicht daran, dass sich das MacBook Pro 2016 schon nach 5 Tagen besser verkauft als alle Konkurrenzmodelle. Das hat Slice Intelligence erhoben, die bei einer großen Gruppe von Nutzern in den USA Mails automatisiert auswerten können.

Demnach hat das MacBook Pro in dieser kurzen Zeit einen höheren Absatz erzielt, als der stärkste Windows-Computer Dell XPS in 13 und 15 Zoll. Dieser ist schon vor 10 Monaten an den Start gegangen. Nur das letztes Jahr vorgestellte MacBook kann die Zahlen toppen – das ist aber auch schon seit einem Jahr auf dem Markt.

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Philipp Tusch
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31 Kommentare zu dem Artikel "Neues MacBook Pro: Nach 5 Tagen schon an der Spitze"

  1. Geerligs 9. November 2016 um 17:45 Uhr ·
    ist halt Apple. Qualität!!
    iLike 56
    • Max 10. November 2016 um 07:41 Uhr ·
      ?
      iLike 0
  2. TW 9. November 2016 um 17:48 Uhr ·
    Ich schreibe diesen Kommentar auf meinem ersten MacBook Pro ? und bin mehr als zufrieden! Kann verstehen das sie sich so gut verkaufen ??
    iLike 88
    • Carsten 9. November 2016 um 23:28 Uhr ·
      Viel Spaß damit- habe mein Air seid 4 Jahren ohne Probleme
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      • Spider-Man 10. November 2016 um 10:20 Uhr ·
        seiT
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  3. Miki 9. November 2016 um 18:02 Uhr ·
    Qualität bleibt Qualität
    iLike 35
  4. . 9. November 2016 um 18:10 Uhr ·
    Bei den anderen macht es eben die Masse. Da hat man 100 verschiedene Modelle pro Anbieter mit Startpreisen von 200 €.
    iLike 16
    • gast22 9. November 2016 um 18:39 Uhr ·
      das Argument habe ich heute auch schon mal irgendwo gelesen, nur treffender formuliert. Auch wenn Dell mehr Typen von Notebooks im Angebot hat bleibt es dennoch dabei: Win-Computer kommen immer noch auf einen Marktanteil von um die 90 %. Da müsste sich das Top-Modell, also das das am meisten derzeit verkauft wird, doch deutlich öfter verkaufen. Tut es aber nicht. Ist sicher ein Vergleich von Äpfel mit Birnen und insofern unseriös. Kleiner reden kann man den Erfolg von Apple aber dennoch nicht. Auch im Vergleich mit eigenen ehemaligen geraten ist das neue MBP scheinbar der Burner. Hat das nun was mit den in Foren so oft beschworenen blind folgenden Apple Jüngern zu tun? Sicher nicht. Die zeitliche Periode zwischen Vorgänger und Nachfolger war nicht gerade kurz. Hinzu kommt wohl, dass die Chip-Hersteller an ihre Grenzen gekommen sind. Mehr GHz geht nicht, mehr Kerne machen kaum Sinn – also was dann?? Hinzu kommt für die meisten Interessenten der deutlich sichtbare Mehrwert: Leichter, kleiner, besseres Display mit größerem Farbraum, größeres Trackpad, Touch-ID, bessere Tastatur, die schnellsten SSD am Markt, die schnellsten Anschlüsse zukunftssicher für viele Jahre – und die Touch-Bar oben drauf. Oder eben auch, dass mit einem Kabel ein 5K angeschlossen wird und gleichzeitig das MBP aufgeladen werden kann und auch noch drei andere Geräte angeschlossen werden können. Mit einem Kabel vom MBP abgehend. Da tauscht man schon gerne sein altes Gerät gegen ein neues, ist doch klar. Da können die Unkenrufen auch noch so viel posten wie sie wollen und ihre Hass-Tiraden, gefrustet wie sie sind loslassen (oder eben nicht, weil von der Konkurrenz beeinflusst und einfach nur neidisch oder im Auftrag handelnd – denn manipuliert werden wir ohnehin alle, wenn man es zulässt). Letztlich bleibt aber auch das neue MBP eben nur ein Laptop mit all seinen Kompromissen, den Akku ganz voran, denn nach ihm wird vieles reduziert. Das darf man bei aller Kritik nicht vergessen. Sonst wäre die 16 RAM-Maximalausstattung wirklich der Lacher. Zum Glück gibt es hier und da auch Leute und sogar auch Autoren, die nicht unseriös mit der Keule nach Anerkennung hecheln oder wegen der Klick-Rate sich selbst verbiegen. Die Mehrzahl schreibt doch über Dinge, die sie selbst so noch gar nicht getestet haben. Einfach nur vorpubertär.
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      • . 10. November 2016 um 05:51 Uhr ·
        Da kann ich ohne Anmerkungen zustimmen
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  5. Miki 9. November 2016 um 18:42 Uhr ·
    Meine Tochter hat diese Woche ihr erstes MacBook zum 13. Geburtstag bekommen. Ich find das so geil, da hab ich mir auch gleich einen bestellt, muss aber noch 4-5 Wochen warten, misst ? Ich hab mich die Tage echt gefragt warum ich mir den win Mist die letzten 10 Jahre überhaupt angetan habe. Ich bin absolut begeistert. Weihnachten fliegt der Win raus und dann sind wir endlich ein Haushalt mit zufrieden Computernutzern ?
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    • Felix 10. November 2016 um 01:40 Uhr ·
      Naja MacOS (oder wie auch immer das jz heißt :D) und Windows haben beide ihre Vor- und Nachteile… Ich persönlich bevorzuge bei Computern welche mit Windows, da darauf viel mehr Spiele laufen. Andere Leute die z.B. mehr mit musikalischen Sachen zu tun haben bevorzugen vermutlich Apple. Jeder kauft sich das was seinen Zwecken am ehesten dient ;)
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      • . 10. November 2016 um 05:56 Uhr ·
        Aber seien wir mal ehrlich, wenn man nicht gerade Gamer ist ist ein Mac für alle besser weil er besser und zuverlässiger ist und das ist bei Software immernoch das wichtigste. Deshalb müsste Apple ein Einsteiger-MacBook für 500€ mit abgesteckter Hardware und dem trotzdem tollen Betriebssystem rausbringen, wenn sie wirklich so auf Marktanteile und Verkäufe auswären. Im Desktop Bereich haben sie sowas ja schon in Form vom MacMini
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    • Extremstopfer 10. November 2016 um 06:44 Uhr ·
      Das werden dann die nächsten FANGIRLS??
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  6. Wim_TheRun 9. November 2016 um 18:51 Uhr ·
    Aber es hat sicher auch was damit zu tun, dass viele so lange auf ein Roundup gewartet haben und jetzt zugeschlagen haben, egal wie es ausfiel.
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    • . 10. November 2016 um 05:57 Uhr ·
      War beim iPad mini 3 bei mir genauso…
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  7. Caotica 9. November 2016 um 19:00 Uhr ·
    Diese Analyse, sollte sie denn stimmen, sagt viel über die Käuferschicht von Apple aus. Während der Käufer eines Windows-Computers darauf achtet, wie viel Leistung so ein Gerät hat, und ob er es in seinem Alltag verwenden kann, scheint es den Käufern bei Apple tatsächlich nur um das die sein und Aussehen eines Notebooks zu gehen. Mich würde übrigens auch einmal interessieren, wie viele Adapter zusätzlich zu den neuen Mac Books verkauft wurden.
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    • Peter Birnenkuchen 9. November 2016 um 23:31 Uhr ·
      Habe gerade meinen ersten Mac gekauft (ein mini, ein ganz bescheidener). Mit Windows kann man alles, nur nicht arbeiten. Du verwechselst sicher Arbeiten mit Spielen ?. Ich werde sicher nie mehr freiwillig zurückkehren. Da müsste schon was passieren, das die Branche auf den Kopf stellt. Was nützt mir Leistung, die Energie frisst, wenn die Software unübersichtlich ist? Das Design, die Ordnerstruktur, all die Möglichkeiten der Organisation … was will Windows da? Ist doch lächerlich. Allein wie Apple die Geräte miteinander verknüpft über die iCloud und W-LAN. Da ist das unübersichtliche Windows meilenweit entfernt. Windows ist wohl gut zum Spielen und auch preiswert, aber wirklich stark sind sie doch nur bei der Officesoftware. Wobei der neue AiO bei der Präsentation stark rüber kam, aber das war Werbung. Man wird die Tests abwarten müssen.
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      • iOS u. OSX User 10. November 2016 um 00:07 Uhr ·
        PB@….herzlichen Glückwunsch. Eine gute Entscheidung.??
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  8. Rappel 9. November 2016 um 19:08 Uhr ·
    Mein MBP kommt bald. Froi mich drauf. Geiles Teil mit super Anschlüssen. Passt alles bei mir.
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  9. Pat 9. November 2016 um 20:24 Uhr ·
    Na da bin ich mal gespannt wie teuer das Book im nächsten Jahr wird ???
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    • Felix 10. November 2016 um 01:43 Uhr ·
      Wenn Trump das Outsourcing beendet und Apple alles in der USA produzieren/zusammenbauen soll wirds unbezahlbar…
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  10. Didius 9. November 2016 um 21:03 Uhr ·
    Wenn es die teuersten Laptops mit Abstand höchster Marge sind, ist es zunächst mal nicht so schwer, die Konkurrenz auszuperformen. Das andere ist, dass kein anderer Hersteller von Hardware so eine grosse Gruppe gläubiger Gefolgsleute hat, die auch bereit sind,msehr viel Geld für Produkte auf den Tisch zu legen, sofern eben ein Apfel drauf ist. Das sagt erst mal nichts darüber aus, ob ein Produkt gelungen bzw im Preis/Leistungsverhältnis angemessen ist. Es werden ja auch Hautcremes für 40€ für 250ml verkauft, weil es Leute gibt, die glauben, dass sie damit sich was wirklich gutes tun…
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    • Nils 10. November 2016 um 01:14 Uhr ·
      Wenn ich den Artikel richtig verstanden hab, geht es nicht um den Gewinn, sondern um die reine Stückzahl an verkauften Geräten. Da ist es dann völlig egal ob man 3% oder 30% Marge hat. Die Macs haben trotz vermeintlich schlechterer Leistung eine bessere Performance als ähnliche Windows Geräte, dies liegt nicht zuletzt daran, dass Soft- und Hardware aufeinander abgestimmt sind. Außerdem läuft macOS stabiler als Windows. Wenn ich nur daran denke, wie oft mein Laptop im Geschäft schon bei einfachsten Aufgaben wie PDFs öffnen hängen bleibt wird mir schlecht. Auch Office läuft auf meine MBP besser als auf dem Geschäftslaptop.
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    • Peter Birnenkuchen 10. November 2016 um 12:12 Uhr ·
      Naja, ist doch in der Arbeit genauso. Da bekommen alle auf einer Gehaltsstufe dasselbe Gehalt bei unterschiedlicher Leistung. Es muss jeder für sich selbst wissen, was ihm seine Einkäufe wert sind. Eine große Marge haben alle, auch die Billiganbieter. Da mach dir mal keine Sorgen! Wenn es so leicht ist, jemanden auszuperformen, dann sollen sie es doch mal machen. Gefolgsleute muss man sich erst einmal verdienen. Die kommen nicht so ohne weiteres über Nacht.
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  11. Martin4s 9. November 2016 um 22:07 Uhr ·
    Quak?
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  12. Pat 9. November 2016 um 22:40 Uhr ·
    Jetzt schon so eine These aufstellen !? Wenn in 2-3 Monaten das Ding Heiner mehr kaufen “ sollte “ ist die Statistik dahin !
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    • Peter Birnenkuchen 9. November 2016 um 23:33 Uhr ·
      Das ist keine Hypothese, sondern ein Faktum. Und alles kann sich ändern. Und jetzt?
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  13. Kay Uwe 10. November 2016 um 01:18 Uhr ·
    Alle haben nur , seit Jahren auf das Update des MBP gewartet, das ist die Ursache.
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    • Kay Uwe 10. November 2016 um 01:21 Uhr ·
      Wer Fehler findet kann sie behalten!
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  14. Kay Uwe 10. November 2016 um 01:27 Uhr ·
    Das ist aber auch eine komische Statistik!
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  15. Comromeoz 10. November 2016 um 12:47 Uhr ·
    Kein Wunder, wie lange haben denn die Käufer auf ein neues MacBook Pro gewartet? All diejenigen haben nun bestellt…Wenn die beliefert worden sind dann schauen wir nochmals auf die Stückzahlen… :)
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