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Kickstarter-News: Zubehör für iPhone 7 und MacBook Pro

Mit den Kickstarter-News dieser Woche möchten wir euch drei weitere Projekte im Crowdfunding-Bereich vorstellen. Dieses mal dreht sich alles um Zubehör für das aktuelle iPhone 7, das iPhone 7 Plus und das neuvorgestellte MacBook Pro. Wir präsentieren euch drei neue Varianten des Halo Back, den Snapnator-Connector und die zweite Generation des bereits vorgestellten MagBaks Gen.1.

MagBak in zweiter Generation

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Nachdem wir die erste Generation bereits vorgestellt hatten und das Zubehör für das iPad schon in einem Test ausführlich unter die Lupe genommen haben, möchten wir euch jetzt die zweite Version des MagBaks vorstellen. Bei MagBak handelt es sich um eine Halterung des iPhones, die sowohl Zuhause an der Wand, im Arbeitszimmer oder auch in Auto befestigt werden kann. Das Zusammenspiel eines Magneten und magnetischen Materialien erlaubt ein einfaches und schnelles Anbringen des iPhones.

Dabei sitzen in der neuen Generation nun neun hochkarätige N52 Magnete, die im Case so angeordnet wurden, dass das iPhone hochkant oder quer an die metallische Halterung angesteckt werden kann – die Halterung selbst hält via 3M-Klebeschicht an einer beliebigen Oberfläche. In der neuen Generation wurden Plastikteile durch hochwertigeres Polykarbonat ersetzt, ebenso sind nun andere Materialien für das Case selbst verfügbar; Wie beispielsweise thermoplastisches Gummi für mehr Grip sowie Alcantara. Auch die Innenfläche wurde mit qualitativ hochwertigerem Stoff versehen, um das eingelegte iPhone noch besser schützen zu können. Zudem ist die Hülle nun unter 2 Millimeter dünn – sehr beachtlich! Das Ganze wurde ganz frisch an das iPhone 7 und 7 Plus angepasst. Ab rund 30 Euro lässt sich eine MagBak-Kombi auf Kickstarter vorbestellen.


Halo Back simuliert den „Back“-Button

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Mit Halo Back erhält man nicht nur eine gewöhnliche Schutzfolie für sein iPhone 7 und iPhone 7 Plus, sondern auch eine smarte und zudem praktische Eigenschaft. Die erste Generation war bereits 2015 sehr erfolgreich – nun rüstet der Hersteller mit drei spannende Varianten auf. Doch zunächst zur Erklärung der Hauptfunktion:

Die Folie simuliert einen „Zurück-Knopf“, der links unten neben dem Homebutton einverleibt wurde. Tippt man an diese Stelle mit einem Finger so wird die Berührung direkt auf den iPhone-Bildschirm, genauer auf den „Pfeil-zurück“ weitergeleitet, der für normalgroße Hände eines iPhone 7 und iPhone 7 Plus Nutzers nahezu nicht erreichbar scheint – zumindest mit einer Hand. Die Halo Back Technologie leitet winzige Spannungsunterschiede zwischen den fünf Folienschichten weiter an die Stelle des Backbuttons – eine der fünf Schichten ist dabei lediglich für die Übertragung des „Tips“ von links unten nach links oben zuständig.

Halo Back in drei Versionen

Die Halo Back Folie gibt es in drei verschiedenen Ausführungen. So bietet der Hersteller nun zum einen eine selbstheilende Variante an, die kleinere Kratzer innerhalb weniger Sekunden eigenständig schließt – neuartiges Silikon wird hierfür genutzt. Die „Glass Pro“-Folie bietet eine enorm hohe Beständigkeit gegen Stürze und Kratzer. Außerdem fühlt sie sich etwas weicher an als andere Folien und bietet eine Anti-Fingerabdruck-Eigenschaft. Die letzte Variante sorgt für Privatsphäre und wurde mit einem Sichtschutz versehen, um Menschen, die seitlich auf das iPhone-Display blicken, von privaten Machenschaften ausgrenzen zu können. Die Folie funktioniert ähnlich wie das Display eines Bankautomats. Ab 9 Dollar starten die Vorbestellungspreise für die Halo Back Folien.


Snapnator – und es macht wieder „klick“

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Wer sich bereits mit einem Kauf des neuen MacBooks auseinandergesetzt hat oder schon ein MacBook mit 12 Zoll Bildschirm besitzt, der weiß, dass das Ladekabel nun via USB-C in das MacBook eingeschoben werden muss. Ältere Generationen kennen noch das magnetische „Klick“, das versicherte, dass das Ladekabel nun am Ladeport angesteckt wurde. Für alle diejenigen, die die MagSafe-Funktion an den neuen MacBooks vermissen, hat Snapnator nun die Lösung parat.

Bei Snapnator handelt es sich um eine einfache, zweiteilig konstruierte Lösung, die zum einen Teil in den USB-C Port des MacBook eingesteckt und zum anderen Teil am USB-C-Kabel angebracht wird. Bringt man beide Enden nun in näheren Kontakt, so verbinden diese sich automatisch via Magnet und der Ladevorgang wird eingeleitet. Der Kostenpunkt liegt bei etwa 16 Euro.

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Aaron Baumgärtner
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8 Kommentare zu dem Artikel "Kickstarter-News: Zubehör für iPhone 7 und MacBook Pro"

  1. Reinhard@reuhl.net 5. November 2016 um 16:35 Uhr ·
    Gute Lösung
    iLike 13
  2. Lars 5. November 2016 um 17:10 Uhr ·
    Unterstützt :)
    iLike 4
  3. Snowman 5. November 2016 um 19:11 Uhr ·
    Sogar das ist nicht mehr bei den neuen MacBook ? ?
    iLike 5
  4. BigMo 5. November 2016 um 20:31 Uhr ·
    Bei samsung ist es plastik und wenn es für apple ist dann polykarbonat oder was?
    iLike 5
    • Buschey 6. November 2016 um 10:27 Uhr ·
      Der Autor denkt wahrscheinlich Polycarbonat sei kein Plastik?
      iLike 5
  5. LNDesign 5. November 2016 um 22:02 Uhr ·
    Für alle die sich überlegen das „neue macbook Pro“ zu kaufen: im apple store sind derzeit adapter für 9€ erhätlich, das angebot geht bis ende des jahres :) sprich wer sich nen macbook pro holen möchte aber noch keins hat kann ja schonmal vorsorgen :) Lg
    iLike 6
    • Carl 5. November 2016 um 23:36 Uhr ·
      Welche Adapter genau?
      iLike 4
      • Hendrik 6. November 2016 um 02:20 Uhr ·
        USB-C zu USB-A, das davor 25€ gekostet hat. Hab es mir gestern auch für 9€ gekauft :)
        iLike 2

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