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iPhone X mit Kinderarbeit gefertigt? 😳 – apfelwoche KW47/2017 [+ Video]

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Nachdem es mit dem HomePod nichts mehr in diesem Jahr wird, fragen sich viele Leute, was ist eigentlich mit der Amazon Video App fürs Apple TV? Wir klären auf wann diese endlich kommt! Nachdem die Gerüchte rund um das iPhone X vorbei sind, kommen nun die nächsten Gerüchte. Wir dürfen vorstellen: Die iPhone SE 2 Gerüchteküche. Zu guter letzt muss es aber wieder ums iPhone X gehen. Es sind Berichte aufgetaucht, demnach dieses mit Kinderarbeit gefertigt wird! Viel Spaß bei der apfelwoche KW47/2017!

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Amazon Video App für Apple TV noch dieses Jahr!

Letzte Woche haben wir ja bereits darüber berichtet, dass der HomePod es nicht mehr in 2017 auf den Markt schaffen wird, aber da waren ja noch andere Sachen offen? Viele Nutzer, so auch ich, fragen sich was ist eigentlich mit der Amazon Video App fürs Apple TV? Schließlich hatte Tim Cook ja persönlich die Kooperation mit Amazon auf der WWDC im Juni angekündigt, doch seither warten viele Apple TV Besitzer vergebens auf die App!

Allerdings hat jetzt, der in Apple Kreisen gute vernetzte, David Pogue in einem Tweet bekannt gegeben, dass die App wohl noch dieses Jahr kommen soll! Ich glaube erst daran, wenn die App installiert ist und der erste Stream läuft! Freut Ihr Euch auf die Amazon Video App fürs Apple TV?

Gerüchteküche: iPhone SE 2 ab Anfang 2018?

Kaum verschwinden mit Release des iPhone X die Gerüchte um dieses, beginnen die Neuen. Apple arbeitet wohl an einem iPhone SE 2, welches dann Anfang 2018 erscheinen soll. Das Gerät wird dann, wie das aktuelle Modell auch, ausschließlich in Indien produziert und kommt in einer 32GB und in einer 128GB Variante. In dem neuen Einsteiger-iPhone soll dann der A10 Fusion Prozessor werkeln, den man auch im iPhone 7 und im Apple TV 4K findet. Zudem soll das Gerät mit 2GB Arbeitsspeicher und einer 12 Megapixel Hauptkamera ausgestattet sein.

iPhone SE-Rendering / Screenshot

iPhone SE-Rendering / Screenshot

Einen Nachfolger des iPhone SE würde auf jeden Fall Sinn machen, denn das 4 Zoll große iPhone erfreut sich noch immer großer Beliebtheit und Apple täte gut daran auch etwas für die preisbewusstere Käufergruppe im Portfolio zu haben. Wie seht Ihr das? Lieber ein kleines und handliches iPhone oder lieber große Plus Modelle?

iPhone X: Fertigung mit Kinderarbeit?

Natürlich kommen wir in der apfelwoche nicht um ein Thema rum, dass irgendwie mit dem iPhone X zu tun hat. Leider haben wir aber keine guten Nachrichten, demnach soll das iPhone X teilweise mit Kinderarbeit gefertigt worden sein. Dem Bericht zufolge haben zum Beginn der iPhone X Produktion bis zu 3.000 Schüler, im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, stolze 11 Stunden am Tag iPhones zusammengeschraubt. Foxconn hatte bereits im Vorfeld die Anzahl seiner Zeitarbeitskräfte massiv erhöht.

Foxconn-Mitarbeiter

Foxconn-Mitarbeiter

Apple dementiert die Behauptungen und erkläre hierbei würde es sich um ein freiwilliges dreimonatiges Praktikum handeln. In China dürfen Schüler 40 Stunden die Woche arbeiten, mehr Stunden seien unter gar keinen Umständen geleistet worden, so Apple. Auch die Behauptung, dass die Arbeit eine verpflichtende Vorraussetzung sei, um den Schulabschluss zu erlangen sei falsch, allerdings behaupten genau dies einige der jugendlichen Foxconn Mitarbeiter. Foxconn selbst hat zugesichert dafür Sorge zu tragen, dass die gesetzlichen Bestimmungen für die Arbeit von Jugendlichen eingehalten werden.

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Florian Holtgrefe
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27 Kommentare zu dem Artikel "iPhone X mit Kinderarbeit gefertigt? 😳 – apfelwoche KW47/2017 [+ Video]"

  1. mayo 26. November 2017 um 18:21 Uhr ·
    Noch so eine geistig primitive Clickbait-Überschrift und ich werde diese Seite aus den Bookmarks wieder entfernen und eure App von meinem iPhone löschen. Ich verabscheue die Art wie man offensichtlich Jugendliche zu Arbeiten herangezogen hat. Von Kinderarbeit kann hier jedoch keine Rede sein. In diesem Fall führen Vergleiche mit Kinderarbeit sogar zu einer Verharmlosung dieser abscheulichen Ausbeutung. Selbst in Deutschland kommt es zur ein Einzelfällen zu strafbaren Ausnutzung von jungen Azubis. Niemand würde auf die Idee kommen, es Kinderarbeit zu nennen, weil die Zustände eben nicht vergleichbar ist und wir uns auch nicht in dieser Altersgruppe (unter 14 Jahre) bewegen.
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    • 7Gold7 26. November 2017 um 18:24 Uhr ·
      Du sprichst mir aus der Seele
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    • seboewert 26. November 2017 um 18:38 Uhr ·
      Dem kann ich mich nur anschließen! Hier geht es um eine Altersgruppe ab 17 Jahren. Mit Kinderarbeit hat das nichts zu tun!
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  2. dc 26. November 2017 um 18:42 Uhr ·
    Es ist, wie immer, eine super apfelwoche und ein tolles Video!
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    • Tomiiz 26. November 2017 um 21:51 Uhr ·
      … aber bitte nicht „in 2017“ … Diese Form gibt es in unserer Sprache nicht.
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  3. didi 26. November 2017 um 18:42 Uhr ·
    17-19 jährige sind keine Kinder mehr. Wer bei uns mit 15 Jahren in die Lehre geht, muss auch arbeiten….. Eure Artikelüberschrift ist primitiv und reißerisch.
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  4. Peter 26. November 2017 um 19:00 Uhr ·
    Besser arbeiten, als auf der Straße abhängen wie in Europa. Machen eh nur Blödsinn.
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    • mayo 26. November 2017 um 21:29 Uhr ·
      Lieber Peter! Europa, Arbeit und Jugend lassen sich in diesen Tagen nur schwer miteinander kombinieren. Glaubst du wirklich, die arbeitslosen Jugendlichen in Griechenland (42,8%), Spanien (37,2%), Italien (35,7%), Protugal (25,7%) etc. wollen nicht?! Vielleicht kommst du von dem hohen deutschen Ross herunter und schaust dir die soziale Schieflage in Europa mal genau an.
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      • inuli 27. November 2017 um 01:18 Uhr ·
        Lieber mayo! Gerade die von Dir angesprochene soziale Schieflage (in Europa, oder anderswo, ganz egal!) erfordert die Initiative gerade des Betroffenenkreises, auch, und gerade!, der Jugend. Wie man sich bettet, so liegt man auch, und niemand hat(te) irgendetwas zu verschenken. Ja, Leute mit dem Willen bekommen was auf die Brillen; aber: von nichts kommt nichts, wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat verloren. Wer arbeitslos ist, wird ohne (eigene) Anstrengung, Initiative, usw. keine Arbeit finden. Gerade angesichts der von Dir angesprochenen sozialen Schieflage in Europa solltest Du Dir mal genau überlegen, mayo, ob Peter vorliegend letztlich vielleicht Recht haben könnte – was er, meines Erachtens, sogar unzweifelhaft hat.
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      • mayo 27. November 2017 um 09:30 Uhr ·
        @inuli Wenn in diesen Ländern schlicht keine Arbeit vorhanden ist, kann man sich anstrengen wie man will. Dann können wir auch Querschnittsgelähmten vorwerfen, sie strengen sich nur nicht genug an zu Laufen.
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      • inuli 27. November 2017 um 10:47 Uhr ·
        @mayo, wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär, wär mein Vater Millionär. Da „wenn“ aber leider ist, ist es mit der Million: MIST. Wenn in diesen Ländern schlicht keine Arbeit vorhanden ist, dann muß man seine Anstrengungen eben auf die Änderung dieses Zustandes richten. Oder willst Du uns hier vielleicht ernsthaft verklickern, daß in den von Dir angesprochenen Ländern nur Querschnittsgelähmte wohnen ????? …
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      • Peter 27. November 2017 um 13:20 Uhr ·
        @mayo Ich bin kein Deutscher, es gibt noch andere Länder, in denen man Deutsch spricht. Und ich bin nicht für Ausbeutung, aber es wird der Jugend heute viel Zucker in den Arsch geblasen. Leider neigen die Menschen zu Extremen.
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      • mayo 27. November 2017 um 13:30 Uhr ·
        @inulli Jetzt ist ein Jugendlicher also für den Arbeitsmarkt und das besonders für das fehlende Arbeitsangebot verantwortlich?! Also muss ein Jugendlicher erst selbst die Arbeit schaffen, für die er eigentlich ausgebildet werden soll?! Ok, dann werfen wir jetzt Kindern in Afrika vor, wenn sie sich nicht selber eine Schule bauen und nicht selbst ihre Lehrer ausbilden. Merkst du eigentlich nicht, wie wenig stichhaltig und fast schon kindisch deine „Argumentationskette“ ist?! So und jetzt denk nochmal über mein genanntes Beispiel nach. Aber du wirst wie wohl wie ein bockiges Kind bei deiner nicht belegbaren, moralisch fragwürdigen und überheblichen Meinung bleiben.
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      • inuli 28. November 2017 um 12:07 Uhr ·
        @mayo – 13:30 Uhr: mayo, früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will, und das gilt gerade für Jugendliche! Gerade für diesen Personenkreis gilt: „learning by doing“!! Das Leben ist kein Ponyhof, das habe ich (in meiner Jugendzeit) lernen müssen, das haben die Generationen vor mir lernen müssen, und das werden auch die Generationen nach mir mitbekommen. Hier geht es nicht darum, daß Kinder ihre Lehrer ausbilden sollen – das ist Quatsch, und das weißt Du genau, mayo!-, sondern es geht darum, Arbeitsmöglichkeiten wahrzunehmen, und manchmal auch, ebensolche zu schaffen. Der sicherste Weg, ein(e) Arbeit(sumfeld) kennenzulernen, ist derjenige, mit der Arbeit zu beginnen. Von nichts kommt nichts, mayo! Deinen Anwurf einer wenig stichhaltigen und fast schon kindischen „Argumentationskette“ gebe ich daher -zu Recht!- an Dich zurück, im Verbund mit Deinen Vergleich meiner Person mit einem bockigen Kind, welcher bestenfalls von einer fehlenden Kinderstube Deinerseits zeugt – der Überhebliche bist vorliegend allerhöchstens Du! Was mich angeht, so bleibe ich, tatsächlich bei meiner Formel: „Gib einem Armen einen Fisch – er wird einen Tag lang genug zu essen haben; gib ihm einen Korb voller Fische – er wird eine Woche lang genug zu essen haben; lehre ihn das Fischen – er wird sein Leben lang genug zu essen haben.“ W.Z.Z.W. !!
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      • inuli 28. November 2017 um 12:08 Uhr ·
        @mayo – 13:30 Uhr: mayo, früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will, und das gilt gerade für Jugendliche! Gerade für diesen Personenkreis gilt: „learning by doing“!! Das Leben ist kein Ponyhof, das habe ich (in meiner Jugendzeit) lernen müssen, das haben die Generationen vor mir lernen müssen, und das werden auch die Generationen nach mir mitbekommen. Hier geht es nicht darum, daß Kinder ihre Lehrer ausbilden sollen – das ist Quatsch, und das weißt Du genau, mayo!-, sondern es geht darum, Arbeitsmöglichkeiten wahrzunehmen, und manchmal auch, ebensolche zu schaffen. Der sicherste Weg, ein(e) Arbeit(sumfeld) kennenzulernen, ist derjenige, mit der Arbeit zu beginnen. Von nichts kommt nichts, mayo! Deinen Anwurf einer wenig stichhaltigen und fast schon kindischen „Argumentationskette“ gebe ich daher -zu Recht!- an Dich zurück, im Verbund mit Deinen Vergleich meiner Person mit einem bockigen Kind, welcher bestenfalls von einer fehlenden Kinderstube Deinerseits zeugt – der Überhebliche bist vorliegend allerhöchstens Du! Was mich angeht, so bleibe ich, tatsächlich bei meiner Formel: „Gib einem Armen einen Fisch – er wird einen Tag lang genug zu essen haben; gib ihm einen Korb voller Fische – er wird eine Woche lang genug zu essen haben; lehre ihn das Fischen – er wird sein Leben lang genug zu essen haben.“ W.Z.Z.W. !!
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      • mayo 27. November 2017 um 13:42 Uhr ·
        @Peter Vielleicht mag das in deinem Heimatland so sein. In Griechenland, Spanien und Portugal haben wir vollkommen andere Voraussetzungen und da können wir auch nicht von Zucker sprechen.
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      • Stefan 30. November 2017 um 11:16 Uhr ·
        @inuli Dummdreiste Kommentare wie deine habe ich selten lesen müssen. Du schaffst es dich sogar selbst zu widerlegen und deine Selbstbeweihräucherung empfinde ich widerwärtig. „Das Leben ist kein Ponyhof, das habe ich (in meiner Jugendzeit) lernen müssen, das haben die Generationen vor mir lernen müssen, und das werden auch die Generationen nach mir mitbekommen.“ Wann war die Jugendzeit?! 50er, 60er, 70er, 80er Jahre?! Wie hoch war die Jugendarbeitslosigkeit in Europa?! Du hattest wesentlich bessere Voraussetzungen als heute ein Jugendlicher in Griechenland. “Gib einem Armen einen Fisch – er wird einen Tag lang genug zu essen haben; gib ihm einen Korb voller Fische – er wird eine Woche lang genug zu essen haben; lehre ihn das Fischen – er wird sein Leben lang genug zu essen haben. Hier widersprichst du dich bestmöglichst selber. Es gibt in diesen Ländern niemanden, der Fischen lehren will oder die Kosten dafür übernehmen möchte. Hier hört es schon beim Korbflechten auf. Aber ja, du hattest in deiner Jugend ja nichts, wirklich überhaupt nichts und das auch nur einmal im Monat.
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  5. Frank 26. November 2017 um 21:12 Uhr ·
    Was sollen diese emojis jetzt? Seriös und so, ne.
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  6. inuli 27. November 2017 um 01:10 Uhr ·
    Mit 19 Jahren -auch bei Schülern- handelt es sich DEFINITIV um: Erwachene.
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    • Kay Uwe 27. November 2017 um 03:04 Uhr ·
      Die werden erst 19 in 5 oder 6 Jahren!
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      • inuli 27. November 2017 um 10:50 Uhr ·
        Kay Uwe, im Artikel ist von Schülern zwischen 17 und 19 Jahren die Rede (Lesen hilft). Erkläre (mir) also bitte (noch), wie Du darauf kommst, daß der betroffene Personenkreis erst in 5 bis 6 Jahren 19 Jahre alt wird – bitte mit (mathematischer) Begründung. Wetten, daß Du das nicht kannst? … … …
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      • inuli 27. November 2017 um 11:40 Uhr ·
        Ich bin ein troll
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      • inuli 28. November 2017 um 11:49 Uhr ·
        @inuli – 11:40 Uhr: Du bist ein phantasie- und intelligenzloser Namensklauer – GW
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  7. inuli 27. November 2017 um 01:20 Uhr ·
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  8. inuli 27. November 2017 um 01:20 Uhr ·
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  9. inuli 28. November 2017 um 11:46 Uhr ·
    @mayo: früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will. Learning by doing. Wem das kein Begriff ist, der ist zu Recht arbeits- und brotlos!! Nämliches habe ich (bereits in meiner Jugend) lernen müssen, die Generationen vor mir haben das lernen müssen – und den Generationen nach mir wird das ebenfalls nicht erspart bleiben. Mayo, das Leben ist kein Ponyhof, weder hier, noch in Afrika, noch sonstwo. Deinen Vorwurf „wenig stichhaltige und kindische Argumentationskette“ gebe ich somit an Dich zurück, ebenso wie Deinen Vergleich meiner Person mit einem bockigen Kind, welcher im besten Fall von einer mangelnden Kinderstube Deinerseits zeugt, wobei ich Dich ausdrücklich darauf hinweise, daß meine Meinung ebensowenig fragwürdig ist, wie sie -durch das (Erwerbs-) Leben zweifelsohne belegt wird! Gib einem armen Mann einen Fisch, er wird einen Tag zu essen haben; gib dem Mann einen Korb mit Fischen, er wird eine Woche zu essen haben – lehre ihn das Fischen, und er wird sein Leben lang genug zu essen haben. W.Z.Z.W. !!
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