Interview: Apple dachte über Sensoren in Watch-Armbändern nach
Shortnews: Der ehemalige Apple-Mitarbeiter Bob Messerschmidt erzählt in einem Interview mit Fast Company eine interessante Anekdote darüber, wie Apple intern arbeitet und welches Mitspracherecht Jony Ive mit seinem Design-Team hat. Messerschmidt war seit 2010 für Apple tätig und sollte die Sensoren für die Apple Watch bauen. Man hatte sich zunächst darauf verständigt, sie in das Band zu bauen, aber…
Als ich eines Tages zum Meeting lief, sagte ich, ich werde die Sensoren für die Apple Watch hierher verlegen (er zeigte auf die untere Seite seines Apple-Watch-Armbandes, das er gerade trägt), weil man an der Unterseite des Handgelenkes bessere Messergebnisse erzielen kann. Sie (die Designer) reagierten sofort: „Das ist nicht der Designtrend, das ist nicht der Fashiontrend. Wir wollen wechselbare Bänder haben, also brauchen wir dort keine Sensoren.
Generell bestehe der allgemeine Tenor, man müsse „solange nein sagen, bis es einfach richtig ist“, berichtet der ehemaliger Ingenieur.
In dem Interview spricht er auch über Apples Strukturen, die noch einem Startup gleichen sollen und die Geheimhaltung rund um neue Produkte.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Interview: Apple dachte über Sensoren in Watch-Armbändern nach"
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Olm 16. August 2016 um 07:46 Uhr ·Ich liebe Apfelpage! Man ist immer bestens und zeitnah informiert. Danke! ??❤️
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SaScha0 16. August 2016 um 09:56 Uhr ·Das ist defintiv so. Allerdings wünsche ich mir, dass die Seite ein Forum bekommt.
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Matthias 16. August 2016 um 10:24 Uhr ·Das stößt leider auf taube Ohren.
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Äppler 16. August 2016 um 10:49 Uhr ·@Apfelpage: Ich wünsche mir einen Modus, der News über Gerüchte ausblendet. Also einfach die Gerüchte im Hauptfeed nicht mehr anzeigt.
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Tim 16. August 2016 um 08:04 Uhr ·Wechselbare Bänder mit unterschiedlichen Sensoren wären doch perfekt, finde ich zumindest ?
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Segafredo 16. August 2016 um 09:50 Uhr ·Dann gäbe es keine Drittanbieter. Für Apple perfekt.
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Settleh 16. August 2016 um 08:22 Uhr ·Zum Glück nicht gemacht sonst wären die noch teurer
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Peter Birnenkuchen 16. August 2016 um 08:30 Uhr ·So hat halt jeder seine Ansichten. Und der Ingenieur ist offensichtlich kein Designer und Geschäftsmann, denn die Gegenargumente klingen plausibel. Etwas zu machen, nur weil es möglich ist, muss nicht sinnvoll sein. Aber die Zeiten ändern sich. Vielleicht kommt eine Variante der Watch mit Sensoren in den Bändern.
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Didius 16. August 2016 um 09:16 Uhr ·Und wieder einmal hat Designverliebtheit über Funktionalität gesiegt. That’s Apple after Steve Jobs…
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