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Im Test: HoverDock für die Apple Watch von Just Mobile

Just Mobile Hoverdock - QI Laden

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Das Ladedock für die Apple Watch von Apple ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack – auch preislich gesehen. Doch es gibt immer Alternativen. Ganz neu mit dabei ist hier JustMobile, die ihr Apple-Watch-Dock erst zur CES2016 vorstellten und das wir nun getestet haben.

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Das HoverDock von JustMobile ist ein Ladedock für die Apple Watch. Preislich muss man dafür ca. 37€ hinlegen. Dafür erhält man einen aus Aluminium gefertigten Ablageplatz für seine Apple-Armbanduhr. Du erkennen ist jetzt schon, dass dadurch auch der Weckermodus genutzt werden kann, denn die Uhr lässt sich seitlich ablegen – nur seitlich.

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Für den Betrieb muss der Nutzer sein eigenes Ladekabel der Apple Watch mitbringen. Hierfür ist jedes der vertretenen Ladekabel verwendbar. So kann das Kabel mit Ladeadapter aus Kunstoff (bei der Apple Watch Sport im Lieferumfang dabei) sowie das aus Edelstahl (bei der Apple Watch und Apple Watch Edition im Lieferumfang enthalten) platziert werden. Dieses wird durch den unteren Teil des Docks gefügt und dann am oberen Teil durch einen Schlitz eingefädelt. Da das Ladekabel zu lang sein kann und dadurch unschön am Nachttisch herumhängt, hat sich JustMobile eine Kabelaufwicklung für das Dock einfallen lassen.

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Das übrige Ladekabel wird einfach im unteren Teil des Docks umwickelt und funktioniert im Betrieb dann wie eine Kabeltrommel. Man kann auf Wunsch das Kabel herausziehen und wieder aufwickeln. Dafür dreht man einfach an der aufgesetzten Kunststoffabdeckung – die auf dem oberen Bild noch daneben liegt. Das Ladekabel lässt sich dadurch optimal platzieren und überschüssiges Kabel clever verstecken. Das Kabel selbst wird seitlich herausgeführt und liegt dadurch flach auf dem Untergrund auf.

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Das HoverDock ist simpel und einfach gehalten. Eine zylindrische Form, die weder vom Design der Uhr ablenkt noch irgendwie verschnörkelt wirkt und sich daher designtechnisch in jedes Bild der eigenen Einrichtung einbindet. Die obere Ablege des Docks besteht aus einem weichen Kunststoff, der beim Auflegen und Abheben der Uhr vor Kratzern schützt. Eine breite Fase am unteren Rand sorgt für ein schmales Designverhalten und sorgt zeitgleich dafür, dass das Ladekabel fast unsichtbar aus dem Gehäuserand herausragt – eine unschöne Bohrung entfällt dadurch.

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Kompatibel ist das Dock mit jeder Apple Watch und mit jedem Apple-Watch-Armband, denn der induktive Ladepunkt kann in seiner Höhe angepasst werden. Breite Edelstahlbänder brauchen daher einen etwas höheren Andockpunkt als schmalere Echtlederarmbänder. Das HoverDock von JustMobile hat einen Durchmesser von 9,4 cm, eine Höhe von 3,3 cm und wiegt ca. 100 g. Das HoverDock ist eine der derzeit besten Apple-Alternativen die ich für ein Apple-Watch-Dock gesehen habe, wirkt auch preistechnisch absolut attraktiv und erfüllt seinen Zweck als abendliche Uhrablage.

Das Zubehör kann bei Interesse hier bestellt werden.

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Matthias Petrat
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12 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: HoverDock für die Apple Watch von Just Mobile"

  1. test123 19. März 2016 um 09:16 Uhr ·
    Docks sind das unnötigste überhaupt. Ich verstehe nicht wieso hier dieser Dock-Fetischismus so stark ausgeübt wird.
    iLike 6
    • DerApfel 19. März 2016 um 10:32 Uhr ·
      Unnötig ist nur dein nichtssagender Kommentar. Ich nutze für iPhone und Apple Watch jeden Tag ein Dock. Also schließe nicht von dir auf andere.
      iLike 47
    • Timo 19. März 2016 um 11:21 Uhr ·
      Gerade für die Apple Watch ist ein Dock doch super, dann fliegt sie nachts nicht immer auf dem Nachttisch rum…
      iLike 17
      • Megarush 21. März 2016 um 01:00 Uhr ·
        Ich weiß nicht was du im Schlaf machst aber ich bleibe im Bett und da fliegt nichts rum
        iLike 0
    • ThomasF 19. März 2016 um 16:18 Uhr ·
      Du böses Ding, erdreistest dich gegen etwas zu sprechen was den Shopping jüngeren heilig ist, lach. Apropos unnötig, egal ob seine Aussage oder die Docks. Jeder hat seine Meinung ohne gleich blöd angemacht zu werden.
      iLike 3
  2. MHT 19. März 2016 um 12:04 Uhr ·
    ich besitze seit 2009 ein iPhone und habe bis heute nie ein Dock für notwendig erachtet. Aber seitdem ich eine Watch besitze, muss ich ganz ehrlich sagen, dass die Watch ohne Dock richtig Scheisse auf dem Nachttisch aussieht. Und da habe ich dann auch ein Dock gekauft, wo ich das iPhone auch direkt anschließen kann.
    iLike 10
    • Chris 19. März 2016 um 12:41 Uhr ·
      Also nachts is bei mir im Schlafzimmer dunkel, da seh ich nicht, wie Scheisse die AW aufm Nachttisch aussieht ?
      iLike 8
    • test123 19. März 2016 um 13:15 Uhr ·
      @MHT natürlich da hast du recht. es wäre ein skandal wenn meine apple watch einfach nur so auf meiner kommode ohne dock läge. ein furchteinflößender anblick für die geister die nachts umherschwirren während ich schlafe.
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  3. Printus2000 19. März 2016 um 12:47 Uhr ·
    Mich begeistert diese Idee einer Ladestation für eine Apple Watch sehr. Ein absolut gelungenes Design nach dem Prinzip der Wertigkeit und Gebrauchstauglichkeit konstruiert. Dazu stimmt für mich auch das Preis-Leistungsverhältnis dieses Produktes. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Lösung. Hallo Apple: Hier könnt ihr mal sehen, dass tolle Produkte auch zu fairen Preisen hergestellt werden können!!! – Aber Lernprozesse dedürfen stets immer der praktischen Erfahrung. – Auch Apple hat das Potential zum Lernen. – Nicht vergessen: Der Kunde ist König! ?
    iLike 4
  4. o.wunder 19. März 2016 um 13:20 Uhr ·
    Tolles Teil
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  5. Eisvogel 20. März 2016 um 06:16 Uhr ·
    Ein Dock mag unnötig sein, wenn’s dem Besitzer aber gefällt, warum nicht? Wenn ich nur Dinge besäße, die „notwendig“ sind, wäre das irgendwie öde. Wenn ich alles kaufte, wofür geworben wird, wäre ich irgendwie blöde. Jeder sollte irgendwo dazwischen seine persönliche Position finden, was ja gerade im im Faden angesprochenen Schlafzimmer besonders wichtig ist.?
    iLike 2
  6. MSG 20. März 2016 um 11:08 Uhr ·
    Also gegenüber dem Apple Dock stimmt hier Preis und Leistungen
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