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Im Test: Designer-Docks für iPhone und Apple Watch von Native Union

Ich bin prinzipiell immer auf der Suche nach interessantem und stylischem Zubehör und gerade Docks haben es mir seit Jahren angetan, denn mein Tag endet immer mit zwei Handgriffen. Der eine geht seit mehr als einem Jahr an das Handgelenk, denn ich ziehe damit die Apple Watch aus und lege sie zum Laden auf ein Dock. Der zweite Griff geht in die Hosentasche, um das iPhone auf einem anderen Ladedock abzustellen zu können. Dies ist eine gewohnte und alltägliche Handlung und erlaubt mir nach dem Aufwachen zwei geladene Geräte griffbereit zu haben.

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Native Union hat ein sehr stylisches Angebot an Ladedocks und sind daher meine neuen Standardladepunkte auf dem Nachttisch geworden. Wieso man ein Dock nutzt ist klar, oder? Man möchte keine Kabel in die Hand nehmen. Das ist einerseits ein Luxusproblem, anderseits auch jedem seine eigene Entscheidung. Mein Nachttisch beherbergt in diesem Fall schon immer ein Dock zum Laden des iPhone. Aufstecken, schlafen gehen, aufwachen, abziehen – fertig. Außerdem finde ich Docks zum Laden auch optisch ansprechender und aufgeräumter.

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Ein Platz für das iPhone und einer für die Apple Watch – das bieten die Ladedocks von Native Union. Beide glänzen durch ihr Design, denn sie sind einfach und dennoch stylisch konzipiert. Der Grundfuß besteht aus einem gummiartigen Kunststoff, der einmal das Verrutschen auf glatten Unterlagen behindert und den Geräteboden des aufgelegten Gerätes sanft aufnimmt. Im Inneres des Fußes sind Gewichte eingelassen, die das Dock schwer machen. Die Apple Watch kann in diesem Fall abgelegt und aufgehoben werden, ohne dass das Dock sich auch nur einen Millimeter bewegt. Beim iPhone-Dock muss man das Dock mit einem Finger festhalten, wenn man das iOS-Gerät vom Lightninganschluss nach oben abzieht. Damit auch das iPhone ohne Festhalten des Docks abgezogen werden kann, habe ich mir schlicht vier dünne Streifen doppelseitiges Klebeband auf die Unterseite des Fußes geklebt und es somit auf dem Nachttisch fixiert.

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Zum Laden muss der Nutzer sein eigenes Kabel mitbringen. Das erlaubt zeitgleich auch die eigene Auswahl der gewünschten Kabellänge und ist in meinen Augen die einfachste und cleverste Lösung. In beiden Fällen wird das Ladekabel vom Nutzer selbst installiert und dieser Vorgang benötigt jeweils gerade einmal ca. 3 Minuten.

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Das iPhone-Dock beinhaltet zwei Adapter. Der eine wird gewählt, um ein iPhone ohne Hülle passgenau auf dem Lightningstecker abzusetzen und der andere, um es mit Hülle aufsetzen zu können. Somit ist das Dock für jedes iPhone mit einem Lightninganschluss nutzbar – egal ob mit oder ohne Schutzhülle.

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Das installierter Kabel wird am Ende rückseitig aus dem Dock herausgeführt. Der nicht genutzte Lightningadapter kann in der unteren Abdeckung eingedrückt werden und geht somit nicht verloren. Auf dem Dock aufgesteckt liegt das iPhone rückseitig an einer Metallwand an. Dadurch kann man auch auf das Display tippen, wenn es auf dem Ladedock sitzt, denn das Gerät hat ja rückseitig halt und gibt nicht nach. Auch ein 3D-Touch ist damit durchführbar.

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Beim Dock für die Apple Watch das gleiche Spiel. Auch hier wird das originale Ladekabel der Uhr in den aus Stahl gedrehten Zylinder eingelegt, das Kabel durch die untere Zylinderfläche verlegt, der Metallzylinder in den Gummifuß eingesetzt und das Kabel nach hinten herausgeführt.

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Der Halt zwischen Metallzylinder und Fuß erfolgt übrigens Magnetisch, lässt den Zylinder dadurch frei drehen/positionieren und bietet auch den nötigen Halt. Wer den Weckermodus der Apple Watch nicht nutzt, der kann das Dock auch hochkant aufstellen und die Uhr von der Seite auf den Ladepunkt aufwerfen.

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Jedes der beiden Ladedocks ist in drei Farbvarianten erhältlich und damit immer passend zum iPhone und der Apple Watch wählbar. In meinem Fall ist das Schiefer/Silber. Daneben gibt es noch Nachtblau/Gold und Steingrau/Rotgold. Jede Variante hat die Abmaße von 7,3 cm x 7,3 cm x 6,2 cm (L x B x H) und kostet ca. 54€.

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Für das Dock der Apple Watch gelten die gleichen Farbvarianten. In meinem Fall wieder Schiefer/Silber. Ebenfalls mit dabei ist Nachtblau/Gold und Steingrau/Rotgold. Die Abmaße liegen hier bei 7,3 cm x 7,3 cm x 6,6 cm (L x B x H). Der Kostenpunkt pro Variante liegt bei ca. 64€.

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Wer das etwas andere Ladedock für iPhone und Apple Watch sucht, der ist mit dieser Variante bestens ausgerüstet. Der Preis spiegelt die Wertigkeit der Produkte wieder, die schon beim Auspacken beginnt und bei der Endnutzung endet. Für mich sind es die perfekten und alltäglichen Ladepunkte einer verinnerlichten Handlung.

Das vorgestellte Zubehör kann online erworben werden: Klick hier

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Matthias Petrat
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16 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: Designer-Docks für iPhone und Apple Watch von Native Union"

  1. Christian 27. August 2016 um 08:12 Uhr ·
    Toller Artikel ?? Gleich mal shoppen gehen ?
    iLike 13
  2. J.A 27. August 2016 um 08:36 Uhr ·
    Echt Nice die Teile Aber geiler war gestern die Party wo ich war Dat war ne geile Stimmung jeder hatte Spaß Ach und Prost wa ???
    iLike 22
    • D.H 27. August 2016 um 08:39 Uhr ·
      Jo find die Ladedocks auch recht nice -Du bist doch nachher mit J. mitgefahren oder, kannste dich noch an den Burnout mit der Honda erinnern? ?
      iLike 11
      • J.A 27. August 2016 um 09:00 Uhr ·
        Jo stimmt War richtig fett der burni ????????
        iLike 8
  3. Sir Peoples 27. August 2016 um 08:58 Uhr ·
    Das Teil von Belkin ist besser für 129€. Kann ich jedem empfehlen
    iLike 4
  4. David 27. August 2016 um 10:19 Uhr ·
    Gib mal einen Link zum Belkin bitte
    iLike 0
  5. Tobias 27. August 2016 um 12:30 Uhr ·
    Und dann noch das IPad, das MacBook und irgendwann die VR oder AR Brille auf dem Nachttisch. Ganz im Ernst- ich hab zwar keinen Aluhut auf, aber dass die Menge an technischem Gerät, über Nacht- direkt neben dem Kopf, auf Dauer nicht Gesund sein kann, dass kann sich doch jeder denken, oder? Da kann ich auch gleich in der Mikrowelle pennen.
    iLike 3
    • Apple Fan 27. August 2016 um 14:29 Uhr ·
      Wird das nicht etwas warm? Das ust dich auch gesundheitsschädlich.
      iLike 1
  6. Helge 27. August 2016 um 12:49 Uhr ·
    suche immernoch ein watchock, auf welches die Uhr passt wenn das EpikGehäuse von Lunatic um die Uhr ist passt. Habe schon selber eingeschnitzt aber das auch nicht so toll. Kennt zufällig jemand eins?
    iLike 0
  7. Helge 27. August 2016 um 12:56 Uhr ·
    So nun nochmal richtig ohne Fehler. Bin auf der Suche nach einem Dock auf das die Uhr passt wenn ein Gehäuse um die Uhr ist. https://www.lunatik.com/collections/epik Hat jemand zufällig schon eins gefunden? Meine eigenen CNC Fähigkeiten sind leider zu gering.
    iLike 0
  8. inu 27. August 2016 um 22:37 Uhr ·
    Ein Ladedock, welches man zum Entnehmen des Gerätes erst noch festkleben muß? Geht’s noch unpraktischer?? Usabilitynote: 6, ungenügend, setzen!
    iLike 2
    • oemmes 28. August 2016 um 11:26 Uhr ·
      Man könnte das Ladedock ja auch mit Klettband befestigen oder auf einen hinreichend schweren Klotz kleben oder kletten. Dann wäre das Teil wenigstens noch mobil.
      iLike 0
    • Wiepenkathen 28. August 2016 um 11:34 Uhr ·
      Hallo Inu, welche Kraft musst du aufwenden, um den Lightning-Stecker aus der Buchse des iPhones zu ziehen? Dir sollte klar sein, dass so ein Dock mehr wiegen muss, als du Kraft zum herausziehen des Steckers benötigst. Wenn du 6 N aufwenden musst, sollte das Dock 900 Gramm wiegen, denn sonst hebst du es an oder kippst es zumindest. Bevor du hier solch unüberlegte Kommentare schreibst, denk doch bitte erst einmal nach und poste dann. Solltest du vor deinem Posting nachgedacht haben, dann verstehe ich nicht, wie du dennoch so etwas schreiben konntest.
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  9. The wolf 28. August 2016 um 01:41 Uhr ·
    …mal gesehen welche Menge der Uhren schon im Shop auf ausverkauft stehen!!
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  10. Peter Hartz 28. August 2016 um 17:51 Uhr ·
    Unnötig ?
    iLike 1
  11. Enblue 29. August 2016 um 08:21 Uhr ·
    Helge, unser Dock funktioniert mit dem Lunatik Gehäuse …http://www.bit.ly/EVOLUS
    iLike 0

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