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Für Nachzügler: Das Google-Event in drei Videos

Shortnews: Wir haben gestern umfassend über Googles durchaus wegweisende Pressekonferenz in San Francisco berichtet. Das Unternehmen möchte ein persönliches Google für jeden von uns erstellen und setzt diese Vision zusammen mit neuer Hardware sehr konsequent durch. Dazu gehört natürlich auch ein eigenes Smartphone, das mit dem Pixel nun auch auf den Markt kommen wird. In Deutschland wird das High-End Gerät bei der Telekom ab 759 Euro erhältlich sein, das teuerste Modell kostet 1009 Euro.

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Wer das Event gestern nicht oder nur beiläufig verfolgt hat oder stattdessen lieber mit dem Download der neuen Beta von iOS 10.1 beschäftigt war, kann die folgenden drei Videos nutzen, um die Veranstaltung noch einmal revue passieren zu lassen.

Der erste Clip fasst die Keynote in 10 Minuten zusammen. Von der Vision über Pixel bis hin zum Daydream View, dem Router und Chromecast. Die anderen beiden darunter könnt ihr euch anschauen, wenn ihr an den Funktionen von Pixel interessiert seid.

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Wer mehr sehen will, findet hier alle offiziellen Videos von Google direkt.

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Philipp Tusch
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8 Kommentare zu dem Artikel "Für Nachzügler: Das Google-Event in drei Videos"

  1. Chris 5. Oktober 2016 um 11:21 Uhr ·
    So wohlwollend ich das Handy zufrieden abnicke mit dem grundlegenden Gesamtkonzept……. ich empfinde es als Big Brother in der Hosentasche…
    iLike 20
    • Leser 5. Oktober 2016 um 12:35 Uhr ·
      Ich frage mich, wie lange das Big Brother Image noch anhält. Google bietet immer mehr bezahlte Dienste und Hardware an. Nix subventioniertes oder kostenloses. Nur noch die ursprünglichen Produkte sind kostenfrei. Google Music, YouTube Red, Google Cloud, Pixel, Chromecast, Chromebooks sind alles Produkte an denen Google mitverdient. Vielleicht versucht Google mehr und mehr von dem schlechten Image der Datenkrake wegzukommen.
      iLike 1
      • Grm 5. Oktober 2016 um 12:46 Uhr ·
        Oder es möchte einfach noch mehr Gewinn machen: Warum sich mit den Daten zu frieden geben, wenn die Kunden für die Weitergabe ihrer Daten noch Geld ausgeben wollen?
        iLike 13
  2. dsTny 5. Oktober 2016 um 12:09 Uhr ·
    Wirklich sehr performante Geräte. Vielleicht sollte Apple mal sich das Pixel anschauen und sich ein Beispiel daran nehmen, was performance wirklich heißt.
    iLike 3
    • Leser 5. Oktober 2016 um 12:32 Uhr ·
      Dein Ernst? Der A10 Fusion ist in Kombination mit iOS nahe der Performance von M-Core Prozessoren von Intel, also Desktop-Performance. Das Schnellste, was es im Smartphone aktuell gibt. Ich glaube, genau DAS braucht sich Apple nicht von Google zeigen lassen. Zum Thema KI sollte Apple aber mal genauer hinsehen, da braut sich was zusammen bei Google.
      iLike 22
      • dsTny 5. Oktober 2016 um 13:14 Uhr ·
        Ja, mein voller Ernst! Die Performance ist nämlich nicht nur abhängig von der Hardware, sondern auch von der Software. Hardwaretechnisch macht Apple vieles richtig, die Ax-Prozessoren sind wirklich klasse von der Leistung her. Aber die Software vermittelt mir oft das Gefühl eines langsamen Gerätes. ZB die kurze Verzögerung, wenn man tappt, um eine App öffnet, bis die Animation startet, teilweise stotterndes scrolling oder die Animationen allgemein: Oft langsam, manchmal sogar ruckelnd und vor allem blockieren die meisten den Input. Da wird während der Animation jegliche Taps, Swipes oder andere Interaktionen komplett ignoriert. Schließe zB mal einen Ordner in iOS 10 und versuche während der Animation (und sogar noch ganz kurz nach der Animation) einen anderen Ordner zu öffnen. Es geht nicht. Erst wenn die Animation komplett abgeschlossen ist, kann man einen anderen Ordner öffnen. Das resultiert bei schneller Interaktion zu vielen Taps, die nicht registriert werden. Das ist sehr bitter, dass die Software hier die Geschwindigkeit einschränkt. Das war bis iOS 6 noch um einiges besser, seit dem Redesign in iOS 7 sind Animationen meiner Meinung nach (!) schlecht umgesetzt. Mit iOS 10 geht es langsam wieder in die richtige Richtung (zB bei der Animation zum Öffnen einer App kann man mittels Home-Button die App noch während der Animation wieder schließen), hier erwartet aber Apple noch viel Arbeit – auf Software-Ebene, nicht Hardware (und nur darauf bezog ich mich in meinem 1. Post, denn da macht Android anscheinend schon eine bessere Figur als iOS).
        iLike 4
      • dsTny 5. Oktober 2016 um 13:15 Uhr ·
        Ach ja: Auch wenn Benchmark-Ergebnisse fast die gleichen Punktzahlen vergeben: Man sollte x86 nicht unbedingt mit ARM vergleichen. Was hier mal interessant wäre, wäre ein „Real-World-Test“. Also wenn Apple mal macOS für x86 und ARM kompilieren würde (sodass es nativ läuft) und man das mal so vergleichen könnte.
        iLike 0
      • Peter Birnenkuchen 5. Oktober 2016 um 18:38 Uhr ·
        Stimmt, manchmal gehen die Apps sehr langsam auf. Vor allem bei der Kamera nervt das, wenn ich sie schnell brauche. Manchmal hakt es wirklich – 5s iOS 10
        iLike 0

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