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Erster Apple-Zulieferer produziert nur mit grüner Energie

Shortnews: Apples Bemühungen, einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, zeichnen sich nun auch in China mit ersten Erfolgen ab. Mit Lens Technology hat man den ersten Partner dazu gebracht, ab 2018 zu 100 Prozent für Apple mit grüner Energie zu arbeiten. Umgesetzt wird dies mit lokalen Wind-Farmen, wie man in einer Pressemitteilung erklärt.

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Darüber hinaus wurden 14 Zulieferer mit dem UL Zero Waste Zertifikat ausgezeichnet. Nach diesem Standard, den es erst seit 2015 gibt, werden alle Abfälle aus der Herstellung neu genutzt, kompostiert oder zu Energie umgewandelt.

Apples Umwelt-Chefin Lisa Jackson dazu:

We want to show the world that you can manufacture responsibly and we’re working alongside our suppliers to help them lower their environment impact in China. We congratulate Lens for their bold step, and hope by sharing the lessons we’ve learned in our transition to renewable energy, our suppliers will continue to access clean power projects, moving China closer to its green manufacturing goals.

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Philipp Tusch
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16 Kommentare zu dem Artikel "Erster Apple-Zulieferer produziert nur mit grüner Energie"

  1. ....::..... 17. August 2016 um 09:31 Uhr ·
    Bitte jetzt keine negativen Kommentare. Irgendwann muss ein Umdenken passieren und das ist auch richtig so das Apple damit anfängt.
    iLike 42
    • Heinz 17. August 2016 um 12:10 Uhr ·
      Ich hoffe das es bald auch Speicher für die so gewonnene Energie gibt, bzw Speicherseen gleich mit angelegt werden.
      iLike 3
    • hessekaja 19. August 2016 um 02:21 Uhr ·
      Abfälle in Energie umwandeln nannte man früher „Müllverbrennung“ ?
      iLike 0
  2. Ocram90 17. August 2016 um 09:32 Uhr ·
    ?
    iLike 17
    • Ro 17. August 2016 um 11:35 Uhr ·
      Etwas voreilig, EIN Zulieferer macht den Konzern nicht gleich zum Green Lantern
      iLike 2
      • BigBadWulf 17. August 2016 um 20:07 Uhr ·
        Was hast Du nicht verstanden❓
        iLike 6
    • Dr. barid 17. August 2016 um 13:27 Uhr ·
      Jeder muss klein anfangen, da es enorme kosten sind was solch eine Umstellung kostet. Wenn das System an sich mal funktioniert dann können immer mehr Lieferanten umgestellt werden. Nicht immer so naiv sein..
      iLike 5
  3. Heinz 17. August 2016 um 09:34 Uhr ·
    Eine gute Sache, nur eines sollte man immer im Auge behalten: wenn der Wind nicht weht kommt der Strom aus dem Atomkraftwerk oder anderen Alternativen Quellen. Es wird dadurch kein Atomkraftwerk gespart, leider.
    iLike 3
    • Pddy 17. August 2016 um 10:52 Uhr ·
      Naja, eher auch aus Kohlekraftwerken. Kernkraftwerke sind im Normalbetrieb deutlich Umweltschonender als Kohlekraftwerke, vor allem durch die deutliche CO2-Einsparung
      iLike 4
      • Heinz 17. August 2016 um 12:08 Uhr ·
        Nur wohin mit dem radioaktivem Abfall. Im Moment lagert der hier oberhalb der Erde in einem „Schuppen“. Ein einfaches Ziel für Terroristen.
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      • Pddy 17. August 2016 um 13:55 Uhr ·
        Klar, aber es gibt aktuell deutlich mehr chemischen Abfall als radioaktiven. Dieser Chemische Abfall, der teils hoch krebserregend ist, wird auch einfach unter die Erde „geschmissen“. Und es gibt viel „bessere“ Ziele für terroristen als ein Zwischenlager.
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      • inu 17. August 2016 um 13:55 Uhr ·
        „Kernkraftwerke sind im Normalbetrieb deutlich umweltschonender als Kohlekraftwerke, …“: sag so etwas doch einmal zu den Überlebenden/Hinterbliebenen von Tschernobyl – und dann: RENNE! … … …
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      • Pddy 17. August 2016 um 14:24 Uhr ·
        Ich sagte „im Normalbetrieb“. Wenn du die Unfälle von Tschernobyl und Fukushima-Daichii als Normalbetrieb bezeichnest, na dann Prost… Unfälle passieren. Auch in Kohlekraftwerken. Nur das wird halt kaum berichtet, da es nicht so schlimm ist. Dafür geben Kohlekraftwerke im Normalbetrieb deutlich mehr Radioaktivität ab, als Kernkraftwerke. Ich persönlich würde also lieber neben einem KKW als neben einem Kohlekraftwerk leben.
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      • hessekaja 19. August 2016 um 02:44 Uhr ·
        Normalbetrieb weniger Abfälle – auf die man dann aber 10.000 Jahre aufpassen muss – nur dreimal länger als es überhaupt ‚Zivilisation‘ gibt. Sag mal @PaDdy wie lange muss man die Schule schwänzen um so rein garüberhauptnichts vom Physikunterricht mitzubekommen? 1980 wurden 3,6-Milliarden für nen SchnellenBrüter in den Wind geschossen – was heute fast viermal so viel wert währe. 2015 ham wir gerade festgestellt das wir das ganze Zeug aus der Asse für vielleicht so 120-Milliarden wieder Bergen müssen, weil der Stollen absäuft und ohne Gegenmaßnahmen im nächsten Jahrzehnt die Suppe oben rausläuft. Kohlekraftwerke sind als Windüberbrückung zu teuer, zu schwerfällig und eher Grundlastkraftwerke. Was noch mehr für Braunkohle gilt. Flexibler sind Gaskraftwerke oder noch besser Dezentrale Kleinkraftwerke. Hätten wir in der Vergangenheit nur alles bei einem Forschungsreaktor gelassen währe der Bundeshaushalt heute ausgeglichen und mit richtig eingesetzten Mitteln würden wir wegen Elektroauto und Nullenergiehaus heute CO2 Frei (zumindest nahezu) leben ohne die jetzt Reichen Atomaktionäre. Kürzer kann ich es nicht fassen. Wenn wir also damals ALLES FALSCH gemacht haben dann könnten denkende Menschen ja zumindest heute damit beginnen ökologisch zu handeln, newa. Ich habe nichts gegen Atomforschung aber das Kernspaltung jede Menge Müll verursacht der Teilweise als HALBWERTSZEIT 10.000-Jahre stahlt, das wusste man von Anfang an! Und da kommst Du und willst noch ein bissel mehr Müll machen! Tut mir leid ich könnt nich anders… ?
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  4. Lucas 17. August 2016 um 09:37 Uhr ·
    ?
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  5. inu 18. August 2016 um 22:09 Uhr ·
    @P?Ddy (sorry, finde den angebissenen Apfel nicht, nenne Dich im folgenden deshalb vereinfacht PaDdy): Die Unfälle von Tschernobyl und Fukushima geschahen im Normalbetrieb, zeigen, daß diese Technik hochgradig gefährlich ist – und zwar weltweit – sowohl die strahlenden Partikel von Tschernobyl, als auch diejenige von Fukushima haben mehrfach die Welt umrundet! Ja, PaDdy: Unfälle passieren. Und haben (mehr oder weniger gravierende) Konsequenzen. Kohlekraftwerke haben mit ihrer Strahlung noch kein (Wohn-) Gebiet für Jahrhunderte unbewohnbar gemacht – wohl aber KKWs! C135 z. B. (Tschernobyl) hat eine Halbwertszeit von über 130 Jahren!!! Bei KKWs gilt immer noch: Jeder Unfall ist einer zuviel – J E D E R ! Ich wünsche Dir angenehmes und vor allem sicheres Wohnen neben einem KKW. Gehe dabei aber davon aus, daß ich Dich ganz sicher nicht holen werde, wenn es dann je dort knallen und strahlen sollte. Jedem das Seine …
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