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Das beste MacBook aller Zeiten: Entwickler über Apples goldene Notebook-Jahre

Die besten Laptops, die je gebaut wurden, stammen von Apple, sind allerdings zwischen 2012 und 2015 ausgeliefert worden, sagt der Softwareentwickler Marco Arment. Damals habe Apple die perfekte Balance zwischen Usability und Hardwarefeatures getroffen.

Es ist ein denkwürdiges Lob, dass der Softwareentwickler Marco Arment, Mitgründer der Microblogging-Plattform Tumblr und beteiligt an den bekannten Multiplattform-Apps Instapaper und Overcast, über Apples MacBook-Entwicklung ausschüttet: Apple habe tatsächlich die besten Notebooks gebaut, die es je gab, so der Entwickler. Diese stammen allerdings aus den Jahren 2012 bis 2015. Diese Zeit könne man als die goldenen Jahre von Apples Notebook-Ära sehen, beginnend mit der Vorstellung des ersten MacBook Pros mit Retina-Display. Hernach hatten die Notebooks von Apple die ideale Balance zwischen einem tollen Nutzererlebnis und einer großen Vielseitigkeit aufgewiesen, was unter anderem den verfügbaren Schnittstellen aus USB, Thunderbolt und SD-Kartenleser geschuldet war.

Radikaler Neubeginn

Bekanntlich vollzog Apple 2016 mit dem MacBook einen recht radikalen Schritt, der weniger in bloßer Kosmetik bestand: Fortan setzt Apple ausschließlich auf USB-C als Schnittstelle, was zwar die Zukunft sein mag, die Nutzer aber zunächst für Jahre im – bei Apple auch noch teuren – Adapterwahnsinn zurücklässt.

MacBook Pro 2015

MacBook Pro 2015

Dass Apple zudem noch den Akku verkleinerte, nahmen viele Käufer und Beobachter dem Unternehmen ebenfalls übel und das neue Butterfly 2-Keyboard mit seinem geringerem Tastenhub und der hohen Tipplautstärke ist auch nicht jedermanns Sache. Dennoch scheinen sich Apples MacBooks aktuell gut zu verkaufen. Welche Pläne Cupertino für die Notebook-sparte hat, ob etwa künftig mehr als 16 GB Arbeitsspeicher möglich sein wird, welche Prozessoren Apple wählen wird – die aktuellen Modelle von Intel oder gar Eigenentwicklungen auf ARM-Basis – ist wie stets noch ungewiss.

Welches ist für euch das beste MacBook aller Zeiten?

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Roman van Genabith
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26 Kommentare zu dem Artikel "Das beste MacBook aller Zeiten: Entwickler über Apples goldene Notebook-Jahre"

  1. Devillio 16. November 2017 um 10:19 Uhr ·
    MacBook Pro mit Retina Late 2013 😊
    iLike 2
    • M.K. 16. November 2017 um 17:06 Uhr ·
      MacBook Pro Mid 2015 😌
      iLike 2
    • 16. November 2017 um 17:09 Uhr ·
      Ja genau 😄👌🏽 hab ich auch
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    • 16. November 2017 um 20:48 Uhr ·
      MacBook Mid 2014
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  2. K.Dot 16. November 2017 um 10:40 Uhr ·
    Besitze das MacBook Pro Mid 2014 15″ und bin damit sehr zufrieden. Dennoch bin ich nicht abgeneigt gegenüber den neuen Modellen, denn ich bin Überzeugt USB Typ C und Wireless sind die Zukunft. Die Kombination aus Software und Hardware bei Apple überzeugt mich generell und macht fast jedes Macbook zum perfekten Notebook.
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  3. pickelRiiiick 16. November 2017 um 10:42 Uhr ·
    Ich finde, dass Apple echt mal an der Hardware was machen sollte, wenn ich mir angucke, dass man für 800€ schon einen dünnen Laptop mit einer gtx 1050 bekommt…
    iLike 1
    • Tom 16. November 2017 um 11:10 Uhr ·
      Dünner Laptop mit einer gtx 1050? Hast du die Karte mal gesehen? Die ist doppelt so dick wie ein Laptop.
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      • pickelRiiiick 16. November 2017 um 12:25 Uhr ·
        Hast du dir mal Laptops aus diesem Jahr angeguckt? Keine Ahnung wie NVIDIA das geschafft hat, aber die Karte passt tatsächlich in sehr dünne Laptops. Hab sogar schon welche mit deiner 1060 gesehen, dann halt nur teuerer
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    • H 16. November 2017 um 14:35 Uhr ·
      Einen dünnen Laptop mit einer Desktop-Graka aus Nvidia’s Pascal Architektur findest du erst aber der Preisklasse von 1600€ aufwärts, angefangen bei Razer und Gigabyte. Oder meinst nicht doch diese fetten Klötze, mit denen man maximal 3 Stunden mobil arbeiten kann. Denn diese Teile gibts tatsächlich für 800€ aufwärts.
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      • pickelRiiiick 16. November 2017 um 15:15 Uhr ·
        Du hast recht, die sind etwas teurer. Nein ich meine natürlich nicht diese dicken hässlichen Teile 😂 aber für den Preis eines MacBooks wär da doch etwas mehr drin oder nicht? 🤨
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  4. Erik 16. November 2017 um 11:03 Uhr ·
    MBP13 late 2013, leider das Glas Bier nicht überlebt und jetzt eine überteuerte MBP15 Krücke mit Mäusekino… :-( Das war der letzte wenn keine ECHTEN Innovationen mehr kommen.
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    • gast22 16. November 2017 um 11:46 Uhr ·
      Worin sollen denn die ECHTEN bestehen??? Ist z.B. USB 3.1 keine Innovation? Oder deutlich weniger Gewicht? Vergrößerter Farbraum usw.?
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      • Erik 16. November 2017 um 13:41 Uhr ·
        USB 3.1 ist keine Innovation, lediglich eine logische Weiterentwicklung und auch nicht allein von Apple entwickelt, wie gern behauptet wird. Vergrößerter Farbraum ist nett, wie viel Prozent der Käufer brauchen das überhaupt. Persönlich kann ich keine besonderen Unterschiede zu meinem MBP aus 2013 ausmachen. Geringeres Gewicht lasse ich gelten, auch wenn hier ein dickerer Akku mehr wert gewesen wäre, für dünn und leicht gibt es das Air. Eine echte Innovation wäre in der Tat ein MBP in einer günstigen „Grundaustattung“ bei der ich mir bei unabhängigen Herstellern genormte Speicher etc. nach meinen Wünschen zukaufen und installieren kann! Eine eSim wäre auch nicht schlecht. Aber richtig super macht das Microsoft mit dem Surface Book 2, Laptop und Tablet in einem! Genau das hätte ich mir von Apple gewünscht. Jetzt trage ich das MBP15 + das iPad pro mit mir herum! Was nützt mir da ein dünneres und leichteres MBP?
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      • inuli 16. November 2017 um 15:17 Uhr ·
        Erik, wozu benötigst Du ein MBP15, wenn Du bereits ein iPad Pro hast? ein MBP kostet > 1.000,– €, ein Apple SmartKeyboard 178,– €. Dazu (als stationär, für Zuhause) einen airprintfähigen Drucker (gibts z. B. von Samsung, z. B. Samsung ColorExpress C480W = ca. 210,– €), und ein Speicherstick mit Lightning-Anschluß, zum Sichern von Photos und Dokumenten (ca. 128,– €) – mit etwas über 500,– € Zusatzaufwand hättest Du mit dem iPad Pro die perfekte -MOBILE!- Arbeitsstation … … …
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      • Erik 16. November 2017 um 15:37 Uhr ·
        Eben nicht perfekt. Ich komme morgens in das Büro und schließe das MBP an mein Cinema Display. Dann kommt kurz danach oder im Laufe des Tages die erste Konferenz bei der ich das Pad benötige. Ab und an ab in den Flieger, da ist das iPad schon fast wieder zu gross. Aber das grösste Manko, ich nutze Programme die nur auf einem vollwertigen Mac OS laufen, benötige auch parallel dazu WIN10. Also nix nur iPad Pro.
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      • Macca 16. November 2017 um 17:07 Uhr ·
        Hi, war auch vom Surface fasziniert, aber wenn man damit arbeitet…stellt man fest , das abnehmbare Display hat keine angepasste Software im Vergleich zum IPad drauf. Ich kenne kaum Kollegen die es noch abnehmen, dafür ist es zu teuer.
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      • Erik 16. November 2017 um 19:58 Uhr ·
        Danke für den Tip! Muss leider einen Großteil noch mit Win Programmen machen und habe mir einen Umstieg zurück auf Win schon ernsthaft überlegt. Dann warte ich noch 1-2 Jahre.
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      • inuli 17. November 2017 um 05:56 Uhr ·
        Wenn das iPad Pro (im Flieger) schon fast wieder zu groß sein soll, Erik – Dein MBP ist dann sicherlich kleiner, ja? 🤣🤣🤣 Und welche Funktionen nutzt Du denn, für welche es für das iPad Pro keine App gäbe? … … …
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  5. Michael 16. November 2017 um 13:03 Uhr ·
    Ich bin mit meinen MBP retina late 2013 sehr zufrieden . Er läuft und läuft und läuft… vorgestern habe ich den Akku ausgetauscht ( nach über 2000 Zyklen… )
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    • Jens 16. November 2017 um 14:31 Uhr ·
      Habe ein MBP Retina mid 2012, der Akku geht ziemlich schnell leer, sollte ich mal tauschen lassen, denn ansonsten rennt das Ding ohne Ende. Wo hast du das machen lassen, bei Apple direkt? Was hast du dafür bezahlt?
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      • Michael 16. November 2017 um 17:04 Uhr ·
        Ich habe es selbst gemacht. Ich habe den Akku über Amazon gekauft. Einen flüssigen Kleberentferner und eine Spritze vom Bauhaus. Kosten: ca. 60€ Zeitaufwand knapp eine Stunde. Bei ifixit.com findest du auch eine Anleitung. Spezielles Werkzeug brauchst du auch. Ist aber beim Akku dabeigewesen
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  6. inuli 16. November 2017 um 15:11 Uhr ·
    Das beste MacBook aller Zeiten ist für mich das – iPad Pro 10.5 512 GB WiFi+Cellular.
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    • Jens 16. November 2017 um 15:41 Uhr ·
      Kann damit leider kein iTunes Match nutzen, da ich meine CDs nicht rippen kann. Kann damit leider bestimmte Webseiten immer noch nicht aufrufen, kann damit leider keine Firmwaredateien für andere Geräte herunterladen und aufspielen, kann damit leider…
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      • Erik 16. November 2017 um 19:59 Uhr ·
        +1
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  7. Steve 17. November 2017 um 05:06 Uhr ·
    Mit dem 2015er hatte ich nur Probleme. Defekte usb Anschlüsse, überhitze Grafik usw.. Habe nur das 2017er 13 Zoll MBP und kann bei den Gerät nix negatives feststellen. Daher für mich dies das beste bisher ist.
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  8. Printus2000 17. November 2017 um 19:10 Uhr ·
    Das MacBook Pro 15“ ist wirklich Klasse!
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