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Billig-iPhone: Analyst hat weitere Details

Zum Start in die neue Woche bringt Analyst Brian White das Low-End iPhone wieder in die Schlagzeilen. Gegenüber AppleInsider legte er ein paar Details offen.

„iPhone Air“ oder „iPhone mini“ sind nur zwei Bezeichnungen, wie das kostengünstige Smartphone mit dem Apfellogo heißen könnte. Noch in diesem Jahr, gegen Juni, soll Apple das Handy auf den Markt bringen. Davon ist jedenfalls der mehr oder weniger treffsichere Analyst überzeugt. Ungefähr zwischen 250 bis 300 Dollar werden für das Billig-iPhone fällig, was ein 58-prozentiger Rückgang des Preises im Vergleich zum aktuellen Gerät ist.

Damit ein solcher Preis zu erreichen ist, müsse Apple deutlich mehr in die Produktion in China, Indien, Brasilien und Russland stecken. Hier ist das Wachstums-Potenzial am höchsten.

Darüber hinaus werden Kamera, Prozessor, der WLAN-Chip, Speicher und das Display im Preis erheblich gedrosselt werden. Auch in der Schale werde man einsparen, wie zuvor schon mehrfach vermutet. Sie soll aus Plastik bestehen.

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Philipp Tusch
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17 Kommentare zu dem Artikel "Billig-iPhone: Analyst hat weitere Details"

  1. robin 11. Februar 2013 um 17:45 Uhr ·
    nix neues?
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  2. Bur4k74 11. Februar 2013 um 17:51 Uhr ·
    Bereits bekannt ne
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  3. Xavier 11. Februar 2013 um 17:51 Uhr ·
    Apple wird nie ein billig iPhone produzieren. Das wird nur der Ruf von Apple ruinieren!!!!!!
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  4. Xavier 11. Februar 2013 um 17:52 Uhr ·
    *den
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  5. Lasse 11. Februar 2013 um 17:59 Uhr ·
    Ich meine billig kann’s ja doch irgendwie nicht werden. Wenn alleine schon der iPod Touch 320€ kostet… Apple wird wohl kaum ein iPhone produzieren, dass weniger als 320€ kostet, dann müsste es Hardwaretechnisch große Einbußen geben. Da wäre ein älteres iPhone besser und billiger.
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  6. Yves 11. Februar 2013 um 18:06 Uhr ·
    Wenn man ein billigeres iPhone haben will, dann nimmt man einfach ein älteres Modell. Diese sind doch nicht gleich schlecht, nur weil es ein neueres gibt? Außerdem hat Lasse recht. Der iPod Touch wäre vom Preis her nichtmehr weit entfernt vom iPhone und das…naja.. Das könnt ihr euch selbst ausmalen. Ich bin der Meinung es wird niemals ein günstiges iPhone geben. Der Ruf von Apple als Firma, welche nur hochwertige Geräte baut wäre kaputt. Damit wäre Apple kein Unterschied mehr zu Samsung ;-)
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    • Steve 11. Februar 2013 um 19:13 Uhr ·
      Also meine Freundin ist von der Langlebigkeit der iDevices begeistert und sie hat ein iPad und auch MacBook wie ich, doch als Handy möchte sie nur etwas kleines und ohne schnick Schnack. Habe mich mit ihr darüber unterhalten und wir Glauben zwar nicht daran aber ein iPhone nano mit nur Telefon, SMS, iPod und eventl. Mail bzw. Safari währe da perfekt und dann währe es preislich auch nicht vergleichbar mit dem iPod touch sondern eher beim iPod nano anzusiedeln. Aber vom Funktionsumfang währe das ein Rückschritt und deshalb Glauben wir nicht daran, mal ganz abgesehen vom Plastikgehäuse. Es sei denn das Apple dieses Produkt nur in diesen Märkten rausbringt so wie auch schon VW seinen Käfer in Mexico oder Toyota einige Low-End Modelle in Asien.
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  7. Dom 11. Februar 2013 um 18:14 Uhr ·
    Ich finds komisch, dass Apple selten Gerüchte kommentiert aber Phil Schiller ein „Billig“-iPhone ausdrücklich dementiert hat!
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  8. Heike 11. Februar 2013 um 20:42 Uhr ·
    Woher wollt ihr alle wissen was Apple macht? Seid ihr Apple? Nein! Es wird mit sicherheit kommen, das ist jedem normal denkenden Menschen mehr als klar. Wie bitte soll Apple die Marktspitze wieder erreichen, wie soll Apple seine Aktionäre bei der Stange halten und wie überhaupt soll Apple weiterhin Interessant bleiben. Oder eher wie soll Apple sonst wieder überhaupt nur annähernd so Interessant werden wie es Apple mal war?
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    • TM 12. Februar 2013 um 14:08 Uhr ·
      Wieso sollte Apple die Marktspitze wieder erreichen?! Apple ist in den USA an der Markspitze und in Europa kontinuierlich im Mittelfeld Apple hat es überhaupt nicht nötig ein Billig-iPhone zu bauen! Ich denke nicht, dass es kommt!
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      • StepX 12. Februar 2013 um 14:49 Uhr ·
        Macht sich der größte Android- (und Samsung-)Konkurrent tatsächlich selbst das Leben schwer? In einem umfangreichen Interview mit der Wirtschaftswoche hat Apple-Mitbegründer detailliert über die frühen Tage von Apple berichtet und in diesem Zuge offene Kritik an den derzeitigen Produkten der eigenen Firma angebracht: „Momentan sind wir meiner Meinung nach im Smartphone-Geschäft mit den Features etwas hinterher. Andere haben aufgeschlossen. Aber gerade deswegen, weil sie momentan großartige Produkte machen.“ Der erste Mitarbeiter, den das Unternehmen Apple jemals eingestellt hat, fühlt sich seinem Konzern jedoch nach wie vor verbunden, sah sich jedoch wegen dieser stärker symbolischen als materialistischen Verbundenheit (er bekommt einen „eher kleinen Lohn“) niemals dagegen an, seine Meinung zu aktuellen Unternehmensschritten bekanntzumachen. Im letzten Jahr hatte er sich auch ganz offiziell und mit Reporter-Gefolge sein Galaxy Nexus in Mountain View abgeholt. In der Fachpresse hatte Wozniak Apple im Oktober vorgeworfen, das Unternehmen sei arrogant geworden und ignoriere die Bedürfnisse der Kunden. Auch eine nachlassende Kreativität sei zu verzeichnen, über die er sich große Sorgen mache. Microsoft habe möglicherweise derzeit mehr Innovationen als Apple, da sie erfolgreicher in der Forschung seien. Aktuell fiel Wozniaks Kritik damit verhältnismäßig moderat aus. Er startete mit positiven Äußerungen zum Sprachassitenten Siri, auch wenn er selbst hier noch einige Schwächen sähe. Sich selbst bezeichnete er als jemanden, der die Dinge verändern will: Er sei von der Motivation getragen, technische Lösungen zu erdenken und mit deren Eleganz zu beeindrucken. Er hoffe, auch nach Steve Jobs Tod werde das Unternehmen Apple bei seinen Erzeugnissen von Produktdesignern geprägt, die sich von der Apple-Kultur der Vergangenheit leiten lassen. Wäre dies immer der Fall, würde sich „Woz“ sicherlich seltener öffentlich zu Wort melden. Ist es nun tatsächlich so, dass Apple der Konkurrenz hinterherhängt? Sind geschlossenes OS und ewige Neuauflage ein uns desselben Smartphones gut genug für die Spitze der Erfolgsleiter? Android-Fanboys und auch solche Menschen, die verhältnismäßig objektiv an diese Fragestellung herangehen, werden vermutlich nicht umhin kommen, ein gewisses Nachlassen an Innovationsimpulsen beim „Apfel“ festzustellen. Doch verkaufen sich die Produkte des Unternehmens nach wie vor und können als einzige dem Vorpreschen der Android-Fraktion (zumindest partiell) etwas entgegensetzen. Würde man dies nun im Rahmen eines offenen Wettbewerbes tun und sich – wie mancher Autobauer – einfach immer wieder gegenseitig übertrumpfen, käme es sicherlich weitaus seltener zu Hasstiraden gegen den Apple-Konzern durch Android-Anhänger. Faktisch ist Cupertions „Aussenpolitik“ jedoch durch Klagewellen und eine zumindest vermeintlich fühlbare Missgunst geprägt. Ja, die Konkurrenz hat enorm aufgeholt – Samsung, LG und viele weitere Unternehmen haben seit dem Erscheinen von Android gezeigt, was man mit einem offenen Betriebssystem und einem überzeugenden Ansatz erreichen kann. Apple wird sicherlich noch eine ganze Zeit der Hauptkonkurrent für Mountain View bleiben – hoffentlich in Zukunft mit einem Fokus auf Innovation und nicht auf Patentstreitverfahren. Damit käme man auch Steve Wozniaks Wunsch nach: „Ich hoffe, dass das Streben nach den stets besten Produkten für seine Kunden erhalten bleibt.“
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  9. Richi 11. Februar 2013 um 21:09 Uhr ·
    Nein Apple was macht ihr da für ein Schr….. :( Bleibt bei dem Aluminium und Glas, aber kein Kunststoff!
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    • Lorenz 11. Februar 2013 um 21:45 Uhr ·
      Du musst dir ja nicht die billige Version kaufen. Es währe dann ja auch eher für Leute die es sich sonst nicht leisten können bzw. gar nicht so viele Features brauchen.
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  10. C4RPH1 12. Februar 2013 um 10:10 Uhr ·
    Aus PLASTIK ???!!!!?? Apple war mit Stephen so viel besser;(;(;(
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    • Constantin 12. Februar 2013 um 21:47 Uhr ·
      Stephen? Du meist wohl Steven „Steve“ Jobs
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  11. Dr6Dir 12. Februar 2013 um 15:03 Uhr ·
    Verschiedenste Hersteller gehen verschiedenste Wege, das können wir immer wieder eindrucksvoll beobachten. So haben wir allen voran Apple, die den Smartphone-Markt zwar auf einen neuen Weg gebracht haben, allerdings ihn jetzt sich selbst überlassen. Man setzt nicht auf Induktion für kabelloses Aufladen, Übertragungstechnologien wie NFC oder Displays mit 4,5 Zoll Diagonale oder mehr, auch der Trend zu immer “dickeren” Prozessoren wird von Cupertino eindrucksvoll missachtet.
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    • Dr6Dir 12. Februar 2013 um 15:05 Uhr ·
      edit: die antwort auf eure fragen warum apple endlich wieder was machen muss!
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