Home » Mac » Apple verkaufte zuletzt deutlich mehr MacBooks: Pro-Modelle besonders beliebt

Apple verkaufte zuletzt deutlich mehr MacBooks: Pro-Modelle besonders beliebt

MacBook Pro (2017) Touch Bar

Apple konnte im vergangenen Quartal besonders viele Mac verkaufen, das zeichnete sich schon im Conference Call ab und bestätigt sich jetzt durch eine aktuelle Erhebung. Damit schließt Cupertino weiter zur Nummer drei des Notebookmarktes Dell auf.

Das MacBook geht aktuell ausnehmend gut, das zeigen aktuelle Zahlen der Marktforscher von

TrendForce aus Taiwan. Demnach konnte Apple den Absatz seiner Notebooks in Q3 2017 um 11,3% steigern, das entspricht 4,3 Millionen verkauften Einheiten. Apple steht damit fester als zuvor auf dem vierten Platz und schließt zu Dell auf, das nur unwesentlich hinzugewinnen konnte.

Top Notebook Marken 3. Quartal 2017 | TrendForce

Top Notebook Marken 3. Quartal 2017 | TrendForce

Besonders das MacBook Pro-Modell ist bei den Käufern gefragt, wie bereits aus Tim Cooks Äußerungen während des Conference Calls anlässlich der letzten Quartalszahlen hervorging. Das ist bemerkenswert, waren die 2016 um die Touch Bar ergänzten neuen MacBooks zu deren Start harscher Kritik aus vielen Richtungen ausgesetzt: Die Touch Bar unnötiger Schnickschnack, der Akku zu klein, der Arbeitsspeicher auch, für professionelle Anwender kaum geeignet, lauteten die Einschätzungen von Redaktionen, Testern und Kunden. Anscheinend sind sie am Ende doch beliebter als erwartet. Aber auch die 12 Zoll-MacBooks floppen nicht.

Weiterhin unangefochten an der Spitze des Weltmarkts für Notebooks liegt HP, das 11 Millionen Geräte absetzte, was einem Plus von 17,6% entspricht. Lenovo liegt weiterhin auf dem zweiten Platz und verkaufte 8,58 Millionen Einheiten, 6,5% mehr als im Vorquartal. Das Unternehmen profitierte zuletzt besonders durch die wiedererstarkende Konjunktur der europäischen Märkte. Insgesamt konnte der Notebookmarkt wieder zulegen: Er wuchs im Vergleich zum Vorquartal um 6,8% und immerhin noch knapp 1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden zuletzt 42,69 Millionen Notebooks verkauft.

-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.

Oder willst du mit Gleichgesinnten über die neuesten Produkte diskutieren? Dann besuch unser Forum!

Gefällt Dir der Artikel?

 
 
Roman van Genabith
twitter Google app.net mail

3 Kommentare zu dem Artikel "Apple verkaufte zuletzt deutlich mehr MacBooks: Pro-Modelle besonders beliebt"

  1. Mahmud 15. November 2017 um 18:34 Uhr ·
    Ich habe mal eine Frage in die Runde. Was könnt ihr zu den eingebauten Bluetooth Chips in HP Notebook sagen? Ich hatte mir nämlich ein HP Notebook zugelegt und musste es wegen Bluetooth Problemen einmal schon zur Reparatur einschicken lassen vorgestern nein gestern weil sich das problem nicht behoben hat habe ich das Notebook gestern zurückgebracht und mir ein neues HP Notebook gekauft, was preislich gesehen etwas teurer ist jetzt wollte ich fragen habt ihr Probleme mit dem Bluetooth auf HP Notebooks? Ich hatte nämlich das Problem dass Das Notebook die Geräte zwar per Bluetooth erkannt hat jedoch es hat versucht die Verbindung immer wieder neu aufzubauen könnt ihr dieses Problem bestätigen? Ich danke schon mal im Voraus für Antworten
    iLike 0
  2. gast22 15. November 2017 um 19:11 Uhr ·
    ich kann dir da zwar keinen Erfahrungsbericht geben, aber wenn bei einem Modell der Schaden auftritt dann kaufe ich mir doch nie wieder das selbe oder eines aus der Baureihe. Und wenn die Reparatur den Schaden nicht beheben konnte würde ich als Win-User sogar über einen Anbieterwechsel sehr stark nachdenken. HP ist nicht der Einzige.
    iLike 0
    • Mahmud 15. November 2017 um 20:01 Uhr ·
      Der Berater meinte gestern zu mir dass das Notebook was ich mir gestern gekauft habe ein super Teilzeit aber das sagen sie ja bekanntlich alle😂😂.
      iLike 0

Leider kann man keine Kommentare zu diesem Beitrag mehr schreiben.