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Apple Store in San Francisco: Begehbares Solarglas erzeugt sauberen Strom

Apple hat sich den neuen Retail Store in San Francisco ordentlich etwas kosten lassen. Die Aufschlüsselung erfolgte gestern bereits. Aktuellen Berichten zufolge soll der neue Store auch beim Thema Energie-Verwaltung und Energie-Produktion als Vorbild fungieren. Apple soll hier neues begehbares Solarglas verwenden, um sauberen Strom zu erzeugen.

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Die Apple Stores sollen in Zukunft einen größeren Teil des benötigten Stroms selbst erzeugen. Dafür setzt Apple moderne, transparente Glassolarplatten ein, die sich dem schicken Design der Retail-Stores nahtlos einfügen.

Die Technologie und das benötigte Material soll von Onyx Solar stammen. Apple habe sich laut einem Webseiten-Eintrag (via) dafür entschieden bei den neuen Stores auf die Designer-Technologie von OnyxSolar zurückzugreifen. „Der erste Store befindet sich mitten im Herzen San Franciscos, in Apples Heimatstadt“, schreibt man in dem Dokument. Apple möchte auch in Zukunft vermehrt auf erneuerbare Energien setzen und so nachhaltig wirtschaften. So wird auch der neue Apple Campus von einer gigantischen 5 Megawatt Solaranlage gespeist. Die jährliche CO2-Einsparung beziffert Apple auf 61 Tonnen.

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Michael Kammler
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6 Kommentare zu dem Artikel "Apple Store in San Francisco: Begehbares Solarglas erzeugt sauberen Strom"

  1. Elias 1. Juni 2016 um 16:51 Uhr ·
    Worauf beziehen sich die 61 Tonnen? Auf den Store, den Campus oder Apple allgemein?
    iLike 3
    • o.wunder 1. Juni 2016 um 17:32 Uhr ·
      Dem Text nach auf die 5MW des Campus.
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      • ALDeeN 2. Juni 2016 um 09:24 Uhr ·
        Auf das Gesamtgewicht aller Mitarbeiter im Store.
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  2. Kay Hidde 1. Juni 2016 um 17:22 Uhr ·
    Wenn man die verlinkten Artikel hinzuzieht, wird von „über 60t“ Einsparungen durch die Stromerzeugung im „San Francisco Office“ gesprochen. Anscheinend wird der Store dort als ein „Office“ bezeichnet? Über die Einsparungen durch die Stromerzeugung am Campus2 habe ich auf die Schnelle keine Quellen gefunden.
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    • Elias 1. Juni 2016 um 19:15 Uhr ·
      Okay, danke! :)
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  3. o.wunder 1. Juni 2016 um 17:31 Uhr ·
    Das Problem daran ist nur die Speicherung. 5 MW lassen sich nicht mal eben speichern. Also müssen sie sofort verbraucht werden, indem unbenutzte Energie ins Netz gespeist wird. An Tagen wo keine Sonne scheint muss also konventionelle Energie genutzt werden, womit also kein Kraftwerk eingespart wird, denn die Spitzenlast ist entscheidend.
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