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Apple könnte in französischen Startup-Inkubator einsteigen

Tim Cook und Jony Ive

Tim Cook hat mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron gestern nicht nur über Steuern und Bildung gesprochen. Wie es scheint plant Apple auch eine Beteiligung an der Station F, einem der weltweit größten Startup-Inkubatoren.

Apple ist recht engagiert dabei seine weltweite Entwicklergemeinde zu unterstützen und ihr neue Werkzeuge an die Hand zu geben. So gründet es rund um die Welt Entwicklerzentren, in denen an neuen Technologien geforscht, aber auch Trainings und Seminare für Entwickler abgehalten werden. Zuletzt eröffnete Apple einen solchen Standort in Indien. Nun erwägt Cupertino allem Anschein nach eine Beteiligung an der Station F, einem französischen Startup-Inkubator. Tim Cook soll während seines Zusammentreffens mit dem französischen Präsidenten Macron über dieses Thema gesprochen haben. An der Station F hatten sich auch Facebook und Microsoft sowie andere Tech-Firmen aus Kalifornien beteiligt. Ein Einstieg Apples wäre nur plausibel. Cook dürfte mit dem Staatschef auch über die europäische Steuerpolitik gesprochen haben. Frankreich ist gemeinsam mit Deutschland bestrebt hier eine strengere Besteuerung multinationaler Konzerne durchzusetzen. Neben seinem Treffen mit dem Präsidenten besuchte Cook auch eine französische Firma, die Komponenten für den Face ID-Sensor im iPhone X liefert.

Eldim, eine Firma mit rund 40 Angestellten, entwickelt bereits seit mehr als 30 Jahren Technologien für Bildschirme und Displays. Seit zehn Jahren arbeitet Apple mit dem Unternehmen zusammen.

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Roman van Genabith
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