Apple I im Museum: Münchner Mikroelektronikausstellung mit funktionierendem Computer-Saurier
Ein originaler Apple I ist schon selten geworden. Ein Exemplar ist ab Dezember im Deutschen Museum zu sehen. – und es funktioniert sogar noch.
Apples erster Computer war nicht nur ziemlich beliebt, sondern auch ziemlich selten. Es wurden insgesamt nur 200 Geräte zwischen 1976 und 1977 gebaut und heute ist es dementsprechend schwer noch welche aufzutreiben, schon erst recht, wenn sie noch funktionieren sollen. Ein solches Gerät befindet sich im Besitz des Sammlers Achim Bequé, der es nun dem Deutschen Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung stellte. Das renommierte Münchner Museum kann mit zahlreichen historisch spannenden Exponaten aufwarten und wird den Apple I ab Dezember imm Rahmen seiner Ausstellung Mikroelektronik zeigen.
Apple I – Deutsches Museum
Der Apple I war der erste Computer, den die beiden Steves in ihrer Garage zusammenbauten, genauer gesagt baute Wozniak, während Jobs den Genius einbrachte. Der Rechner lief mit einem Ein-MHz-Prozessor, sein Arbeitsspeicher war vier KByte groß, konnte aber auf acht KByte erweitert werden. Der Preis lag bei 666,66 Dollar.
Anja Teuner, Informatik-Kuratorin am Deutschen Museum, ordnet die Bedeutung des Ausstellungsstücks ein: Dieser Computer war nicht der erste Computer, doch schafften es die Apple-Gründer damit, das immense Potenzial von Heimcomputern zu verdeutlichen.
Ein Apple II ist bereits im Deutschen Museum zu finden.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Apple I im Museum: Münchner Mikroelektronikausstellung mit funktionierendem Computer-Saurier"
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Adrian 17. November 2017 um 14:56 Uhr ·Zwei Wörter mit je einem Buchstaben zu viel. Schreibt ihr die Artikel auf dem iPhone? Beim Joggen? Rückwärts? Lest das doch bitte wenigstens einmal Probe bevor ihr es veröffentlicht.
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Auge78 17. November 2017 um 17:11 Uhr ·Danke, das habe ich mir auch schon so oft gedacht
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Adrian 17. November 2017 um 22:34 Uhr ·Seit dem Redaktionswechsel ist das ein Graus hier. Seitdem lese ich kaum noch einen Artikel und wenn doch bin ich nur noch maßlos enttäuscht. Schade.
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Roman van Genabith 17. November 2017 um 22:41 Uhr ·Ja – schade.
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19. November 2017 um 17:21 Uhr ·Ich fand tatsächlich, dass es vorher (noch) schlimmer war :D n paar Tippfehler kann man ja verzeihen
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rotfuchs16 17. November 2017 um 22:36 Uhr ·Und was ist bei Euch mit Interpunktion? Das ist die Sache mit den Kommas und so.
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:) 17. November 2017 um 22:12 Uhr ·Es müsste „Ein MHz“ nicht „Ein mHz“ heißen. Außer der Komputers besaß nur ein MilliHerz rechneleistung
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rotfuchs16 17. November 2017 um 22:29 Uhr ·Fasst Euch doch mal an die eigene Nase, es heißt auch „Rechnerleistung“, nicht „rechneleistung“
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JasperQ 20. November 2017 um 00:09 Uhr ·Leute! Da sind Blogger. Das ist jetzt so. Die dürfen das. Und wem das nicht passt, der ist nicht digital native. Außerdem die Top-Ausrede von allen die nach 1995 geboren sind: „Ist doch nicht schlimm“ oder „Kann doch mal passieren“.
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