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#apnp: macOS Beta | MacBook Pro | Amazon Prime Video | WhatsApp-Beta | iOS 11.2 & Siri – #apnp vom 16.11.2017

Apfelpage Night Push #apnp thumb

Einen schönen guten Abend, alle miteinander, die ihr so zahlreich den #apnp eingeschaltet habt. Wir werden hier heute ein paar Themen behandeln, die in der Prüfung drankommen werden, also macht euch bitte Notizen, okay? Ansonsten wünsche ich viel Spaß mit der heutigen Ausgabe und sage: Willkommen beim #apnp vom 16. November 2017!

Apfelpage Night Push #apnp thumb

#apnp – Apfelpage Night Push

macOS 10.13.2 Beta 4

Apple hat heute, leicht überraschend, eine neue Beta von macOS 10.13.2 veröffentlicht. Der Mac ist damit gegenwärtig auch (noch) alleine – für iOS, watchOS und tvOS gibt es bislang kein Update. Neu in 10.13.2 ist unter anderem die Möglichkeit für Entwickler, Einführungspreise für In-App-Abos festzulegen.

MacBook Pro: Früher war alles besser

Neue MacBooks sind nicht mehr so toll, wie sie zwischen 2012 und 2015 waren. Diese Meinung vertritt ein Entwickler und erklärt, wie er zu dieser Erkenntnis kommt. Das, was Apple seit Ende 2016 das neue MacBook Pro nennt, sei jedenfalls kein Fortschritt – Adapter und kleinerer Akku wissen einfach nicht zu gefallen, so der Entwickler.

Amazon Prime Video: Geschenkt gibt es nichts

Es gab ein Gerücht, dass Amazon bei Prime Video auf den Spotify-Zug aufspringen wollte und neben der normalen Variante auch eine kostenlose mit Werbung anbieten wolle. Amazon hat dies nun dementiert – kostenlos gibt es nichts. Es gebe keine Pläne und auch keine Gespräche mit Content-Anbietern.

WhatsApp: Mehr Macht für Gruppen-Admins

WhatsApp-Gruppen sind äußerst beliebt, nicht nur im Privaten (ich werde die Anspielung nicht weiter ausführen – aber ja, es war eine). In der Beta-Version des Messengers ist es möglich, dass Gruppen-Admins bestimmen, wer was darf. So sei es möglich, Nutzern das Ändern des Themas zu untersagen. Dasselbe gilt für das Gruppenbild.

iOS 11.2: Siri kann auch ein bisschen ohne Internet

Siri ohne Internet? Undenkbar. Dabei gab es das schon mal: Bis zum iPhone 4 gab es auch schon eine Sprachsteuerung, die zwar nicht so umfangreich war, dafür aber auch offline funktionierte. Mit iOS 11.2 soll es möglich sein, dass einzelne Befehle auch im Flugmodus, d.h. ohne aktive Internetverbindung funktionieren.

Aus der Redaktion: Moritz hat die Wette gegen sich selbst verloren

Moritz hat mit sich selbst gewettet, kein iPhone X zu bestellen, wenn die Lieferzeit auf nach Mitte Dezember fällt. Was soll man da noch groß sagen – er hat dann doch eines bestellt. Und heute ist es gekommen. Hier seine Story:

Apple schraubt immer weiter an den Lieferzeiten des iPhone X. Bevor die Vorbestellphase startete, haben viele befürchtet, ihr neues Flaggschiff dieses Jahr nicht mehr testen zu können. Ich gehörte nicht dazu, ich habe mir fest geschworen, mir das iPhone X nicht zu kaufen, wenn die Lieferzeit länger als Mitte Dezember beträgt. Am 27.10. war es dann soweit, ich habe 30 Minuten vor dem Online Store verbracht, nur um die Lieferzeiten zu beobachten. Mir fiel es erstaunlich leicht, mich von dem Bestellbutton fernzuhalten und doch war ich überrascht, dass die Lieferzeit nicht auf 2018 ansteigt – und vor allem recht langsam im Vergleich zu den Prognosen. Einige Tage später, am 31.10., konnte ich, warum auch immer, doch nicht mehr widerstehen. Das iPhone X wurde als MagentaEINS Kunde bei der Telekom bestellt, wo die Wartezeiten mit bis zu 6 Wochen utopisch hoch waren. Doch als MagentaEINS-Kunde hat man zwar nicht wie James Bond das Recht zum Töten, sondern zum Drängeln: Jede Bestellung durch einen M1 Kunden verschiebt eine Bestellung eines anderen Kunden nach hinten. So kommt es, dass mein iPhone X heute bereits nach knapp 2 Wochen geliefert wurde. Und das, obwohl die Lieferzeit bei Apple mittlerweile auf 2-3 Wochen gesunken ist und die Telekom trotzdem noch eine Wartezeit von knapp 4 Wochen listet. Die Lizenz zum Anstellen, die ist es, die vielen Telekom Kunden das Genick bricht, und anderen Freude bereitet. Ob das gut ist, darf jeder für sich entscheiden.

Anmerkung: Wer den Reservierungsservice genutzt hat, bekam auch ohne MagentaEINS die Lizenz zum Drängeln, wobei diese wiederum von den MagentaEINS Kunden verdrängt werden können. Nur der Vollständigkeit halber.

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Toni Ebert
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2 Kommentare zu dem Artikel "#apnp: macOS Beta | MacBook Pro | Amazon Prime Video | WhatsApp-Beta | iOS 11.2 & Siri – #apnp vom 16.11.2017"

  1. inuli 17. November 2017 um 06:31 Uhr ·
    Ich rate den verdrängten „Reservisten“, ihre Reservierung umgehend zu stornieren, Motto: „Niemand muß müssen.“ Vielleicht wird die Telekom dann analog zu Taxifahrern so etwas realisieren, wie: „Der Kunde wartet fünf Minuten – dann ist er weg.“ …
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    • Toni Ebert 17. November 2017 um 15:01 Uhr ·
      Das mag etwas egoistisch klingen, aber ich finde das gar nicht so schlecht. Sonst bekommen immer nur Neukunden die tollen Angebote und hier wird auch mal der Bestandskunde belohnt.
      iLike 0

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