So macht das iPhone X noch bessere Fotos

Eine gute Smartphone-Kamera ist die halbe Miete für eindrucksvolle Fotos. Sie alleine stellt aber lediglich den Grundstein da, ausschlaggebend für die Qualität ist der Nutzer und seine Bedienung. Dieses Szenario trifft auch auf das iPhone X zu, denn es bietet mit zwei Linsen, 12 Megapixel und einer f/2.4 Blende beste Voraussetzungen. Auch die verschiedenen Modi tragen dazu bei, dass auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen tolle Bilder entstehen. Im hektischen Alltag ist es jedoch nicht immer einfach damit umzugehen, man vergisst eventuelle Einstellungen oder Handgriffe. Doch das ist nicht schlimm, mit den folgenden 3 Tipps gelingen die Fotos so gut wie immer. Hat man diese einmal im Blut, dann werden sie beim nächsten Mal ganz automatisch umgesetzt.

Lichtverhältnisse

Gelingt ein Foto nicht, dann liegt es meist an den Lichtverhältnissen. Diese müssen nämlich stets berücksichtigt werden, ansonsten kann die Kamera nur schwer bis gar nicht ausgeglichene Bedingungen schaffen. Im optimalen Fall liegt die Lichtquelle Gegenüber vom Motiv, also hinter euch. So wird Gegenlicht vermieden und das iPhone X kann sich perfekt auf die Helligkeit des Motivs konzentrieren. Sind die Verhältnisse aber von Haus aus schlecht, dann sollte man sich ausschließlich auf die Hauptkamera fokussieren. Sie schießt nämlich dank des guten Sensors, einer ausgereiften optischen Stabilisierung und eines lichtstarken Objektives die wesentlich besseren Dämmerungs- und Nachtbilder.

Richtig zoomen

Die Rückseite des iPhone X verfügt über zwei Linsen. Dies ist einmal ein Weitwinkel- und einmal ein Teleobjektiv. Beide Kameras erzeugen jeweils unterschiedliche Ergebnisse, für Panorama-Fotos ist zum Beispiel das Weitwinkelobjektiv ideal. Stehen Nahaufnahmen im Vordergrund, dann sollte man das Teleobjektiv wählen. Es ermöglicht nämlich eine zweifache Vergrößerung ohne Qualitätsverlust, dies ist dem optischen Zoom zu verdanken. Zwar verfügt das Apple-Smartphone auch über einen digitalen Zoom, doch dieser ist nicht zu empfehlen. Die Qualität nimmt nämlich sehr schnell ab und es können verrauschte Ergebnisse entstehen. Heißt also: Man sollte ausschließlich den 2-fachen optischen Zoom verwenden und den digitalen Zoom meiden.

Der Porträtmodus

Ein Highlight der Kamera ist der Porträtmodus. Dieser ist für die vordere und hintere Kamera verfügbar und erzeugt eine Tiefenschärfe. Die Funktionsweise gleicht einem Filter, der direkt in der App unter „Kamera“ und „Foto“ aufgerufen werden kann. Mit einem Wisch nach links stehen sie dann zur Verfügung, die Wahl beruft sich dann unter anderem auf „Natürliches Licht“ und „Bühnenlicht“. Wichtig beim Porträtmodus sind gute Lichtverhältnisse und ein neutraler Hintergrund. Ist dies nicht der Fall, dann kann das Gesicht nicht korrekt erkannt werden. Beachtet man diese Regeln, dann entstehen am Ende ansprechende und professionelle Aufnahmen.

Fazit

Im iPhone X steckt eine kleine Profi-Kamera. Auch wenn diese von Haus aus schon gute Arbeit leistet, mit den genannten Tipps werden die Bilder noch hochwertiger und professioneller. Man sollte sich diese also gut merken, die Ergebnisse sprechen dann ganz für sich alleine.


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