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Apple Music mit Studentenrabatt: Ab sofort 50 Prozent günstiger

Apple hat zum nächsten Schlag gegen die Konkurrenz auf dem Musik-Streaming-Markt ausgeholt: Ab sofort wird der Konzern für sein hauseigenes Apple Music Angebot einen Studentenvorteil von 50 Prozent gewähren.

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Einen ähnlichen Rabatt bieten auch Spotify und Deezer an, um Studenten an den Service zu binden.

Die vergünstigten Kosten von 4,99 Euro im Monat halten bis zu 4 Jahre an und verpflichten nicht zu einer anschließenden Verlängerung von Apple Music. Noch heute soll die neue Option laut Techcrunch in den mobilen Apps von Apple Music erscheinen. Apple kooperiert dazu mit dem Unternehmen UNiDAY, um über die Mailadresse zu verifizieren, dass es sich um Studenten handelt.

Auch für Bestandsmitglieder

Und noch eine gute Nachricht: Da bei Apple Music monatlich gewechselt werden, gelten die neuen Preise auch für bestehende Mitglieder. Die Option zum Wechsel erscheint ebenfalls heute.

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Philipp Tusch
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27 Kommentare zu dem Artikel "Apple Music mit Studentenrabatt: Ab sofort 50 Prozent günstiger"

  1. lkn 6. Mai 2016 um 09:09 Uhr ·
    Toll??
    iLike 23
  2. Elias 6. Mai 2016 um 09:14 Uhr ·
    Top ? Nur leider gibt es sowas nie für Schüler ?
    iLike 30
    • Think Different! 6. Mai 2016 um 09:26 Uhr ·
      Doch, du musst mal auf myunidays.com gucken, da findest du auch viele Schulen. Mein Spotify läuft auch darüber ?
      iLike 7
  3. Tim 6. Mai 2016 um 09:14 Uhr ·
    Und für Schüler (Gymnasium)?
    iLike 4
    • Hans Peter 6. Mai 2016 um 09:22 Uhr ·
      Ja für dich als Gymnasianer gilt auch der Studentenrabatt, aber Realschüler und Hauptschüler gehen leider leer aus.
      iLike 28
      • unbekannt 6. Mai 2016 um 09:40 Uhr ·
        *Gymnasiast
        iLike 12
      • TostyZ 6. Mai 2016 um 14:08 Uhr ·
        Wenn ich „Gymnasianer“ lese … oh Mann, ich wette du warst auf der Hauptschule.
        iLike 6
      • Carl 6. Mai 2016 um 21:24 Uhr ·
        Hammer, manche Leute verstehen einfach keine Ironie! ?
        iLike 7
    • Apple Fan 6. Mai 2016 um 09:23 Uhr ·
      Leider nicht für Schüler.
      iLike 2
    • Dave 6. Mai 2016 um 09:28 Uhr ·
      Den Artikel hast du nicht gelesen oder? Da steht doch das es nur für Studenten ist, also Personen die studieren an einer Uni.
      iLike 4
    • Ohne Fleiß Kein (günstiger) Preis 6. Mai 2016 um 09:36 Uhr ·
      Lerne fleißig, dann klappt’s irgendwann auch mit dem Studentenrabatt. ?
      iLike 32
  4. Shopgirl 6. Mai 2016 um 09:53 Uhr ·
    Und für Hausfrauen ????
    iLike 8
    • Kanyeezy 6. Mai 2016 um 12:28 Uhr ·
      Für dich auch, Baby ?
      iLike 3
      • TostyZ 6. Mai 2016 um 14:09 Uhr ·
        Elitepartners is woanders?
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  5. Cognac 6. Mai 2016 um 09:55 Uhr ·
    Top!
    iLike 2
  6. rob 6. Mai 2016 um 10:21 Uhr ·
    na da heißt es doch „Hallo Apple Music“ !
    iLike 10
  7. Mojo 6. Mai 2016 um 10:33 Uhr ·
    Darauf habe ich gewartet :D tschüss Spotify ;)
    iLike 11
  8. Kostas 6. Mai 2016 um 10:58 Uhr ·
    Gilt das auch für das Familienabo?
    iLike 2
    • Grm 6. Mai 2016 um 11:11 Uhr ·
      Unwahrscheinlich – Familien aus Papa-, Mama-, Sohn- und Tochter-Langzeitstudenten sind eher selten. Für 3 Nutzer kostet es doch pro Person 5€ – für mehr sogar weniger.
      iLike 0
  9. Grm 6. Mai 2016 um 11:17 Uhr ·
    Ich finde es schade, dass es auf 4 Jahre begrenzt ist. Gerade die anspruchsvollen Studiengänge, bei denen man keine Zeit zum Arbeiten hat, dauern 5-6 Jahre. Trotzdem sind es 3 Jahre mehr als bei Spotify, was schon mal ein positiver Schritt ist. Allerdings sollte Apple Music endlich von iTunes getrennt werden: Da ist Spotify zur Zeit deutlich übersichtlicher.
    iLike 0
  10. clamat 6. Mai 2016 um 12:03 Uhr ·
    Und was ist mit den Rentnern? Die haben auch nicht mehr Kohle als Studenten.
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  11. Didus 6. Mai 2016 um 13:47 Uhr ·
    Warum überhaupt was bezahlen? Apple sucks, weil sie jetzt mit zur weiteren Zerstörung der Existenzgrundlage von Musikern beitragen. 5€ im Monat ist lächerlich, wen. Man sieht, was für eine Leistung dafür erbracht wurde und diese nur noch mit Mikrobeträgen vergütet wird. Auf der einen Seite Mindestlohn gut finden, aber auf der anderen Seite Geschäftsmodelle bejubeln, die weit darunter angesiedelt sind. Die Gier der Konsumenten und die Gier derer, die Musikschaffende nur benutzen, um ihre (überteuerten) Produkte zu verkaufen, zerstört die Kulturlandschaft! Und kommt mir jetzt nicht mit Taylor Swift oder anderen Mainstream Bratzen. Wir reden hier von Kultur und vielseitiger Kulturlandschaft, die nun mal auch ein Anrecht auf eine angemessene Vergütung hat!
    iLike 2
    • Grm 6. Mai 2016 um 16:35 Uhr ·
      Du meinst die Musiker, deren CDs sonst eh keiner kaufen würde? Ich sehe da eher die Gier bei den Musikern, die meinen, dass sie für eine mittelmäßige CD ein Luxusleben führen können, für das viele andere Berufsklassen selbst mit den besten Ausbildungen ihr Leben lang arbeiten und Verantwortung übernehmen müssen. Bei Kultur besteht eher das Anrecht, dass jeder Zugang dazu erhält: Bücher bekommt man auch für deutlich weniger Geld als eBook oder physisch in der Bibliothek geliehen, obwohl hier deutlich mehr Aufwand hintersteckt. Hier werden die Autoren gar nicht vergütet. Beim Musik-Streaming werden die Künstler sogar durch Werbung oder Abo-Gebühren vergütet. Wenn man eben kein ausreichend großes Talent hat oder eben nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, kann es eben durchaus sein, dass man richtig arbeiten muss, um seinem Hobby nachgehen zu können – wie nicht jeder Autor so erfolgreich wie J. K. Rowling ist, ist auch nicht jeder Musiker so erfolgreich wie Lady Gaga. Ich finde 5€, 10€ bzw. 15€ für die gebotene Leistung, die schlussendlich ja nur eine Leihgabe ist, nicht lächerlich. Der Gewinn der Musikindustrie in der Vergangenheit war einfach deutlich zu hoch – egal wie bekannt ein Künstler war.
      iLike 7
      • Didus 6. Mai 2016 um 17:27 Uhr ·
        Jeder Satz deines Posts ist eine absolute Frechheit. Man sollte mal deine Fähigkeiten überprüfen und dein Gehalt entsprechend anpassen. Und die Formulierung richtig arbeiten ist wohl der grösste Witz. Viele Musiker haben in ihrem Leben zigtausende Stunden an ihren Instrumenten geübt und mehr Lebenszeit, Energie, Schweiss und Kraft investiert als ganz viele andere Berufsgruppen und das oft schon von kleinauf, neben der Schule und das durch ihr ganzes Leben ohne Unterbrechung. Würde ich auch gerne mal wissen, wieviele Stunden Du in deine Berufsausbildung neben Schule, Ausblidung odr Studium gesteckt hast. Aber das Internet ist voll von solchen Neidhammeln, die ständig solche Unverschämtheiten verbreiten, in deren Subtext ja eigentlich steht, dass Musiker nichtskönnende Schmarotzer sind. Mich wundert, warum gnau diiese Leute tagtäglich mit grosser Lust und Begeisterung das Werk dieser so minderwertigen Spezies Musiker konsumieren wollen
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      • Didus 6. Mai 2016 um 17:31 Uhr ·
        Und zudem würde ich mich ja kaputt lachen, wenn du am Ende schon zig Songs und Alben gehört und gefeiert hast, mit denen ich zu tun hatte, die du jetzt ja minderwertig nennst… Ich führe kein Luxusleben und hab mein Leben lang hart gearbeitet. Aber das du ja von absolut nichts in der Musikwelt ne Ahnung hast, was man aus jedem Satz herauslesen kann, ist eine Diskussion völlig überflüssig.
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      • Grm 7. Mai 2016 um 01:57 Uhr ·
        Warum gehst Du davon aus, dass jemand ein Anrecht auf Geld hat, nur weil er für etwas viel Zeit investiert? Das gleiche macht ein Autor auch, wenn er seine Bücher schreibt – wenn das Buch keiner lesen will, bekommt er eben kein Geld. Ebenso ein Maler, wenn die Bilder keinem gefallen. Das ist eben das Risiko ist einem künstlerischen Beruf – dafür trägt man in solchen Berufen eben auch kaum Verantwortung für andere. Über Musik-Streaming haben hier die Musiker sogar die Chance Geld zu bekommen – Autoren bekommen das hingegen nicht, wenn das Buch ausgeliehen wird. Interessanterweise stört sich hier auch keiner daran, dass es Bibliotheken gibt. Vielleicht werden durch das Streaming auch Lieder gehört, die vorher entweder gar nicht gehört wurden oder kostenlos über Youtube & Co: Damit erhält der Künstler auch einen Anteil. Es gibt viele Menschen, die eben für das Geld einen Beruf ausüben, der ihnen keinen Spaß macht, um damit ihr Hobby finanzieren zu können. Als ein solches Hobby zählt eben auch Musik, wenn man davon nicht leben kann. Für eine Leihgabe Geld in der Höhe der Titelkosten zu verlangen, ist doch ein Spaß für sich. Insgesamt ist beim jährlichen Umsatz der Musikindustrie bestimmt nicht der fehlende Geldeinsatz der Kunden Grund für ggf. schlechte Bezahlungen der Künstler, sondern eine ungerechte Aufteilung zwischen Konzern und Künstler – das wird aber auch nicht anders, wenn der Streaming-Dienst teurer wird.
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  12. behaha 7. Mai 2016 um 09:17 Uhr ·
    Und was ist mit Rentnerrabatt? Ich fühle mich diskreminiert!
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