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Apples Service-Sparte: Ein Lichtblick für viele Anleger

Wer in diesen Tagen über Apples Services spricht, sollte sich eine Zahl merken: 20. So viel Prozent ist die Sparte im Vergleich zum vorigen Jahr gestiegen. Allein der App Store hat ein größeres Wachstum, als man bislang dachte.

Zu Apples Service-Sparte zählen iTunes, der App Store und Apple Pay genauso wie Apple Music. Alle Dienste konnten im vergangenen Jahr Zuwächse verbuchen. Der App Store wirft laut Angaben von Apple 30 Prozent mehr Umsatz ab. Auch Apple Music zählt nun 13 Millionen zahlende Nutzer. Insgesamt konnten die Services sechs Milliarden Dollar Umsatz generieren.

10 Millionen Apple-Pay-Stellen

Schuld daran ist natürlich auch die Ausbreitung von Apple Pay. Schließlich schnappt sich Apple rund 0,15 Prozent vom Kaufpreis, wenn ein Kunde mit seinem iPhone bezahlt. In 10 Millionen Filialen lässt sich der Bezahldienst bereits ausprobieren. Verfügbar ist Apple Pay bislang jedoch nur in den USA, Australien, Kanada, China und Großbritannien.

Apple Service-Sparte ist als eigenständiges Unternehmen so groß wie manch ein anderer Konzern. Der Wachstum in diesem Bereich muntert die Anleger auf. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Hardware-Sparte schwächelt.

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Robert Tusch
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3 Kommentare zu dem Artikel "Apples Service-Sparte: Ein Lichtblick für viele Anleger"

  1. Leser 27. April 2016 um 10:09 Uhr ·
    Naja, mal sehen was die Sparte bringt. Apple hat mit iTunes auch einen sehr lukrativen Service auf den Markt gebracht. Die wirklichen Geldbringer waren letztlich die physischen Produkte. Deswegen sollte sich Apple wieder zusammenreißen und Qualität und Innovation zu relativ „angemessenen“ Preisen anbieten.
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  2. Jan 27. April 2016 um 10:10 Uhr ·
    In Singapur funktioniert Apple Pay auch schon.
    iLike 2
  3. iFlo 27. April 2016 um 10:36 Uhr ·
    Wie sieht es eigentlich mit der Sparte „Sonstiges“ aus? Also dort wo die Apple Watch drin ist?
    iLike 1

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