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Mic Drop: Weiterer Apple-Music-Spot mit Taylor Swift

Nach dem relativ amüsanten Apple-Music-Werbespot mit Taylor Swift Anfang des Monats, hat Apple nun ein neues Video mit der Künstlerin publiziert.

In der auf Twitter veröffentlichten Werbung tanzt Swift zu „Jimmy Eat World“ von The Middle (Affiliate-Link). Im Vordergrund steht dabei der Bereich „Playlists für alle Fälle“ in der „Neu“-Sektion. Zum Schluss des Videos wird daher die Zeile „Every song for every moment“ eingeblendet.

Der Werbespot ist etwa eine Minute lang, lässt aber jede amüsante Pointe vermissen. Ob das Video auch im Fernsehen ausgestrahlt wird, muss sich noch zeigen.

https://www.youtube.com/watch?v=DOIQ5i87-Kg


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Robert Tusch
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13 Kommentare zu dem Artikel "Mic Drop: Weiterer Apple-Music-Spot mit Taylor Swift"

  1. 18. April 2016 um 15:39 Uhr ·
    Naja…
    iLike 14
    •  like 18. April 2016 um 17:23 Uhr ·
      Man hätte noch zb eine beats pill ins video nehmen können oder eine watch
      iLike 0
  2. Johannes 18. April 2016 um 16:01 Uhr ·
    Taylor ❤️
    iLike 7
  3. Leser 18. April 2016 um 16:35 Uhr ·
    Mega schlechte Werbekampagne mit der Sängerin Swift. Dann doch lieber eine, wo die Programmiersprache Swift im Vordergrund steht. ;) Ne ernsthaft, diese Werbung hat sich TS wohl fürstlich bezahlen lassen und Apple glaubt, mit der auf Kundenfang gehen zu können. Ich persönlich hasse Werbungen mit Promis, weil diese 0 Kreativität vom Marketing erfordern, sondern darin nur auf die Anziehungskraft des „Promis“ gesetzt wird. Da ist mir solche Werbung, wo ausschließlich das Produkt im Vordergrund steht viel lieber. Gut, positive Ausnahmen gibt es, wenn man auf das Krümmelmonster blickt…
    iLike 5
    • Rodney McKay 19. April 2016 um 08:50 Uhr ·
      Das krümelmonster ist auch ein Promi ☺️
      iLike 2
  4. RAMPUNK 18. April 2016 um 16:52 Uhr ·
    Man sieht, ihr Werbetalent ist görßer als ihr Musiktalent (sehr viel größer, wenn ihr mich fragt). Das ist alles eine äußerst ausgeklügelte Werbestrategie und begann schon als sie sich entschloss ein negatives Statement gegenüber Streamingdienste zu machen. Ihr Managment weiß wie man Geld mit einer so jungen hübschen und selbstbewussten Frau macht und macht alles richtig, von Beginn an. Zum Werbespot selbst,mal erinnert er mich sehr an den vorangegangenen, auf dem Laufband, und ich bin mir noch nicht sicher ob dieser neue nun an den da vor heranreicht. War der doch witzig, selbstironisch und erfrischend frech. Dieser aber scheint wie eine schlechte Kopie seiner selbst (des vorangegangen Werbespots auf dem Laufband) und kommt von der Idee bis hin zur Inszenierung eher unkreativ, zu lang und wenig spannend, als auch lustig daher. Einzig und allein der Wiedererkennungswert ist gegeben, wobei man den ja schon durch Taylor hat. An manchen stellen hab ich das Gefühl sie steht wieder auf dem Laufband während ihrer Performance, aber das empfinde ich eher als negativ, wenn wir Kreativität und Qualität dieses Spots betrachten.
    iLike 2
    • Johannes 18. April 2016 um 19:06 Uhr ·
      Ihr Musiktalent abzusprechen ist dann doch etwas gewagt^^
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      • (M4DRiX) 18. April 2016 um 20:25 Uhr ·
        Ich muss aber sagen, dass ich ihre Musik nie gehört habe, da sie ja bekanntlich Spotify boykottiert. Vermisst habe ich nix. ?
        iLike 0
      • Jonas 19. April 2016 um 03:59 Uhr ·
        Nicht nur gewagt-es ist einfach überdurschnittlich dumm!
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  5. tosti 18. April 2016 um 17:25 Uhr ·
    Zum Abgewöhnen!
    iLike 2
  6. Snowman 19. April 2016 um 10:40 Uhr ·
    Langweilig Apple !
    iLike 0
  7. Didus 19. April 2016 um 11:36 Uhr ·
    Oder man kann auch ganz nüchtern dagen, das jetzt klar ist, wieso Taylor Swift ihren ursprünglichen Apple Music Boykott aufgegeben hat. Da hat Apple einfach mit Geldbündeln und der Zusage für diese Apoke Werbekampagne gewunken und schon lässt man alle Vorbehalte fallen, denn der eigene Geldbeutel ist einem immer noch am nächsten. Sowas nennt man Sell Out und lässt tief in die „Seele“ einer Multimillionärin blicken. Aber warum sollte sie anders sein als die anderen oberen Zehntausend, die nie denHals voll genug kriegen, ohne Rücksicht auf die Prekarisierung der machtlosen Mehrheit. Wenn Apple mit dem itm store noch die „Rettung“ des Musikmarktes im Auge hatte, sind sie heute mit Apple Music eben im sell out und klassischen Raubtierkapitalismus angekommen. Alles machen, was irgendwie Kass macht ohne Rücksicht auf Verluste. Think different mal anders interpretiert…
    iLike 0
  8. Stefan 29. April 2016 um 16:18 Uhr ·
    Die Band heißt übrigens Jimmy Eat World, nicht der Titel;)
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