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Analyst: „Made for iPhone“ Programm für Virtual Reality in den nächsten 2 Jahren

In der letzten Zeit berichteten wir immer wieder über aktuelle Gerüchte, die besagen, dass auch Apple mittlerweile auf dem Gebiet der Virtual Reality forscht. Dazu passt einerseits, dass Tim Cook sich bereits zu dem Thema äußerte und andererseits, dass es diverse Firmenübernahmen gab oder VR-Experten eingestellt wurden. Piper Jaffray Analyst Gene Munster veröffentlicht nun seine Einschätzung zu dem Thema. Laut seiner Studie könnte bereits innerhalb der nächsten zwei Jahre VR-Zubehör für iPhone und Co verfügbar sein, auch mit Apples Unterstützung und dem „Made for iPhone“ Programm.

Virtual Reality

In der sogenannten mixed reality soll es vor allem um eine neuartige Nutzung der Kamera, verschiedene Sensoren und Hologramme gehen, die im Grunde genommen die Optik für den Nutzer erweitern sollen. Hier verweist Munster beispielsweise auf die Übernahme von PrimeSense aus dem Jahr 2013, gleichzeitig wirft er neue Namen in den Raum und schreibt von Unternehmen wie Magic Leap, Movidius, Occipital und Pelican Imaging.

Apple beschäftigt derzeit laut LinkedIn 141 Mitarbeiter, die sich, zumindest teilweise, mit der virtuellen Realität beschäftigen. Bei Google sind es wohl 267, während Microsoft 425 Mitarbeiter in dieser Sparte beschäftigt. Bis Apple die Virtual Reality vollständig im iPhone integriert werden laut Munster mindestens noch 15 Jahre vergehen.

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Moritz Brünnemann
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11 Kommentare zu dem Artikel "Analyst: „Made for iPhone“ Programm für Virtual Reality in den nächsten 2 Jahren"

  1. Georg 9. Februar 2016 um 10:34 Uhr ·
    Alles überflüssiger Unsinn.
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    • DerSegelflieger 9. Februar 2016 um 12:22 Uhr ·
      Nein, eine Technologie mit unvorstellbarem Potenzial! Schon heute sind Head Up Displays aus Flugzeugen und modernen Autos kaum noch weg zu denken!
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      • VR-Sepp 9. Februar 2016 um 15:27 Uhr ·
        Ein Head-up-Display hat aber mit VR rein gar nix zu tun. Es blendet lediglich digitale Information in den Sichtweg des Fahrers/Piloten. Es erzeugt keine Immersion. Was du meinst, heißt Head-MOUNTED-Display.
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      • Georg 9. Februar 2016 um 15:35 Uhr ·
        Ich brauche kein „Head-up Display“ im Auto und fahre damit seit Jahrzehnten sehr gut.
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      • Travalon 10. Februar 2016 um 08:54 Uhr ·
        @Georg Brauchen tut man viels nicht. Auchbohne Smartphone ist man super klar gekommen. Selbst Handys machen das Leben nur einfacher/flexibler den telefonieren und uns treffen konnten wir uns schon vor erscheinen des ersten D- Netz Handys sehr gut. Es geht darum das leben einfacher, angenehmer und sicherer zu gestallten. Eingeblendete Nachtsicht zB macht das Nachtfahren garantiert sicherer!
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  2. . 9. Februar 2016 um 10:43 Uhr ·
    Fehlt nur noch der Made for iPhone TouchID Homebutton
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    • Lukas K. 9. Februar 2016 um 12:31 Uhr ·
      Ich finde es schon schön das so viele Spiele von Haus aus mit den Mfi Controllern unterstützt werden.
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  3. Siglinde 9. Februar 2016 um 14:08 Uhr ·
    Ich glaube nicht daran, dass solch eine VR-Einheit ins iPhone verbaut wird. Das das Ganze noch ein wenig dauern wird, gibt es bis dahin mit Sicherheit eine ganz neue Art iPhone. Dieser Knochen hat doch langsam ausgedient…
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    • Travalon 10. Februar 2016 um 08:58 Uhr ·
      Schau dir mal Paycheck an. Sehr interessant, den da wurde aus einem einfachen Display mit 3D ein im Raum stehendes Hologram. Ein solches Display könnte das iPhone zum Armband ohne direktes Display machen. Aber da wird die Reise sowieso hingehen. Kombiniert mit dem Knopf im Ohr und perfektioniertem Siri braucht man nur noch selten das Display.
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  4. Jean Paul Valley 9. Februar 2016 um 17:34 Uhr ·
    Das Thema ist spannend, aber hat dieser Gene Munster überhaupt jemals was richtig vorausgesagt?
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    • Einfachkoch 9. Februar 2016 um 19:16 Uhr ·
      Ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn ich seinen Namen lese und frage mich, ob dem Anteile an Piper Jaffray gehören und ihn deshalb niemand rausschmeißen kann.
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