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Entwickler demonstriert Bild-in-Bild Modus auf Apple TV 4

Mit iOS 9 hat Apple den Bild-in-Bild Modus auf die neusten iPads gebracht. Entwickler Steve Troughton-Smith war das nicht genug und hat die Funktion anhand eines selbst erstellten Programms auf den Apple TV portiert.

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Der Bild-in-Bild Modus ist für alle diejenigen geeignet, die gerne Videos schauen, während sie nebenbei etwa anderes machen – sei es im Internet surfen oder Dokumente bearbeiten. Für die Nutzer der neusten iPads steht dieses Feature schon seit ein paar Monaten bereit zur Nutzung. Nur es scheint, als hätte Apple ein Gerät übersehen, wo es äußerst nützlich wäre: Der Apple TV.

Könnte es eventuell sein, dass auch der neuste Apple TV dafür nicht leistungsstark genug ist? Nein, wie der englische Entwickler Steve Troughton-Smith beweist. Dieser entwickelte kurzerhand ein eigenes, funktionierendes Demoprogramm, welches den Bild-in-Bild Modus beinhaltet. Im dazu von ihm veröffentlichten Video ist zudem zu sehen, dass dieser einwandfrei und ohne Ruckler funktioniert – so schwer kann es für Apple also nicht sein.

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Julian Senft
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15 Kommentare zu dem Artikel "Entwickler demonstriert Bild-in-Bild Modus auf Apple TV 4"

  1. IFön 1. Februar 2016 um 07:07 Uhr ·
    Offtopic: Kann mir jmd InEar Kopfhörer, die eher basslastig sind, bis ca. 100€ empfehlen?
    iLike 1
    • Matthias Petrat 1. Februar 2016 um 07:09 Uhr ·
      Klar – schau mal hier. Kosten derzeit 95€ und sind auch bei mir unterwegs im Gebrauch.
      iLike 3
      • IFön 1. Februar 2016 um 07:38 Uhr ·
        Ich hatte mal von Bose die MIE2i Reihe ausprobiert, vom Bass her leider nicht zufriedenstellend. Sind die, die du empfiehlst vom Sound her gleich/ähnlich? Oder diesmal wirklich basslastig? Mich würden die Atomic Floyd SuperDarts sehr interessieren, aber zu teuer..
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      • Matthias Petrat 1. Februar 2016 um 07:41 Uhr ·
        Die Bose MIE2i habe ich auch noch im Gebrauch und das schon seit 6 Jahren. Empfinde beide als sehr gut was die Basslastigkeit angeht. Die SoundTrue sind von ihrer Aussteuerung allerdings einen Tick besser.
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      • IFön 1. Februar 2016 um 07:49 Uhr ·
        Okay, schon mal danke dafür. Ich würd ja gern ähnlich basslastiges wollen wie bei Beats, aber die Qualität dieser Marke lässt zu wünschen übrig, vor allem bei den In Ears.
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      • Matthias Petrat 1. Februar 2016 um 07:50 Uhr ·
        Sehr gerne! Beats ist auch für mich nur eine reine Modemarke – mit Qualität hat diese eher weniger zu tun.
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  2. neo70 1. Februar 2016 um 07:21 Uhr ·
    Offtopic: kann mir bitte jemand sagen, wie man unter iOS in iTunes auf Musikkäufe eines Familienmitgliedes kommt? In iTunes unter OSX ist es zwar möglich, aber recht versteckt und auch nur, wenn man die Tracks per Download auf dem PC/Mac zieht. Von Streaming in beiden Fällen keine Spur.
    iLike 0
    • Matthias Petrat 1. Februar 2016 um 07:22 Uhr ·
      Du kannst die iTunes-Mediathek in den Einstellungen von iTunes im Heimnetz an andere freigeben. Die Mediathek erscheint bei anderen iTunes-Nutzern dann als eine gesonderte Mediathek und lässt sich im Heimnetz streamen/abspielen. Per iOS kann diese (wieso auch immer) aber leider nicht angetastet und gestreamt werden.
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    • Jean Paul Valley 1. Februar 2016 um 15:59 Uhr ·
      – iTunes öffnen – unten rechts auf „Mehr“ tippen – Käufe – Familienmitglied auswählen – Musik auswählen – auf Käufe des Familienmitgliedes zugreifen – Song/Interpret auswählen – Laden Gilt auch für Filme und TV-Sendungen
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      • neo70 1. Februar 2016 um 18:57 Uhr ·
        Ja, vielen Dank. Das ist soweit schon klar, da es die Vorgehensweise unter Windows oder OSX ist. Warum man dies so umständlich macht bleibt jedoch ein Rätsel. Unter einer User-Experience verstehe ich jedoch was anderes. Das war aber auch nicht meine Frage, sondern wie es denn unter iOS funktioniert. Das geht eben nicht. Bestimmte Titel über die Familienfreigabe auf ein anderes iOS-Device zu bekommen geht somit nur über iTunes (Dein Weg) und dann der anschließende Sync, was die Sache noch umständlicher macht. Da muss man sich manchmal echt fragen, was sich Apple dabei denkt.
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      • Jean Paul Valley 1. Februar 2016 um 19:41 Uhr ·
        @Neo70 „Das ist soweit schon klar, da es die Vorgehensweise unter Windows oder OSX ist.“ Eben nicht ? Das ist die Vorgehensweise, die ich an meinem iPhone anwende. Nichts mit iTunes am PC oder MacBook. Oder missverstehen wir uns?
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  3. neo70 1. Februar 2016 um 08:09 Uhr ·
    Das habe ich mir fast gedacht. Vielen Dank. Das Problem ist, dass dann immer das iTunes an seien muss, welches die Privatfreigabe zur Verfügung stellt. Wenn ich ein Hörspiel für die Kiddys kaufe, kann dass wohl kaum die Lösung sein. Die Privatfreifabe bei mir über den Server, klappt zwar auf dem Mac, PC und ATV, leider aber nicht auf den Smartphones. Da hängt es sich beim Verbinden leider reproduzierbar auf. Das ist aber ein bekanntes Problem, welches Apple seit vielen Jahren nicht in den Griff bekommen hat. Nachdem mir das, so wie es ist, alles zu umständlich ist, werde ich meine Alben dann doch zumeist bei Amazon kaufen und es kann dann jeder in der Family seine Sachen anhören wie er will. Sehr schade, es wäre so einfach eine gute „Benutzererfahrung“ zu realisieren ;-)
    iLike 0
    • Matthias Petrat 1. Februar 2016 um 08:44 Uhr ·
      Kommt drauf an welchen Heimserver du nutzt… Mit einer Diskstation von Synology kannst du all deine Medien dort ablegen und Zugriffe an Personen verteilen, welche mit den passenden Apps dann auf Musik, Videos, Bilder und Dokumente zugreifen können. So mache ich es bei mir beispielsweise.
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      • neo70 1. Februar 2016 um 11:06 Uhr ·
        Ich habe einen Server mit laufendem iTunes im Keller. Hier ist die Privatfreifabe aktiviert. Wie gesagt, es ist ein alter Bug, dass sich iOS-Geräte (iPhone und iPad) bei größeren Mediatheken bei der Verbindung aufhängen. Das Verhalten vom ATV ist hierbei ganz anders. Selbst das ATV3 hat praktisch nach dem Einschalten sofort meine Privatfreifabe erkannt und könnte darauf zugreifen.
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  4. Greg 1. Februar 2016 um 09:01 Uhr ·
    Was ist das für ein App die hier gezeigt ist? „TV“?
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