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Für Schüler: Modulares Tablet sucht Unterstützer via Indiegogo

Normale Tablets gibt es viele. Das dachte sich vermutlich das Team der One Laptop per Child Organisation, denn auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo werden Unterstützer für ein modulares Tablet namens „Infinity“ gesucht, das sich vor allem an Schüler richten wird. Insgesamt gibt es vier verschiedene Module. Das Display, Akku, die Kameras, sowie ein Modul, in dem sich der Arbeitsspeicher und der Prozessor befinden. Das Ganze wird von einem bunten Case geschützt und mit der Tastatur abgerundet.

Infinity Tablet Kinder Indiegogo

Beim Prozessor kommt ein Quad-Core zum Einsatz, der mit 1,4 GHz taktet und auf 1 GB RAM Arbeitsspeicher zurückgreifen kann. Intern lassen sich bis zu 8GB abspeichern, während extern per microSD-Karte noch nachgeholfen werden kann. Eine 2 Megapixel Hauptkamera und eine VGA Frontkamera sind ebenfalls mit an Board. Das Display ist 8,9 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.560×1.600 Pixeln. 249 Dollar kostet die erste erhältliche Ausführung.

Bisher konnte man 10.000 der gewünschten 50.000 Dollar einnehmen, allerdings läuft die Aktion noch rund sechs Wochen. Zudem hat man durch Vorbestellungen von Schulen bereits mehr als 180.000 Dollar auf der Habenseite verbucht. Eine ähnliche Idee, nämlich eine modulare Smartwatch konnte sich ebenfalls schnell finanzieren, allerdings bei Kickstarter.

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Moritz Brünnemann
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15 Kommentare zu dem Artikel "Für Schüler: Modulares Tablet sucht Unterstützer via Indiegogo"

  1. :) 27. November 2015 um 16:35 Uhr ·
    Das sieht zu sehr nach Spielzeug aus?
    iLike 31
    • Tito1 28. November 2015 um 13:49 Uhr ·
      Gute Idee! Gut für Kinder!
      iLike 1
  2. Flo 27. November 2015 um 16:36 Uhr ·
    So Teil ist einfach zu dick
    iLike 10
    • GF 27. November 2015 um 17:51 Uhr ·
      Das ist für Kinder…
      iLike 2
    • Ulf Reiter (1st Apple Fan ever) 27. November 2015 um 18:12 Uhr ·
      So Teil ist dicker als nicht so Teil, oder?
      iLike 7
  3. user 27. November 2015 um 16:37 Uhr ·
    So und was ist da jetzt Modular?
    iLike 3
    • GF 27. November 2015 um 17:52 Uhr ·
      Du kannst ein paar Dinge austauschen
      iLike 1
  4. . 27. November 2015 um 16:38 Uhr ·
    Unnötig
    iLike 1
  5. Applefanatisch 27. November 2015 um 16:42 Uhr ·
    Ich dachte nach dem Bild hier im Text das Ding ist klein aber nachdem Video LOL. Das ist ja total groß und iwie unproportional.
    iLike 4
  6. Jean Paul Valley 27. November 2015 um 16:48 Uhr ·
    Ich sehe das Gesicht von meinem Sohn (12) vor mir, wenn ich ihm anstatt das iPad, so ein Teil in die Hand drücken würde: Ähm… Papa? ? Meine Tochter (3) würde sagen: Juhu! Danke Papa!? ???
    iLike 10
    • GF 27. November 2015 um 17:53 Uhr ·
      Das ist ja auch nicht unbedingt für Kinder gedacht, deren Eltern Ihnen auch ein iPad kaufen könnten… Und außerdem glaube ich auch nicht, dass es für große Kinder gedacht ist.
      iLike 2
      • Megarush 28. November 2015 um 20:05 Uhr ·
        Unser kleiner 1 1/2 Jahre hat sein eigenes iPad, das ausgemusterte Mini 1.gen. Für bob die Bahn und die Kinderapps reicht es
        iLike 0
  7. Jochen Schweizer 27. November 2015 um 19:24 Uhr ·
    Sieht nicht gut aus! Zu wenig Speicher. Annsonten würde ich mit einer 20.000€ Investition starten, da ich die Idee gut finde
    iLike 1
  8. D3rTr0ll 28. November 2015 um 01:21 Uhr ·
    Eigentlich ne gute Sache, aber der Prozessor mit dem RAM für die Auflösung macht einfach keinen Sinn
    iLike 0
  9. Goetz 28. November 2015 um 07:01 Uhr ·
    Wenn ich mir so die Vielzahl der Androiden betrachte, gibt es bereits wesentlich preiswertere Tablets auf dem Markt, mit ähnlichen Leistungswerten, aber zum Bruchteil des vom Projekt veranschlagten Preises. – z.B. Amazon Fire-Tablet. Insofern halte ich dieses Projekt für völlig überflüssig, auch weil der modulare Aufbau nicht lohnt, da 90% des Platzes im Tabletgehäuse ohnehin vom Akku beansprucht werden.
    iLike 0

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