Home » Hardware » DS216play – ein neues, schlankes Heimservermodell von Synology

DS216play – ein neues, schlankes Heimservermodell von Synology

Clouddienste sind zu einfach zu bedienen – gerade das macht sie so beliebt und Nutzer auch regelrecht blind. Ich möchte wissen wo meine Daten rumliegen und wer Einsicht/Zugriff darauf hat. Die gefühlt unendlichen Vorteile eines eigenen Servers habe ich euch daher schon einmal  anhand meines Heimservers genauer nahegelegt. In meinem Blog erwähnte ich schon meinen diesjährigen IFA-Besuch. Und da Synology nie wirklich still steht, habe ich mir auf der IFA 2015 das Nachfolgermodell meines Heimservers genauer angesehen – die Diskstation DS216play.

IMG_5203

Mit dem Heimserver DS216play von Synology* könnt ihr Dinge wie eine 1TB-iCloud-Option, um eure Fotos zu archivieren, getrost vergessen. Auch das iCloud-Drive könnt ihr, dank eines eigenen Heimserver, als Speichergedanke aus eurem Kopf verbannen. Mit euren Geräten arbeitet ihr fortan mit eurer ganz eigenen Wolke und diese schwebt steht bei euch zu Hause – wo eure Daten in meinen Augen auch hingehören. Mit den iOS-Apps habt ihr Zugriff auf eine Datenbank mit euren Fotos, eurer Musik und euren Videos.

‎DS audio
‎DS audio
Entwickler: Synology Inc.
Preis: Kostenlos
‎DS photo
‎DS photo
Entwickler: Synology Inc.
Preis: Kostenlos
‎DS video
‎DS video
Entwickler: Synology Inc.
Preis: Kostenlos
‎DS cloud
‎DS cloud
Entwickler: Synology Inc.
Preis: Kostenlos

Und vielleicht kennt ihr die App „Documents“?! In dieser könnt ihr beispielsweise eure Diskstation mit der App verknüpfen und somit gewisse Ordner stetig mit iOS im Sync halten. Mache ich zum Beispiel mit einem Ordner in dem PDF-Dateien abgelegt sind.

Euer Mac und PC können dank dem CloudStation-Programm definierte Ordner synchron halten.

Bildschirmfoto 2015-10-11 um 15.53.09

So ist in meinem Finder auf beiden Mac-Geräten der Ordner „Cloudstation“ als ein Hauptverzeichnis eingetragen. Dieser Ordner liegt aber in Wirklichkeit auf meinem Heimserver – die CloudStation synchronisiert diesen Ordner aber permanent. Wird an meinem 15″ MacBook Pro Retina beispielsweise ein neues Dokument unter „02 Dokumente“ gespeichert, so wird dieses direkt auf den Server gesynct und das 12″ MacBook synct sich diese Datei sofort ins das selbige Verzeichnis herunter. Prinzipiell hat man die Daten in dieser Konstellation an drei Orten, aber auf einem Stand. Das funktioniert auch unterwegs, wenn der Server per DynDNS erreichbar ist – was das ist erklärt iDomiX in einem Video sehr gut.

Das sind alles nur kleine Beispiele, denn ihr könnt mit einem Heimserver dieser Art auch eure eigene Website hosten, eine eigene RSS-Feed-Datenbank anlegen, Dateien mit der Familie und Freunde teilen/freigeben und und und und und…

004

Die DS216play ist der direkte Nachfolger meiner sich im Einsatz befindlichen DS214play – hat aber gewisse neue Ausstattungen parat. Die Diskstation arbeitet nun mit einem 1,5GHz Dual-Core-SoC-Prozessor (STM STiH412). Dieser ermöglicht das Streamen von 4K-Material im heimischen Netzwerk. Dank der Rechenkraft kann das System mit dem H.265-Codec [H.265 (HEVC), MPEG-4 Part 2, MPEG-2, VC-1, Maximale Auflösung: 4K (3840 x 2160), Maximum FPS: 30] umgehen und 4K-Material als transkodierten Stream an DLNA-Geräte weitergeben. Für AirPlay wird dieses Material in 1080P transkodiert – ebenso für den mobilen Zugriff auf Videos. Ein 4K-Video aus dem letzten Urlaub könnt ihr somit auch bei Freunden und der Familie im WLAN von euch zu Hause abrufen, trankodieren, streamen lassen und in 1080P auf ein Apple TV oder ein DLNA-Gerät rüberschieben. BluRays und DVDs waren einmal. Ich empfehle hier auf beiden Seiten aber eine Internetbrandbreite von mindestens 50MBit, damit Upload und Download flüssig laufen und der Puffer auf beiden Seiten gleichmäßig gefüllt werden kann. Doch das Hauptaugenmerk des neuen Modells liegt auf der Energieersparnis, denn hier sind wirklich sehr gute Verbesserungen zu bemerken.

003

Verbrauchte die DS214play im Zugriff noch 20.12 W und im HDD-Ruhezustand 13.58 W, so liegen diese Werte bei der DS216play im Zugriff nun bei 15.08 W und im HDD-Ruhezustand bei 6.83 W. Eine Ersparnis welche sich über das Jahr rechnet. Die Diskstation Ds216play wird ohne Festplatten geliefert, hat die Gehäuseabmaße von 16,5 cm x 10 cm x 22,5 cm und kostet ca. 260€. Als passende Festplatten empfehle ich euch diese hier – denn ich habe sie selbst im 24/7-Einsatz. Habt nicht so viel Angst vom eigenen Serveraufbau, denn dieser ist einfacher als ihr denkt. Vergesst das Klicken von Cloudspeicheroptionen und lasst endlich eure eigene Datenwolke aufsteigen – die Fäden dazu haltet ihr selbst euren Händen. Und wer kein 4K-Streaming nutzen möchte/muss, dem empfehle ich immernoch die DS214play*, die ich selbst seit nun zwei Jahren im Dauereinsatz betreibe.

Das neue Servermodell kann bei Interesse hier bestellt werden*.

*Affiliate-Link

-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.

Oder willst du mit Gleichgesinnten über die neuesten Produkte diskutieren? Dann besuch unser Forum!

Gefällt Dir der Artikel?

 
 
Matthias Petrat
twitter Google app.net mail

30 Kommentare zu dem Artikel "DS216play – ein neues, schlankes Heimservermodell von Synology"

  1. Matthias 18. Oktober 2015 um 17:35 Uhr ·
    Kann die Vorzüge nur bestätigen. Ich habe seit zwei Jahren die DS413 im Einsatz (4 Bays) und bin mehr als zufrieden. Ursprünglich wollte ich einen ausgedienten PC mit OwnCloud umrüsten. Aber Synology hat so eine gutes Gesamtkonzept mit voller iOS und Mac Unterstützung und ist zudem viel stromsparenden. Was will man mehr :)
    iLike 1
    • Maruso 18. Oktober 2015 um 22:45 Uhr ·
      Ich hab die Cloud⚡️??⭐️☄☄???☂
      iLike 0
  2. Chris 18. Oktober 2015 um 17:47 Uhr ·
    Ich habe die Cloud von WD wobei ich mit dieser nicht ganz zufrieden bin. Komplizierte Fotosicherung vom iPhone Ect. Bin am überlegen ob ich mir diese hier in naher Zukunft kaufen werde. Wie machst du das den mit deinen Apps auf dem Handy oder allgemein mit einer Sicherung von Handy? Nutzt du die iCloud für diese Sachen? Wenn wir schon bei den Thema iCloud sind geht bei euch eine Sicherung? Bei mir erscheint immer kurz vor Schluss Sicherung konnte nicht vor genommen werden weis da jemand was?
    iLike 1
    • svvoop 18. Oktober 2015 um 18:10 Uhr ·
      ich hab auch ne WD und finde den zugriff via app viel zu umständlich…
      iLike 0
    • Chris679 19. Oktober 2015 um 20:00 Uhr ·
      Die Sicherung der Fotos ist mit Ds File ganz einfach. Nur von der Ds aufs iPhone ist ein wenig kompliziert und funktioniert nur über einen Umweg über 3. Apps. Wenn das sichern der Fotos und Videos automatisch funktionieren würde, dann wär es perfekt.
      iLike 0
  3. svvoop 18. Oktober 2015 um 18:05 Uhr ·
    mir erschließt sich der preisunterschied von aktuell 130,- zwischen der 216play und der 216se nicht?
    iLike 2
  4. Matthias 18. Oktober 2015 um 18:12 Uhr ·
    Also um meine Fotos zu sichern nutze ich die DS Photo App. Hier gibt es die Möglichkeit alle Bilder die man mit dem iPhone macht automatisch sichern zu lassen. Entweder nur über WLAN (wenn man also wieder zuhause ist) oder auch über die LTE Verbindung. So kann man auch mal was auf dem Handy löschen und hat ein Backup. Denn das finde ich etwas verwirrend an der iCloud. Einmal auf dem iPhone oder iPad gelöscht = auf allen Geräten weg??
    iLike 0
    • Nighty 18. Oktober 2015 um 18:58 Uhr ·
      Wenn du etwas auf deinem Gerät löscht, ist es doch nicht aus der Cloud verschwunden.
      iLike 1
      • neo70 18. Oktober 2015 um 19:09 Uhr ·
        Doch!!! So funktioniert nun mal Apple Fotos.
        iLike 3
      • Exzellente 19. Oktober 2015 um 10:41 Uhr ·
        Bei mir ist das nicht der Fall iPhone und iPad sind beide auf einem acc. Werden Bilder vom iPhone gelöscht sind sie vom iPad auch weg, lösche ich sie aber vom iPad bleiben Sie auf dem iPhone
        iLike 0
  5. Max 18. Oktober 2015 um 18:13 Uhr ·
    Wie findet ihr das oneplustwo ? Ich bin zwar absoluter iPhone Fan (6;5s;5) aber ich muss schon sagen, dass was oneplus einem bietet ist mehr als geil.
    iLike 1
    • Nighty 18. Oktober 2015 um 18:59 Uhr ·
      Was genau meinst du? Keine Versicherten Updates? Mir ist aber das Gerät auch einfach viel zu groß.
      iLike 3
    • . 18. Oktober 2015 um 20:08 Uhr ·
      Ich find es eigentlich ganz gut wegen dem tollen PLV :) Aber dann gibts wieder hier und da Abstriche. Das fängt bei dem im Vergleich zu anderen Android Smartphones eher alten USB Anschluss an (weil der Type C USB auf USB 2.0 basiert so wie ich gehört hab) und dem überhitzenden SD810. Ich denke auch nicht, dass das Betriebssystem komplett übersetzt ist weil OnePlus ja ein chinesisches Unternehmen ist und die künstliche Verknappung das sind alles kleine Dinge die am Gesamteindruck kratzen. Und man weiß nicht wie der Support von denen ist. Also insgesamt würde ich sagen dass wenn man viel Smartphone für wenig Geld will und mit den kleinen oben genannten Dingen Leben kann, solle man das OnePlusTwo holen. Wenn man etwas mehr Geld ausgeben kann/will und ein rundes Gesamtkonzept will sollte man sich ein iPhone holen. Ich denke immer noch, dass es nichts vergleichbares mit einem iPhone gibt, egal ob im positiven oder negativen Sinn :)
      iLike 1
  6. Matthias 18. Oktober 2015 um 18:15 Uhr ·
    Und noch ein kleiner Tip für alle die einen Samsung SMART TV haben: hier gibt es auch eine App von Synology mit der man perfekt auf alle Videos, Filme oder Serien zugreifen kann. Mit Cobern und guter Übersicht und alles ohne AirPlay / Apple TV nötig zu haben. Der aber auch angesteuert werden kann ;)
    iLike 1
  7. Glenn 18. Oktober 2015 um 19:12 Uhr ·
    Ich werde mittelfristig auch auf Nas umsteigen. Derzeit läuft alles über meinen Mac und externe Laufwerke (Filme per AirPlay vor allem). Überlege nur, ob ein 2 Bay oder 4 Bay. Habe enormen Speicherbedarf und ein 2bay reiht grade mal für meine Filme. Auf einem 4 Bay konnte ich alles auslagern incl. Fotos und Serien und und und. Haben die Play Modelle bezüglich Filmen so einen großen Vorteil gegenüber den ohnehin stärkeren 4 Bay Modellen?
    iLike 0
  8. clsmooth 18. Oktober 2015 um 20:17 Uhr ·
    Bin auch, seit vielen Jahre begeisterter Synology Nutzer. Habe eine Synology DS 112j, ein älteres Modell, was mit einer 1 TB Festplatte läuft. Backups laufen bei mir über eine ext. USB-Festplatte, die am Mac Mini angeschlossen ist. Als Backup Programm nutze ich Carbon Copy Cloner. Was mir besonders gut gefällt ist der problemlose Zugriff vom Mac über afp, mit der App GoodReader funkt. dass auch mit den iPad/iPhone.
    iLike 0
  9. Yannik 18. Oktober 2015 um 20:54 Uhr ·
    Ich hab meine Fotos und iWork Dokumente alle in der iCloud und das ist perfekt für mich. Alle Dokumente sind synchron auf iPhone, iPad und MacBook und ich muss mir keine Gedanken mache, wie ich ein NAS einrichten muss.
    iLike 3
  10. Peter Birnenkuchen 18. Oktober 2015 um 23:18 Uhr ·
    Sporadisch für Pages die iCloud, ansonsten schwöre ich auf OneDrive. Wird immer besser in der Anwendung und Dropbox und Google Drive nur aus Spaß und zum Testen. Eigentlich brauche ich nicht mehr als OneDrive.
    iLike 2
  11. smoga1 19. Oktober 2015 um 07:17 Uhr ·
    Also ich hab mir einen freeNAS Server mit ownCloud aufgesetzt. Erfüllt weitestgehend die Funktionen von der synology über eine einzige App. Kalender, Aufgaben, Kontakte können genauso mit iPhone und Mac gesynct werden als auch Ordner und Dateien und Dokumente. Fotos können ebenfalls Automatisch hochgeladen werden. Das schöne ist das es opensource ist und ständig Verbesserungen eingefügt werden und es ist möglich zusätzliche Apps zu installieren mit zusätzlichen Funktionen. Okay Istrien Plug n Play aber mit ein bisschen lesen hat man das ganze recht kostengünstig und dadurch das man es selbst aufgesetzt hat versteht man auch wie das system arbeitet.
    iLike 1
  12. XLarge 19. Oktober 2015 um 08:27 Uhr ·
    An alle die iCloud und Co. nutzen……macht ihr euch nie Gedanken darüber, wo eure Daten liegen und was damit passiert? (Stichwort Datensicherheit) Was ist, wenn die betreffenden Unternehmen gehackt werden, dort durch ein Serverupdate plötzlich alle Daten weg sind oder das Internet mal nicht funktioniert? Ich finde die Investition in einen eigenen kleinen Homeserver heutzutage als absolutes Muss an, sei es auch nur auf Basis eines Rasberry Pi und eine HDD dran. Dieses Geld ist sicher nicht rausgeschmissen und ich weiß, wo meine Daten liegen und wer darauf Zugriff hat. Ich selbst nutze schon seit vielen Jahren Synology Geräte, aktuell eine DS413. In diesen Jahren habe ich die Vorzüge schätzen gelernt und nutze die Apps fürs iPhone regelmäßig. Auch liegen auf der DS meine Kontakte und Kalenderdaten, welche per CardDAV und CalDAV mit all meinen Geräten synchronisiert werden, also auch hier sorge ich für eine gewisse Datensicherheit. Gleichfalls wäre es sogar möglich, einen kleinen Emailserver auf der DS zu betreiben, was viele Anwender auch machen. Großer Pluspunkt ist auch, dass ich über VPN auch aus dem Ausland relativ sicher an meine Daten komme, und selbstverständlich ist der Zugriff auf die DS stets per ssl möglich.
    iLike 1
    • clsmooth 19. Oktober 2015 um 13:14 Uhr ·
      Da stößt du aber bei den meisten Nutzer hier auf taube Ohren, zumindest habe ich die Erfahrung gemacht. Wenn dann nutze ich iCloud nur noch um die eine oder andere App zu sync. Dateien egal welche, kommen auf gar kein fall auf die Cloud!
      iLike 0
  13. XLarge 19. Oktober 2015 um 08:41 Uhr ·
    Teil: Jeder muss selbst entscheiden, was er mit seinen Daten macht, aber bei mir kommt die iCloud oder Ähnliches nicht so zum Einsatz, wie Apple und Co es gern hätten. Ich nutze auch oft nur Apps, die WebDAV Server neben den Clouddiensten unterstützen oder sich zumindest im lokalen WLAN synchronisieren lassen. 1Password bietet zum Beispiel auch die Möglichkeit, sich im lokalen Netzwerk per WLAN mit den anderen Geräten synchron zu halten und gerade bei solchen Apps wie 1Password finde ich die Sicherung in einer fremden Cloud als absolutes Datenschutzrisiko an! Ich fände es gut, wenn ihr hier öfter mal Themen in Bezug auf die eigenen Cloudspeicher und Homeserver zu Hause schreiben würdet. Es gibt viele Möglichkeiten so ein Gerät zu Hause produktiv einzusetzen: für TimeMachine-Backups, als Fotocloud, CardDAV-, CalDAV-Sync, Webseiten hosten, Emailserver, Filme speichern und streamen, Dateiablage von unterwegs (Synology Cloudstation) und und und…….
    iLike 1
  14. 4312 19. Oktober 2015 um 09:54 Uhr ·
    Ich verstehe die Empfehlung der DS214play am Ende des Artikels nicht so ganz. Warum sollte ich für ein älteres Modell mit weniger Features mehr bezahlen? Oder anders gefragt: Was spricht denn für einen Kauf der DS214play? Die Copy-Taste an der Front?
    iLike 0
  15. Jack68 19. Oktober 2015 um 11:15 Uhr ·
    Ddie 216play verzichtet leider auf den eSATA-Port der 214play und daher kommt für mich kein Upgrade in Frage. Die 4K/HEVC-Decodierung funktioniert vermutlich auch wieder ausschließlich mit der Video Station, daher ist das für mich als Plex-User auch nur ein theoretisch nutzbares Feature. Aber das war bei der 214play leider auch nicht anders, die zwar mit Hardware-Transcodierung beworben wurde, aber meines Wissens gibt es außerhalb der Synology-Welt keine App, die dieses Feature nutzt.
    iLike 2
    • Jack68 20. Oktober 2015 um 09:20 Uhr ·
      Dass ein kritischer Absatz meines Kommentars einfach gelöscht wurde, finde ich absolut unverschämt, was bildet ihr euch eigentlich ein? Gilt, „Meinungen dürfen gerne geschrieben werden.“, aus den Kommentarregeln nur für euch genehme Meinungen? Ab sofort habt ihr einen Leser weniger.
      iLike 3
  16. Magnus 19. Oktober 2015 um 13:57 Uhr ·
    Kennt jemand eine App, die mir über den Share-Button der Foto App die EXIF-Daten anzeigen kann? Also Teilen → App → Objektiv, Blende, Brennweite, etc. ? Wäre echt super, wenn jemand einen Tipp hätte :)
    iLike 0
  17. tukane 19. Oktober 2015 um 14:10 Uhr ·
    Also ich finde, wer sich vor etwas Bastelei nicht scheut, bekommt mit ein HP Proliant MicroServer viel mehr fürs Geld. Und dank XPEnology bekommt man die gleiche Software wie auf einem Synology NAS. Natürlich ist der Formfaktor, da 4-Bay Chassis, ein anderer.
    iLike 0
  18. Mik 19. Oktober 2015 um 15:41 Uhr ·
    Wie kann ich Documents 5 mit meiner Synology DS214Play verbinden? Kann mir da jemand eine kurze Anleitung geben?!
    iLike 0

Leider kann man keine Kommentare zu diesem Beitrag mehr schreiben.