Home » Sonstiges » Taylor Swift rechnet in offenem Brief an Apple mit Spotify ab

Taylor Swift rechnet in offenem Brief an Apple mit Spotify ab

Die begnadete Musikerin Taylor Swift hat sich vor einiger Zeit schon von dem Streamingdienst Spotify abgewandt und klar Stellung zu ihrem Boykott bezogen. Nun knüpft Swift daran an und kritisiert Spotify erneut. Auch bei Apple Music hat die Musikerin ein wenig zu meckern und fühlt sich nicht ernst genommen.

1435676659.jpg

Taylor Swift hat ein dezidiertes Verhältnis zu Musik-Streaming-Diensten, was die Musikerin auch immer wieder durchscheinen lässt. Nachdem sämtliche Titel von der Spotify-Plattform abgezogen wurden, fand ein Wechsel zu Apple Music statt. Hier gab es jedoch Startschwierigkeiten, da Taylor Swift mit den damaligen Konditionen nicht zufrieden war und durchaus auch eine Änderung herbeiführte. Der Künstlerin zufolge sollte Musik in Zukunft nicht mehr gratis angeboten werden, zudem wünscht sie sich, dass die Musiker eines Tages selbst festlegen können, wie viel ein Album kostet.

In der neusten Vanity Fair-Ausgabe bezieht Taylor Swift Stellung zu den beiden großen Musik-Streaming-Portalen. „Apple hat mich behandelt, als wäre ich eine Stimme der kreativen Community, die ihnen etwas bedeutet. Es hatte schon etwas ironisches an sich, dass das Milliarden schwere Unternehmen recht bescheiden auf meine Kritik reagierte, während ein sich im Cashflow befindliches Start-up sich aufspielte wie ein Riesenkonzern“, so Swift in dem Statement. Mit beiden Situationen gab sich Swift unzufrieden. Ihre Songs sind nur noch auf Streaming-Portalen verfügbar, die ausschließlich auf Bezahlabonnements setzen. Mit einem offenen Brief an Apple wollte sich die Sängerin Gehör verschaffen, hierbei kritisierte sie auch Spotify und gab sich enttäuscht über die Reaktion auf ihre Kritik.

-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.

Oder willst du mit Gleichgesinnten über die neuesten Produkte diskutieren? Dann besuch unser Forum!

Gefällt Dir der Artikel?

 
 
Michael Kammler
twitter Google app.net mail

40 Kommentare zu dem Artikel "Taylor Swift rechnet in offenem Brief an Apple mit Spotify ab"

  1. Niklas 5. August 2015 um 12:16 Uhr ·
    Ein Wort: Geldgier
    iLike 91
    • Philipp 5. August 2015 um 12:19 Uhr ·
      Wieso Geldgier? Würdest du für nichts arbeiten? Ich verstehe an der Stelle Taylor Swift sehr gut. Es kann und muss nicht immer alles kostenlos sein…
      iLike 40
      • Tosch 6. August 2015 um 11:13 Uhr ·
        So ein Quatsch die is Multimillionärin, dabei singt die nur :D die hat mehr als genug Geld und soll jetzt mal nicht so *rum heulen* denn soo toll ist ihre Musik auch nicht, als dass sie sich das erlauben dürfte
        iLike 1
      • Bischof 6. August 2015 um 14:51 Uhr ·
        Aber es ist ja nicht umsonst. Zum einen ist Musik-Streaming für den Kunden nicht umsonst, zum anderen bekommen die Künstler auch was von ab.
        iLike 1
    • Liberty 5. August 2015 um 12:23 Uhr ·
      Die alte soll mal ihr Maul halten
      iLike 67
      • nicolas 5. August 2015 um 12:59 Uhr ·
        Im Radio hört man es doch auch Gratis :D was will die mir erzählen
        iLike 30
      • dillon 5. August 2015 um 13:02 Uhr ·
        Halt du dein Maul. Sie ist sehr hübsch und ihre Musik einfach jur perfekt. Hat sogar Milliarden Klicks
        iLike 9
      • nicolas 5. August 2015 um 16:17 Uhr ·
        Deshalb muss man fremde Leute Beleidigen.
        iLike 8
      • Applefan 5. August 2015 um 20:00 Uhr ·
        Nicolas, das stimmt nicht! Radiosender bezahlen Gebühren an das Patentamt um Musik spielen zu dürfen. Zumindest sollten sie das tun und 2. Zahlt man als Bürger auch eine Radiogebühr.
        iLike 6
    • Capt1n 5. August 2015 um 12:27 Uhr ·
      Stimmt es ist schrecklich das auch Musiker für ihre Arbeit bezahlt werden wollen. Am besten wird absofort die ganze Musik für alle öffentlich ins Netz gestellt!
      iLike 37
      • inu 5. August 2015 um 13:00 Uhr ·
        Diese Idee könnte von mir sein. 100 Punkte für den Kandidaten! :->
        iLike 3
      • Gam9bit 5. August 2015 um 15:35 Uhr ·
        Die Musiker verdienen damit Geld wie es schon immer war. Liveauftritte. Streaming und CD Verkauf geht in die Hände der Labels und kann als Werdekosten verbucht werden.
        iLike 5
  2. a-Fan 5. August 2015 um 12:18 Uhr ·
    ganz ehrlich? … endlich mal eine, die es sicherlich erlauben kann, aber auch tut, einmal kontra zu geben das nicht alles im Leben für „Lau“ zu haben ist. Auch Musiker müssen irgendwie leben können. Wer meint die bekommen alle zuviel Geld, der soll sich doch beim Fußball umschauen, da wird ja Geld freiwillig bezahlt, oder nicht? Ich will gute Musik haben und ich werde auch in Zukunft dafür Geld bezahlen. Ich will ja auch nicht ewig als Praktikant gelten und kein Geld verdienen.
    iLike 39
  3. Mattes 5. August 2015 um 12:19 Uhr ·
    Die ist einfach nur mediengeil… Schrott Mucke aber spielt sich auf wie sonstwas!
    iLike 34
    • Jupp 7. August 2015 um 00:23 Uhr ·
      Die hat Ihre Schäfchen im trockenen und ist in den amerikanischen Medien omnipräsent. Ich nehme ihr ab das sie es für die kleinen Künstler macht. (Ich traue Ihr und Apple aber auch diesen extrem eleganten Marketing twist zu ;-)
      iLike 0
  4. twxtian 5. August 2015 um 12:19 Uhr ·
    May be, aber ein Künstler sollte schon selber entscheiden dürfen, ob seine Werke gratis angeboten werden (dürfen) oder nicht…
    iLike 15
  5. iFutz 5. August 2015 um 12:21 Uhr ·
    Brauch sie doch nicht mitzumachen. Das ist wie, wenn ich mir ein iPhone kaufe und mich dann bei Apple aufrege, dass es so teuer ist.
    iLike 13
    • Andi 5. August 2015 um 12:36 Uhr ·
      Nein ist es nicht.
      iLike 13
    • Agit 5. August 2015 um 12:44 Uhr ·
      Was für ein dämlicher Vergleich. Frau Swift macht alles richtig, für Musik muss bezahlt werden. Was Spotify abzieht, ist einfach nicht tragbar für alle. Vor allem nicht für kleinere Künstler.
      iLike 10
      • iFutz 5. August 2015 um 13:16 Uhr ·
        Ja, für Musik muss bezahlt werden, genau wie ich für ein iPhone bezahlen muss, wenn ich es haben will. Und wenn sie es will, dass ihre Musik bei Apple etc. abgespielt werden soll, geht sie ja ein Vertrag mit Apple ein (was ich ja in dem Sinne auch mach, wenn ich mir was kaufe) und ist ja zufrieden, sonst hätte sie das nicht gemacht. Leute, die sich danach beschweren weil ihnen irgendwas nicht passt (zu wenig Geld, zu teures iPhone) kann ich nicht ab, denn es ist alles schon von vornherein bekannt.
        iLike 7
  6. Halb&Halb 5. August 2015 um 12:32 Uhr ·
    Soll sie doch bestimmen, was ihre Musik Wert ist. Wenn zu teuer, keiner kauft’s mehr, selber in den Schw…. gebissen, fertig. Eine Heule weniger auf dem Markt.
    iLike 8
    • Robert 5. August 2015 um 13:07 Uhr ·
      Du hast nicht gerafft worauf sie hinaus will: Sagen wir mal wir haben einen lokalen Künstler der seine 9 Tracks bei iTunes zur Verfügung stellt. Als Einführungspreis will er für das Album nur 4,99 anbieten (damit es erstmal in den Umlauf kommt). Das kann er aber nicht machen weil Apple sagt „Wir wollen 9,99€“. Nur weil sich ein Künstler aufregt heißt das nicht, dass er automatisch für sich auch mehr Geld will. Und nur mal zum Vergleich: pro gestreamten Song bei iTunes bekommt der Künstler 2 Cent. Pro gekauften Song bei iTunes an die 70-80 Cent. Ergo: den lokalen Künstlern ist viel mehr geholfen wenn sie ihre Preise im Store selbst bestimmen können.
      iLike 10
      • Robert 5. August 2015 um 13:27 Uhr ·
        *Und nur mal zum Vergleich: pro gestreamten Song bei SPOTIFY bekommt der Künstler 2 Cent. Pro gekauften Song bei iTunes an die 70-80 Cent.
        iLike 0
      • Halb&Halb 5. August 2015 um 17:35 Uhr ·
        Ich habe es schon verstanden! Nur TS ist mit Apple einen Vertrag eingegangen, ist mit ihrer Unterschrift die Konditionen eingegangen, die Apple – schwarz auf weiß – ihr vorgelegt hat. Nachher rum’heulen‘ weil zu wenig rausspringt. Ergo = soll sie bestimmen – Folge, keiner kaufst bzw. kein Vertrag, macht zusammen ??? Na? Eine Heule weniger auf dem Markt PUNKT :)
        iLike 1
  7. roffl 5. August 2015 um 12:36 Uhr ·
    Taylor Swift persönlich braucht das Geld zwar nicht zwingend, aber sie hat Einfluss und sie spricht damit sehr stark für die kleinen Künstler, die das Geld durchaus. Ich finde ihr Verhalten gut!
    iLike 16
  8. Davida 5. August 2015 um 13:07 Uhr ·
    Taylor S. Will auch etwas vom Kuchen abhaben…
    iLike 0
  9. Alex. 5. August 2015 um 13:23 Uhr ·
    Jeder macht Promo auf seine eigene Art :D
    iLike 1
  10. Drummer 5. August 2015 um 13:54 Uhr ·
    Auch wenn ich die junge Dame musikalisch so gar nicht auf dem Schirm habe finde ich das ein richtiges und wichtiges Zeichen! Musiker brauchen in erster Linie künstlerische Freiheit und um diese zu erlangen gehört eben auch eine gewisse finanzielle Freiheit und vor allem Unabhängigkeit von den Großen Plattenfirmen!! Die letzten 20 Jahre im Musikbusiness sind leider ein Paradebeispiel wie es (meiner Meinung nach) nicht laufen sollte! Die großen Plattenfirmen haben so viel Macht erlangt das der einzelne Künstler kaum noch was zählt, das einzige was denen wichtig ist sind schnelle Verkäufe! Das Resultat ist mehr als deutlich: wenn man sich mal die Charts antut ist das musikalisch und Inhaltlich an Trivialität, Austauschbarkeit und Uninspiriertheit kaum zu toppen!! Ein Titel klingt wie der andere heißt, von inhaltlichen Aussagen ganz zu schweigen!! Dabei ist es nicht so das es keine guten Musiker mehr gibt, ganz im Gegenteil!! Die werden von den Plattenfirmen nur so bevormundet bzw auf schnelle Verkäufe gedrängt das sie kaum noch Raum und Zeit für eine künstlerische Entwicklung haben! Und von denen die sich den Mund nicht verbieten lassen krebsen die meisten am Existensminimum herum und sind von daher in ihren künstlerischen Möglichkeiten beschränkt! Musik muss anständig bezahlt werden und es muss vor allem auch ein großer Teil davon beim Künstler ankommen!!!! Ich wünsche mir einfach wieder die großartigen Zeiten wie in den 70ern als die Musikwelt vor Ideen, Inovationen, Revolutionen nur so zu platzen schien!! Aber das wird nicht passieren wenn sich an diesem ganzen System nicht grundlegend was ändert, was sehr schade wäre da es an guten Musikern nach wie vor nicht mangelt!! Und noch als letzter Seitenhieb: diese ganze „Geiz ist Geil“ und „Inhalt scheißegal, Hauptsache billig“ -Mentalität vieler Leute ist wirklich zum kotzen..die hat nämlich auch einen nicht unerheblichen Anteil an dieser Entwicklung, sonst würde sich nicht soviel Schrott in den Chartlisten tummeln!
    iLike 10
    • Robert 5. August 2015 um 14:02 Uhr ·
      Das ist doch Stammtischgerede! Fakt ist, die großen Firmen mit ihren wenigen großen Künstler ermöglichen auch kleinen Künstlern, dass sie durchstarten können. Ein professioneller Proberaum kostet da einfach mal Unmengen weniger ;) Des Weiteren: Wenn du ein kleiner Künstler bist und gute Musik machst, dann wirst du schon deine Labels finden die dich unterstützen. Kann sein, dass du in der Entwicklung um 1-2 Jahre nach hinten geworfen wirst (weil du dein richtiges Label erst noch finden musst) aber im Grunde schaffst du den Erfolg – besonders wenn du persönlich gut bist und an deine Werte fest hälst. Selbst Straßenmusiker werden in der heutigen Zeit berühmt – wenn sie richtig gut sind. Da landest du auf YouTube, Leute finden dich gut, ein Label wird auf dich aufmerksam und vermarktet dich. Zeig mir mal einen guten Künstler, der aufgrund von Labels so ausgenommen wurde, dass er heute am Hungertuch knabbert? Ich kenne keinen. Es sind eher selbstentstandene Schicksale, weil Künstler auf einmal auf die schiefe Bahn gerieten oder einfach mit dem Geld nicht haushalten konnten. P.S.: Und wenn ein Künstler kein gutes Label findet, dann eröffnet er selber eines. Dazu benötigt er aber auch ein wenig Gehirnschmalz und kann nicht einfach nur Songs komponieren ;)
      iLike 5
      • a-Fan 5. August 2015 um 15:39 Uhr ·
        Robert, tut mir leid, Du hast keine Ahnung. Ist so, kann ich nichts dran ändern.
        iLike 7
      • Robert 5. August 2015 um 16:11 Uhr ·
        Wow, du scheinst besonders klug zu sein. Likest du auch deine eigenen Beiträge? ;)
        iLike 0
  11. Drummer 5. August 2015 um 14:17 Uhr ·
    Das ist mit Sicherheit kein Stammtischgerede!!! Ich bin selber Musiker (zum Glück mit gutem Auskommen!) aber ich kenne unzählige Musiker wo sich mir jedesmal wieder die Haare sträuben wenn ich sehe für was für Gagen die spielen um irgendwie über die Runden zu kommen!! Und die sind weder faul noch dumm noch untalentiert!!! Alles studierte Leute!! Und wenn du die heutigen Charts künstlerisch wertvoller findest als zu Zeiten wo Stevie Wonder, Pink Floyd, Genesis, Led Zeppelin (…die Liste lässt sich schier endlos erweitern!) ihre Blütezeit hatten dann ist dir eh nicht zu helfen!
    iLike 9
    • Robert 5. August 2015 um 14:50 Uhr ·
      Ich glaube dir ist nicht zu helfen. Mir mit 11 ! zu kommen in 4 Sätzen spricht nicht gerade für dich. Und wenn die anderen Künstler es nicht so gut haben wie du, dann wird wohl deren Kunst einfach nicht gut angenommen von den Leuten. Ich finde es ganz schön dämlich zu denken: „Ich nenne mich Künstler weil ich eigene Musik mache und ich verlange davon leben zu können“. Ich kann auch ein Song produzieren mit einer eigenen Melodie und Text. Und ich sage dir, es wird schrecklich und das will niemand hören. Zurecht! Weil es schrecklich wäre. Und ich würde niemals verlangen davon leben zu können. Entweder machen es deine Freunde als Hobby und einfach so zum Spaß oder sie versuchen ersthaft davon zu leben. Dabei muss man Qualitätsansprüche erfüllen und eine gewisse Zielgruppe erreichen und befriedigen (wenn nicht sogar noch mehr Hungrig machen). Wenn dies nicht klappt, kann man nicht davon Leben (und das finde ich gut so). Wenn ich nicht vernünftig Fußball spielen kann, kann ich nicht erwarten, dass ich wie ein ganz großer bezahlt werde. Und wenn du denkst, dass du jemanden niedermachen kannst nur weil er einen anderen Geschmack vertritt – dann frage ich mich was du im musikalischen Bereich überhaupt zu suchen hast. Ganz tiefes Niveau von dir – ganz tief.
      iLike 3
      • Drummer 5. August 2015 um 15:34 Uhr ·
        Ist interessant das ausgerechnet die Leute die gar nicht aus der Branche kommen meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich will niemanden niedermachen und auch keinem seinen Musikgeschmack verbieten. Mich ärgern nur viele Zustände in der Kultur im speziellen und in der Gesellschaft im allgemeinen. Es ist eben nicht immer so das die Leute die wirklich was drauf haben sich auch durchsetzen können, weil es oft mehr nach Äußerlichkeiten, dem was medienwirksam verramscht werden kann oder sonst was geht. Nur selten um Nachhaltigkeit..das ist im übrigen ein allgemeines gesellschaftliches Problem..man brauch sich nur mal die ganzen Volksverdummenden TV Formate so anschauen und was für Dumpfbacken da so zu „Stars“ hochstilisiert werden, erschreckend. Brainwash für die breite Masse um sie von den wirklichen Problemen abzulenken und einzulullen.
        iLike 7
      • a-Fan 5. August 2015 um 15:43 Uhr ·
        und noch einmal, lieber Robert … versuche deine Musik weiter umsonst zu bekommen …. ich werde mir sen Schrott den Du Dir demnächst anhörst bestimmt nicht in die Ohren kommen lassen. Viel Spass
        iLike 1
  12. Herminator 5. August 2015 um 16:10 Uhr ·
    Leistung muss belohnt werden, und für individuelle Leistung die nicht Mainstream konform ist muss es auch weiterhin Möglichkeiten geben sich zu verwirklichen. Trotzdem wird das Gesetz des Marktes nicht Qualität per se zum größten Erfolg verhelfen! Zum einen ist die Definition von Qualität in Bezug auf künstlerische Tätigkeiten schon schwierig genug, zum anderen gibt es zahllose Beispiele für großen Erfolg trotz (oder wegen) geringer Qualität!
    iLike 1
  13. o.wunder 5. August 2015 um 19:14 Uhr ·
    Solange wir nicht wissen was sie wirklich geschrieben hat, ist ein Urteil nicht möglich.
    iLike 1
  14. o.wunder 5. August 2015 um 19:21 Uhr ·
    Ach ja, immerhin hat Frau Swift dafür gesorgt, das Apple während der Testperiode die Künstler bezahlt. Das ist schon eine gute Sache gewesen!
    iLike 4
  15. Swaani 5. August 2015 um 20:23 Uhr ·
    Ich kann ihre Meinung total nachvollziehen. Heutzutage ist es sogar schon so weit gekommen dass Leute Dinge schreiben wie: „Wer kauft schon Musik auf iTunes, wenn man sie auch gratis runterladen kann?“ jedoch wollen Musiker natürlich auch mit ihrer Arbeit verdienen. Wobei Streaming wohl immer bedeutender wird und vermutlich auch Zukunft hat. Apple Music ist immerhin nicht auf Dauer gratis, doch ganz recht scheint es trotzdem nicht allen zu sein.
    iLike 1
  16. Robin 5. August 2015 um 22:22 Uhr ·
    In fünf Jahren kräht kein Hahn mehr nach dem Hungerhaken! Dann wünscht sie sich, das noch jemand ihre Musik streamt!
    iLike 0

Leider kann man keine Kommentare zu diesem Beitrag mehr schreiben.