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Smarter Shoppen mit der Apple Watch

Mit der neuen Apple Watch, die seit Ende April 2015 in den Regalen liegt, soll Shopping noch einfacher werden. Die Apple Watch macht es möglich, auch ohne Handy auf dem Laufenden zu bleiben. Twitter, Facebook, E-Mail-Clients und vieles mehr lässt sich auf der Apple Watch installieren.

Abbildung 1: Shopping am PC könnte bald der Vergangenheit angehören.Auch für Fashionistas wird die neue, intelligente Armbanduhr immer beliebter. Grund ist, dass sie am Handgelenk eine interaktive Straßenkarte tragen. Diese gibt auf die Schnelle einen Überblick über die Shops in der Umgebung. Das ist noch nicht alles, die Smart Watch führt den User per Virbrationsalarm und Displayanzeige durch die Straßen. Ob es sich um Boutiquen, Cafés, Handystores oder Clubs handelt, die Uhr zeigt, wo es langgeht.

Passend dazu bietet Apple die Möglichkeit, spezielle Apps zu ausgewählten Shops zu installieren. So wird das „Rund um die Uhr Shopping“ mit einem Blick auf die Armbanduhr möglich. Das Unternehmen CECIL beispielsweise gehört zu den Shops, die per Shopping-App einen Überblick über ihr gegenwärtiges Modeangebot geben. Weitere Informationen zur App gibt es auch im iTunes Store (Affiliate-Link).

Apple Watch in zahlreichen Designs erhältlich

Die Apple Watch gibt es in unterschiedlichen Designs. Im Zentrum steht das Gehäuse. Es ist schlicht, nicht zu groß sowie neutral im Design. Was das gewisse Extra ausmacht, ist die Wahl des Armbands. In Kombination mit einem passenden Hintergrund des Displays gelingt es, dass jeder Nutzer die eigene, individuelle Uhr kreieren kann. Doch auch poppige Farben in Apfelgrün oder Lachsrosa sind im Angebot. Sportliche Varianten und kindgerechte Motive lassen sich mit der Apple Watch ebenfalls realisieren. Zentral ist, was in ihr steckt. Die maßgeblichsten Eckdaten auf einen Blick:

• Display quadratisch,
• in 2 Größen erhältlich (42 m Millimeter und 38 mm in der Diagonale)
• Armbänder aus Leder, Metall oder Kunststoff,
• 3 Versionen auf dem Markt: Apple Watch, Apple Watch Sport und Apple Watch Edition,
• batterieschonende Abschaltung des Displays,
• selbsttätige Einschaltung beim Drehen des Handgelenks Richtung Gesicht,
• Anzeige eingehender Anrufe und Push Nachrichten,
• Vibrationsalarm,
• Apple Watch ist nicht autark, sondern unterstützt iPhones ab Version 5
• Verbindung über Bluetooth zum Apple iPhone zwingend erforderlich

Der Akku der Apple Watch

Die Apple Watch hat einen Akku, der im Schnitt 18 Stunden hält. Über Nacht lässt sich die Uhr aufladen. Über eine spezielle Dockingstation, auf der die Apple Watch platziert wird, lädt sich das Gerät in wenigen Stunden komplett selbst auf. Die Länge der Batterielaufzeit hängt von der Nutzung der Uhr ab. Nutzer, die lediglich die Zeit ablesen, können ihre Uhr 48 Stunden tragen. Verwenden sie die Audiowiedergabe, hält der Akku rund sechs Stunden. Wer die Sprachfunktion im Gerät benutzt, beansprucht die Batterie so stark, dass bereits nach drei Stunden eine Wiederaufladung nötig wird. Im Trainingsmodus zieht die Apple Watch ebenfalls viel Energie. Bis zur sechseinhalb Stunden reicht der Akku in diesem Modus.

Apple Apps für Apple Watch

Generell lassen sich alle Apps auf der Apple Watch installieren, die auch im Apple iPhone funktionieren. Die Auswahl der Apps ist bekanntlich weitreichend. Gleich vorweg geschickt sei, dass die App für FaceTime nicht nutzbar ist. Der Grund ist, dass die Apple Watch keine Kamera beinhaltet.

Abbildung 2: Der Datenaustausch zwischen Handy und Smartwatch soll für mehr Flexibilität im Alltag sorgen.Die Entwickler haben sich außerdem einiges einfallen lassen, um passende Spiele für die Uhr zu konzipieren. Nutzer können nicht nur typische Apps wie Kalender oder Push-E-Mails-Anwendungen nutzen, sondern auch Spiele-Apps ausprobieren.

Die Apple Watch lässt sich als Fitnesstracker verwenden. Mit den Fitness Apps „HealthKit“ und „Workout“ halten Sie den Nutzer auf Trab. Im Prinzip sollen die Apps dabei helfen, den Fitnessgrad zu steigern. Mit den Apps können Schritte gezählt, Distanzen berechnet und der Kalorienverbrauch ausgewertet werden. Auf der Rückseite des Gehäuses hat Apple empfindliche Sensoren eingebaut. Diese nehmen den Puls des Trägers auf und hinterlegen wichtige Messdaten. Die Fitness Apps bieten den Nutzern an, Ziele zu setzen und den Kalorienverbrauch zusätzlich zu erfassen. In Kombination mit der Überwachung des Schlafrhythmus und der Herzfrequenz geben die Apps Übungen vor, um die gesetzten Ziele in der gewünschten Zeit zu erreichen. Damit tragen Nutzer der Apple Watch einen smarten Fitnesstrainer direkt am Handgelenk. Dennoch ist davon abzuraten, sich nur auf die Uhr zu verlassen. Wer an starkem Übergewicht leidet, sollte nur in Absprache mit einem Facharzt ein Fitnessprogramm starten. Ein Verzeichnis von Ärzten in Deutschland bietet die Bundesärztekammer an.

Der gläserne Kunde: Smart Watch zeichnet Aktivitäten auf

Die intelligente Uhr kommuniziert mit dem iPhone ab der Version 5. Die gesammelten Daten gleicht das Gerät intern ab. Das führt dazu, dass Apple über Shoppingstrips, Gesundheitsziele und Fitnessgrad informiert ist. Die Fitness Apps zeichnen auch auf, wo genau sich der Träger der Smart Watch befindet. Dessen sollten sich User bewusst sein. Tatsächlich lässt sich analysieren, welche Wege an welchem Tag zurückgelegt wurden. Diese sind zwar nicht auf den Meter genau abgebildet, doch der Radius lässt sich eng eingrenzen. Einige Benutzer begrüßen das insbesondere, wenn es um ihre Kinder geht. Mit der Smart Watch wird es möglich, den Aufenthaltsort festzustellen bzw. nachzuvollziehen, wann eine Person an welchem Ort war. Andere User jedoch fühlen sich dadurch zu stark eingeschränkt, da die Beobachtung rund um die Uhr stattfindet, solange sie die Funktion nicht ausdrücklich abschalten.

Bildquellen:
Bild 1: pixabay© HebiPics (CCO Public Domain)
Bild 2: pixabay© geralt (CCO Public Domain)


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Philipp Tusch
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