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Video: Erste Schwimmapp für die Apple Watch zeigt sich

Die Apple Watch ist wasserfester als gedacht. Das haben sich jetzt mehrere englische Entwickler zunutze gemacht und die erste App für’s Schwimmen entwickelt.

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Ted Bradley und sein Team haben in den letzten Wochen an einer Schwimmapp für die Apple Watch gewerkelt. Diese kann Runden zählen, sowie die Zeit und den Herzschlag messen. Eine ähnliche App hat das Team bereits für die Pebble Uhren entwickelt.

Die gesammelten Daten bleiben selbstverständlich nicht in der App: Alles wird mit HealthKit synchronisiert, sodass die Ringe auf der Watch weiter gefüllt werden. Ein Problem der App ist allerdings, dass die Anzeige von Daten verzögert sein kann, wenn man die Uhr aufweckt. Nur wenn der Bildschirm an ist, kann sich die App aktualisieren.

Vorerst wird man sich das Programm aber nicht herunterladen können, da Apple es nicht zulassen würde. In den Richtlinien heisst es, dass Apps den Nutzer nicht dazu ermutigen dürfen, das Gerät „in einer Weise zu nutzen, die ihm Schaden zufügen könnte“.

Vom Entwickler heisst es dazu:

Wir hoffen wirklich, dass Apple die Nachfrage nach einer vollständig wasserfesten Apple Watch sieht. Sobald diese verfügbar ist, werden wir eine mit zahlreichen Features vollgepackte Schwimmapp veröffentlichen.

Unten eingebettet findet ihr noch ein Demovideo der App. In diesem Bereich zeigt die Apple Watch großes Potential, weswegen die Apple Watch 2 auf jeden Fall wasserfest sein sollte.

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Julian Senft
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14 Kommentare zu dem Artikel "Video: Erste Schwimmapp für die Apple Watch zeigt sich"

  1. JensD 6. Juli 2015 um 16:46 Uhr ·
    Aber blöde Frage in Sachen Garantie: wie will Apple unterscheiden ob es einen Wasserschaden durch duschen oder schwimmen entstanden ist?
    iLike 22
    • Grm 6. Juli 2015 um 16:59 Uhr ·
      Wasser, in dem man schwimmt, enthält normalerweise Chlor, Algen oder Salz: Das lässt sich bestimmt nachweisen. Außerdem führen diese Zusatzstoffe zu einem stärkeren Angriff auf das Gehäuse als es Seifenwasser machen würde.
      iLike 19
      • Nisl 6. Juli 2015 um 17:20 Uhr ·
        Im Leitungswasser kann auch chlor sein
        iLike 18
    • JensD 6. Juli 2015 um 19:25 Uhr ·
      Aber wenn ich zb in einem See schwimmen gehe? Glaube kaum das die da einen Unterschied machen können.
      iLike 3
      • Jan 7. Juli 2015 um 14:15 Uhr ·
        Das ist für die teurer das nachzuweisen als es einfach zu reparieren.
        iLike 2
  2. Kinimodkid 6. Juli 2015 um 16:55 Uhr ·
    In Freibädern ist eig immer Chlor enthalten
    iLike 5
  3. Hallo 6. Juli 2015 um 16:55 Uhr ·
    Ich glaub das ios 9 beta 3 heute noch da sein wird oder ?
    iLike 4
    • iBeats 6. Juli 2015 um 17:31 Uhr ·
      Ja wen heute nicht dan Morgen 100%
      iLike 1
      • Can 6. Juli 2015 um 17:52 Uhr ·
        ja, wenn nicht heute, dann morgen, zu 100%.
        iLike 13
  4. MarcQ 6. Juli 2015 um 18:16 Uhr ·
    Ich benutze schon seit einiger Zeit eine schwimm App von swim.com auf der Pebble. Das funktioniert super. Auch die Bedienung klappt durch die Hardwaretasten im Wasser problemlos. Wenn man eine kurze Pause am Beckenrand einlegt, braucht man nur den mittleren Button zu drücken. Ein weiterer Druck darauf startet das Workout wieder. Eine Bedienung im Wasser gestaltet sich durch den Touchscreen mit der Apple watch dann eher schwierig. Außerdem ist das always on Display von der Pebble für einen schnellen Blick am Rand praktikabler. Trotzdem wäre es natürlich toll wenn man mit der Apple watch der 2. Generation schwimmen gehen könnte. Gerade der Herzschlag Sensor wäre natürlich eine tolle Erweiterung zum schwimmen.
    iLike 4
  5. nicolas 6. Juli 2015 um 20:09 Uhr ·
    Ab wann kann man ios9 testen? (public beta)
    iLike 1
    • Hallo 6. Juli 2015 um 20:53 Uhr ·
      Ich glaub wenn ios 9 beta 3 raus ist
      iLike 3
  6. Nwad 6. Juli 2015 um 22:38 Uhr ·
    Wenn die zweite Generation 100% wasserdicht ist… Wird sie nun interessant für mich.
    iLike 2
    • Ikachelmann 7. Juli 2015 um 02:43 Uhr ·
      Und € 100,- teurer!!! NEIN DANKE!!,
      iLike 0

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