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Wozniak: Kommender Steve-Jobs-Film wenig genau

Jüngst veröffentlichte Universal den vollständigen Trailer zum kommenden Steve-Jobs-Film. In einer Email reagierte Steve Wozniak nun auf Fragen von Fans – der Film sei an einigen Stellen übertrieben, scheint aber unterhaltsam.

steve-wozniak

Speziell ging es um die Anfangsszene des Trailers, in der Wozniak Jobs als Ideendieb bezeichnet. Gegenüber Bloomberg sagte er:

So rede ich nicht. Ich würde die Grafikoberfläche niemals als gestohlen bezeichnen. Ich habe niemals jemandem vorgeworfen, dass mir Anerkennung genommen wurde.

Insgesamt sei Steve Jobs "etwas übertrieben" dargestellt. Dennoch bringe der Film, zumindest im Trailer, die richtige Nachricht rüber. Einige Stellen hätten den 64-jährigen sogar fast zum Weinen gebracht – beispielsweise die, in der Tochter Lisa Jobs vorkommt.

Es war hart für mich, auch wenn ich leise war, als Jobs sein Kind nicht anerkennen wollte, obwohl das Geld keine Rolle gespielt hat und ich kann fast weinen, wenn ich daran denke.

Woz kündigte bereits an, den Streifen sehen zu werden. In einem Spielfilm sei Unterhaltung wichtiger als Genauigkeit. In Deutschland kommt der Film ab dem 12. November in die Kinos.

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Julian Senft
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13 Kommentare zu dem Artikel "Wozniak: Kommender Steve-Jobs-Film wenig genau"

  1. Ulf Reiter "1st Apple Fan ever" 3. Juli 2015 um 07:36 Uhr ·
    So sieht es aus!
    iLike 5
  2. Keck 3. Juli 2015 um 07:41 Uhr ·
    Dachte ich mir schon beim Trailer..
    iLike 3
  3. Fischer5182 3. Juli 2015 um 07:42 Uhr ·
    Na dann folgt ja bald der Nächste (3.Film?!) … ;)
    iLike 3
    • Matthias Ludwig 3. Juli 2015 um 09:17 Uhr ·
      Sogar schon der 4. – Die Silicon Valley Story – Jobs – Steve Jobs Und ein neuer noch unbekannter :P
      iLike 4
  4. Torsten Klos 3. Juli 2015 um 09:34 Uhr ·
    Typisch….hätten sie bloß aus dem film mit ashton kutcher was richtiges gemacht, das wäre sinnvoller gewesen
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  5. Can 3. Juli 2015 um 09:53 Uhr ·
    Fand kutcher besser
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  6. o.wunder 3. Juli 2015 um 13:11 Uhr ·
    Sein eigenes Kind nicht als solches anzuerkennen ist schon ein schwerwiegender menschlicher Makel, eigentlich kriminell.
    iLike 3
    • Jay Menno 3. Juli 2015 um 13:51 Uhr ·
      Das gibt es bei Frauen noch schlimmer, dass nennt man „Babyblues“.
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  7. Frank 3. Juli 2015 um 14:40 Uhr ·
    Ohne mich näher mit der Materie beschäftigt zu haben: Wieso hat Jobs nicht einfach einen Vaterschaftstest machen lassen, oder seine Frau diesen vor Gericht eingeklagt ?
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    • mak 3. Juli 2015 um 16:06 Uhr ·
      Weil das 1978 noch nicht ging.
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  8. Waldmann 3. Juli 2015 um 19:09 Uhr ·
    Was Woz so von sich gibt, interessiert mich schon lange nicht mehr. Ich glaube Wenn Jobs nicht gewesen wäre, würde er heute unter einer Brücke pennen!
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    • Wurst 3. Juli 2015 um 20:25 Uhr ·
      Und andersrum?
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      • Herbert 3. Juli 2015 um 21:49 Uhr ·
        …hätten sich die beiden unter der Brücke wärmen können und uns wären die iDevices und dieses schreckliches iOS erspart geblieben… Auf die iRonie möchte ich dennoch hinweisen.
        iLike 4

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