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Umfrage: Intelligentes Zuhause für Hälfte der Deutschen uninteressant

Ein vernetztes Zuhause ist für Deutsche bislang noch wenig interessant. Das ergab eine neue Umfrage der Firma LSPdigital.

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Wie man auf der Grafik erkennen kann, ist das sogenannte Smart Home für über 50 Prozent der Bevölkerung zumindest noch nicht interessant. Dort wo intelligente Heimgeräte schon genutzt werden, kommen am häufigsten Lampen zum Einsatz. Schon seit geraumer Zeit bietet beispielsweise Philips mit der Hue-Serie ein spannendes Angebot an. Am zweitbeliebtesten sind Heizungen, Thermostate und Klimaanlagen. Bekannt sind vor allem die Thermostate der von Google aufgekauften Firma Nest. Am unbeliebtesten sind Kameras und Bewegungsmelder.

Apple und andere Technikkonzerne arbeiten derzeit daran, das Haus und die Geräte in diesem immer intelligenter zu machen – nennenswert sind hierbei HomeKit und Google Brillo. In den kommenden Jahren werden sich immer mehr Menschen für ein Smart Home interessieren und ihr eigenes Zuhause immer weiter vernetzen – vor allem, wenn bislang noch teure Geräte immer günstiger werden.

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Julian Senft
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45 Kommentare zu dem Artikel "Umfrage: Intelligentes Zuhause für Hälfte der Deutschen uninteressant"

  1. DaM 25. Juni 2015 um 16:16 Uhr ·
    Intelligentes Zuhause ja – aber nur OHNE Cloud! Die Lösungen, die es derzeit zu kaufen gibt sind aus diesem Grund tatsächlich uninteressant.
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    • Chris DE 25. Juni 2015 um 17:19 Uhr ·
      Also ein Lichtschalter kann ich schon noch selber ausmachen und auch ne Heizung an und ausmachen. Für mich persönlich in der Tat nicht das Geld wert… ;-)
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      • LOL 26. Juni 2015 um 18:54 Uhr ·
        dann bleib so dumm wie du bist!
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      • Xx 27. Juni 2015 um 10:43 Uhr ·
        @ LOL Du bist dumm, wenn du so eine unqualifizierte Meinung hast. 1. Kann jeder selbst entscheiden was er wann macht und haben möchte 2. Die Vernetzerei ist schon schön und gut, aber die ganzen Smartphone-Junkies schauen blöd aus. Alle rennen nur noch schauend auf dem Handy herum. Mann Mann Mann.
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    • o.wunder 26. Juni 2015 um 14:39 Uhr ·
      Hue geht ohne Cloud.
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  2. American101 25. Juni 2015 um 16:22 Uhr ·
    hätte ich schon lange gemachr, ist aber zu teuer
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  3. Robert 25. Juni 2015 um 16:30 Uhr ·
    Werde ich nie verstehen, warum ich eine vernetzte Wohnungstür benötige sowie vernetzte Fenster. Was bringt mir außerdem eine Info auf Arbeit, dass meine Waschmaschine fertig ist? Ich kann mir richtig vorstellen, wie der Mensch immer fetter wird und alles nur noch mit einem Smartphone steuert. Er sitzt da, Postbote klingelt, er geht auf die App und schaut wer vor der Tür steht, entsperrt die Tür, macht einen Lichtkanal wo das Paket stehen soll und überprüft mit den Bewegungsmeldern, ob der Postbote wieder gegangen ist…
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    • ikarlin 25. Juni 2015 um 16:46 Uhr ·
      Da stimme ich dir teilweise zu. Die Verfettung der Menschheit schreitet voran, da alles „intelligente“ im Haus sich theoretisch auf die Bewegung abwälzen lässt. Auf der Couch liegend, Handy in die Chipshand und Heizung/Licht anmachen. Gang gespart. Kühlschrank bestellt selbständig die fehlenden Sachen und die werden dann geliefert. Wenn der Bote so freundlich ist, nachdem man ihm die Tür „aufgeappt“ hat, bringt er die neuen Chips völt direkt zum Sofa … zack … wieder eine Bewegung weniger. Läuft, oder eben auch nicht ^^
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      • ikarlin 25. Juni 2015 um 16:48 Uhr ·
        Vorteil: vernetzte Tür/Fenster — man bekommt eine Info, wenn jemand einbricht. Das war es in meinen Augen aber auch schon
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      • Reinhard 25. Juni 2015 um 17:02 Uhr ·
        Hast Du noch einen Fernseher mit Programmwahltasten, die Du benutzt?
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      • SingelApfel 25. Juni 2015 um 17:39 Uhr ·
        das kann nur ein Mieter behaupten. Wenn Dein Haus im Urlaub unbewacht ist und vielleicht die Möglichkeit besteht, von Unterwegs zu Hause Licht zu machen oder die Heizung rauf oder runter zu regeln, dann ist das schon eine schöne Möglichkeit. Nur Nörgler oder Ignoranten sehen nur was zum Nörgeln.
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    • American101 25. Juni 2015 um 16:46 Uhr ·
      so Innovationsbremsen wie dich brauchen wir wirklich nicht
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      • Robert 25. Juni 2015 um 16:48 Uhr ·
        Es ist eine Innovation meine Tür mit Internet auszustatten damit sie sich per App entriegelt? Wir sprechen uns wieder wenn das Funksignal gehackt wurde und Einbrecher keine Werkzeuge mehr benötigen :D
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      • ikarlin 25. Juni 2015 um 16:49 Uhr ·
        Was bitte ist daran innovativ? Das sind kleine Handgriffe, die ich selbst erledigen kann. Für körperlich benachteiligte Menschen super Sache, aber für den Rest?!
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      •  Gurdjieff 25. Juni 2015 um 21:01 Uhr ·
        Wer ist denn wir?
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    • Stein 25. Juni 2015 um 16:49 Uhr ·
      Warum müssen die Leute immer so pessimistisch sein?! Ich mein die meisten Sachen sind noch nicht wirklich ausgereift und es kommt sicherlich noch einiges, aber selbst ich male mir jetzt schon einige Sachen aus die ich gebrauchen könnte die einfach das Leben einfacher und sicherer machen. Viele Sachen sind natürlich nur kleine Gadgets aber ist doch nett wenn vieles automatisch geht. Folge -> Viel weniger Stress
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      • ikarlin 25. Juni 2015 um 16:50 Uhr ·
        Heizung/Licht per Hand anmachen verursacht Stress? Das wäre mir neu
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      • Robert 25. Juni 2015 um 16:54 Uhr ·
        Wenn ich es mit HomeKit schaffen könnte, dass mein Bügeleisen meine Wäsche von alleine bügelt. Das würde Stress reduzieren. Aber alles andere…
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      • Jürgen 25. Juni 2015 um 17:05 Uhr ·
        @Stein: Du hast schon viel weniger Stress, wenn du mal eine Zeit lang auf die Dauererreichbarkeit und die asozialen Netzwerke verzichtest.
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    • David 25. Juni 2015 um 17:22 Uhr ·
      Wenn ich solche Aussagen lese Frage ich mich wieso sich manche Leute konsequent dagegen währen im informationszeitalter anzukommen. Nutzt es oder nutz es nicht so einfach ist das! Wir haben keine andere Welt …
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    • LOL 25. Juni 2015 um 19:30 Uhr ·
      Warum Postbote kommt doch dann mit der Drohne
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      • Patze 26. Juni 2015 um 22:37 Uhr ·
        Solang er dann trotzdem mein Paket dabei hat….
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  4. Jetztdenken 25. Juni 2015 um 16:53 Uhr ·
    Warum immer so negativ? Ich sehe darin die Möglichkeit das wir effizienter mit unseren Energieeinsatz umgehen. Warmwasserbereitung dann wenn Energie günstig oder von mir erzeugt wird machen. Dasselbe mit dem Aufheizen meiner Wohnung oder Haus. Das Spitzenverbraucher wie Waschmaschine oder Trochner dann laufen wenn Energie für mich am günstigen ist laufen. Das Problem ist er, es gibt zu viele Lösungen mit zu vielen Apps und es wird zum größten Teil falsch Vermarkter, nehmlich das es beim Endverbraucher so ankommt wie meine Vorredner es beschreiben.
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    • Robert 25. Juni 2015 um 16:56 Uhr ·
      Du denkst in Theorien. Ich denke pragmatisch. Ich mache meine Waschmaschine nicht an, wenn ich nicht Zuhause bin. Dann liegt meine Wäsche schlimmstenfalls weitere 8 Stunden nass in der Maschine? Ich komme nach Hause und hab vergessen, dass sie an war? zack, 32 Stunden in der Maschine ;) Aufheizen der Wohnung: Ich sehe keine Energieeffizienz, wenn ich die Wohnung aufheize während ich nicht da bin. Das ist für mich noch mehr Verschwendung.
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    • ikarlin 25. Juni 2015 um 16:56 Uhr ·
      Dafür müssten die Stromanbieter auch die passenden Strompakete bereitsstellen. Letzten erst Artikel gelesen, dass sich solche Energiepakete so gut wie nicht lohnen/rentieren.
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  5. Reinhard 25. Juni 2015 um 17:05 Uhr ·
    Die Gegenwart wird alle Pessimisten überholen. Die Überschrift könnte auch lauten: Schon die Hälfte der Deutschen …
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    •  Gurdjieff 25. Juni 2015 um 21:04 Uhr ·
      Vielleicht werden auch die Optimisten überholt, mein Lieber!
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  6. Jürgen 25. Juni 2015 um 17:10 Uhr ·
    Was hast schon „uninteressant“ für die Hälfte der Befragten? Eine Bevölkerung besteht schließlich auch u. a. aus Senioren und Menschen, die sich so etwas nicht einmal leisten können. Aber so etwas wird ja bei der Bewertung von Statistiken nie berücksichtigt.
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  7. Franih 25. Juni 2015 um 17:46 Uhr ·
    Alles nur Spielerei.Braucht kein Mensch. Man muss sich nicht alles schön reden.
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  8. Uwe 25. Juni 2015 um 18:35 Uhr ·
    Die Deutschen… Vor Veröffentlichung des ersten iPhones, haben Marktstudien gezeigt, dass nicht mal 5% der Weltbevölkerung ein Smartphone brauchen… noch Fragen? Ich kann meinen Fernseher auch noch umschalten, indem ich nach vorne laufe. Bitte haltet den Fortschritt nicht auf! Armes Deutschland, technologisches Entwicklungsland!
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    • Robert 25. Juni 2015 um 18:51 Uhr ·
      Du bist ein Spinner vor dem Herrn
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    • Jürgen 25. Juni 2015 um 19:29 Uhr ·
      @Uwe: Offenbar bist du kein Deutscher? Ansonsten würde ich dir gerne gute Reise wünschen. Aber dann musst du auch das Gesamtpaket deines zukünftigen Gastgeberlandes annehmen. Rosinen picken gibt es nicht.
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  9. Maik 25. Juni 2015 um 18:45 Uhr ·
    Ich lebe nicht im Jahre 2015 um mich von der Frage nach der Notwendigkeit eingrenzen zu lassen…
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  10. Mimijet 25. Juni 2015 um 18:52 Uhr ·
    Es fehlt noch die elektronische Steuerung der Klospülung per Smartphone!
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  11.  applefan 25. Juni 2015 um 19:23 Uhr ·
    mein Herd hat eine Zeitschaltuhr, die ich nie benutzte! Für mich kommt ein vernetztes Heim nicht in Frage. Noch mehr „Tamagotchies“ (schreibt man die so?- auch nie gehabt) um die man sich kümmern muss. Und wehe, wenn etwas ausfällt! Und wenn die Codes ausspioniert werden! Ich bleibe beim Haustürschlüssel, Lichtschalter etc. :)
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    •  applefan 25. Juni 2015 um 19:27 Uhr ·
      PS: ach ja, der vernetzte Kühlschrank, der meldet, wenn etwas verbraucht ist und nachbestellt ( vielleicht mag ich bestimmte Produkte inzwischen nicht mehr?) und der Fernseher ist auch nicht mit dem Internetverbunden!
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      • Jürgen 25. Juni 2015 um 19:32 Uhr ·
        Hast du nicht? Dann bist du ja einer dieser ‚typischen Deutschen‘, über die sich andere ebenso typische Deutsche (Rumlabern, aber nicht den A… in der Hose, um wirklich etwas zu tun, sprich: auszuwandern) hier so freundlich auslassen. ;)
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      • Mimijet 26. Juni 2015 um 15:53 Uhr ·
        Warum auch? Habe genug Internetquellen. Dann reicht mir mein Löwe Ferrnseher mit tollen Lautsprechern auch ohne Internet! – übrigens mag ich Technik sehr gern, wenn sie sinnvoll angewendet wird.
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  12. neo70 25. Juni 2015 um 20:06 Uhr ·
    man muss es anders formulieren. 50% sind interessiert und das ist schon eine ganz Menge.
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  13. DerFörster 25. Juni 2015 um 20:11 Uhr ·
    Ich würde gerne mal wissen was daran intelligent sein soll, wenn ich mein Licht mit einem Smartphone einschalte und nicht mit einem Schalter?
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    • neo70 26. Juni 2015 um 06:50 Uhr ·
      Ich denke, es geht eher weniger um das Einschalten, sondern um das Ausschalten. Wenn man das Haus verlässt, ist es zwar weniger intelligent, sondern eher praktisch, wenn man sicher ist, mit einem „Knopf“ alle Lichte ausschalten zu können.
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  14. Jonas 25. Juni 2015 um 21:46 Uhr ·
    die Hälfte der Deutschen ist also ewig gestrig und strunz dumm- na schön
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  15. LotsOfZs 26. Juni 2015 um 07:00 Uhr ·
    Es ist wirklich interessant, dass wir in Deutschland für unsere Intelligenz und Innovationen in der Technik bekannt sind, uns aber von Anfang an gegen die Anwendung derer stellen. Und wenn jemand einmal ein „intelligentes“ Zuhause besitzt, kommt er wahrscheinlich nicht mehr ohne eines aus. So war es ja schon immer.
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  16. o.wunder 26. Juni 2015 um 14:42 Uhr ·
    Auf Philips Hue möchte ich nicht mehr verzichten. Je nach Situation die Lichtfarbe regelbar ist toll! Per Bewegungsmeldern in einem Raum das Licht einschalten ist Klasse, vor allem wenn man in beiden Händen etwas trägt. Also ich verstehe den Pessimismus nicht.
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  17. oemmes 28. Juni 2015 um 10:49 Uhr ·
    Ich wünsche mir zunächst mal einen weltweit einheitlichen Standard. Das macht das Angebot überschaubarer, fördert den Wettbewerb und verhindert, dass man sich für das falsche System entschieden hat. Dann werden die Preise sinken und man kann in Ruhe schauen und entscheiden, was einem nutzt.
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