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Congstar: Neuer Prepaid-Baukasten mit 1GB Messaging-Option gratis

Der Telekom-Ableger Congstar hat sein Prepaid-Modell neu gestaltet und setzt nun auf die Baukasten-Variante. Der Kunde kann so monatlich neu konfigurieren, welche Daten er dazu buchen möchte und welche nicht.

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Das Motto: „Prepaid wie ich will„. Mittels Schieberegler könnt ihr euch bei Congstar ab sofort den ganz persönlichen Prepaid-Tarif zusammenstellen – jeden Monat neu. Die Preise sind recht übersichtlich: 100 Einheiten kosten 2 Euro, 300 Einheiten kosten 4 Euro und 500 Einheiten kosten 8 Euro. Egal ob SMS, Telefonminuten in alle Netze oder Datenvolumen. Zusätzlich besteht die Option, den Datenturbo im Telekom-Netz zuzuschalten: Dieser verdoppelt das gewählte Datenvolumen und die Geschwindigkeit von 7,2 Mbit/s auf 14,4 Mbit/s.

Wenn die gewählten Einheiten aufgebraucht sind, dann kostet jede weiter angefangene Telefonminute und jede SMS 9 Cent.

Kostenlose Messaging-Option.

Als kleines Schmankerl bietet Congstar eine kostenlose Messaging-Option für den Tarif an. Dabei handelt es sich um 1 GB Gratis-Datenvolumen in der Geschwindigkeit von mageren 32 KBit/s im Up- und Download. Zwar lässt sich damit auch surfen, aber bei der Geschwindigkeit ist die Option eher für WhatsApp, iMessage und Co gedacht. Wer surfen will, kann eine der oben genannten Pakete hinzubuchen. Sind die 1 GB aufgebraucht, so geht die Geschwindigkeit weiter zurück auf 2 KBit/s. Für alle Nutzer hat das außerdem den Vorteil, dass Daten niemals pro MB abgebucht werden.

enthält Affiliate-Links

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Philipp Tusch
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22 Kommentare zu dem Artikel "Congstar: Neuer Prepaid-Baukasten mit 1GB Messaging-Option gratis"

  1. Sebi 16. Juni 2015 um 13:21 Uhr ·
    So sehe ich die Zukunft: Individualität. Sehr gut
    iLike 19
    • Think Different! 16. Juni 2015 um 20:47 Uhr ·
      Für 4€ 300 Einheiten Für das doppelte nur 500?! Rechne ich falsch oder stimmt da was nicht?
      iLike 2
  2. Solition 16. Juni 2015 um 13:21 Uhr ·
    viel zu schlecht, gibt viel bessere und teurer sind sie nicht
    iLike 3
    • Nighty 16. Juni 2015 um 13:22 Uhr ·
      Zeig mir mal einige Anbieter, bin an sowas wirklich interessiert.
      iLike 4
      •  User 16. Juni 2015 um 13:57 Uhr ·
        http://t1p.de/8rhy o2-Netz, aber Preis unschlagbar
        iLike 2
      • Vumse 16. Juni 2015 um 14:38 Uhr ·
        Wie kann man o2 Netz mit Telekom vergleichen?!?! So ein Blodsinn
        iLike 16
      •  User 16. Juni 2015 um 22:02 Uhr ·
        @Vumse Wenn ich mir in diesem Tarif die LTE Rate von 14,4 MBit/s anschaue, dann auf jeden Fall. Bei der Telekom hatte ich bisher nur Probleme (als Geschäftskunde). Support super, aber Leistung teilweise noch befriedigend. Privat unter o2 (genauer Drillisch) gar keine Probleme. Okay nicht in jedem Kuhdorf LTE, aber dann zahle ich lieber weniger…
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      • Ein Gast 17. Juni 2015 um 00:45 Uhr ·
        Seit zwei Monaten nutze ich das vorgenannte winSIM von Drillisch im Netz von O2. Meine Eindrücke bisher: an der Telefonie gab es nichts zu beanstanden. Ein paar Worte mehr braucht das mobile Internet. Güte und Geschwindigkeit sind stark vom Netzausbau abhängig. Also war zu prüfen, wie deckend die O2-Netzversorgung ist. Antwort: ausgesprochen dürftig! Nur in Großstädten und Ballungsgebieten surft man im originären O2-Netz flüssig bei 3G oder 4G. Da erachte ich O2 als gleichwertigen T-mobile Konkurrenten. Abstriche müssen O2-Surfer aber auf dem Land machen. Hier – so mein Eindruck – wäre O2 in finstersten GPRS-Zeiten stehen geblieben. Rettung kommt durch das National Roaming zu E-Plus. Zwar grübelt das Smartphone scheinbar gelegentlich ein paar Sekunden, ob es für den vom Nutzer angeforderten Website-Aufruf nun auf das O2- oder E-Plus-Netz zugreifen soll. Wenn es sich dann für E-Plus entschieden hat, liefert es (für mich insbesondere auch angesichts des günstigen Preises) akzeptable Leistungen. Akzeptabel, nicht gut oder sehr gut. Zum Roaming: Nutzer in grenznahen Gebieten sollten darauf achten, dass sich das Smartphone durch das aktivierte National Roaming nicht auch automatisch in ausländische Netze einbucht; das kann teuer werden. Kurzum: In Städten ist Drillischs winSIM vollauf ok, auf dem Land ist Telekom deutlich schneller. Wer nicht das schnellste Netz haben muss, kann einiges an Geld sparen.
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    • Geerligs 16. Juni 2015 um 15:50 Uhr ·
      Welche denn?
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    • o.wunder 17. Juni 2015 um 15:05 Uhr ·
      Ja aber keinen mit D1 Netz!
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  3. Flo 16. Juni 2015 um 13:34 Uhr ·
    Ihr seid erwähnt: LINK
    iLike 17
    • GF 16. Juni 2015 um 19:51 Uhr ·
      Sogar auf 9to5Mac! Ich habe jetzt gedacht, dein Link würde zu irgend einer kleinen deutschen Website führen.
      iLike 1
  4. egghat (@egghat) 16. Juni 2015 um 14:42 Uhr ·
    Kann man 1GB bei 32 kbit/s überhaupt innerhalb eines Monats aufbrauchen?
    iLike 4
    • loko 16. Juni 2015 um 19:46 Uhr ·
      Guck dir das Bild an dort steht es. Bis zu 7,2
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    • M-S-G 17. Juni 2015 um 08:37 Uhr ·
      ich hab 5 bei der Telekom. Und ja, am 26 des Monats sind die aufgebraucht.
      iLike 0
  5. egghat (@egghat) 16. Juni 2015 um 14:46 Uhr ·
    Interessant wäre es übrigens zu wissen, ob Congstar die SpeedOn Option noch hat, mit der man früher™ sein aufgebrauchtes Datenvolumen per SMS wieder auffüllen konnte. Und ob LTE jetzt drin ist oder nicht? Ich gehe davon aus, dass es wie bisher inoffiziell drin ist (man also keinen Anspruch darauf hat), aber man auch im LTE-Netz auf 7,2 MBits (oder so) gedrosselt wird. Damit kann man aber immerhin die in manchen Regionen bessere Verfügbarkeit über LTE nutzen (da hat man dann unter Umständen sonst nur Edge)
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  6. Günther 16. Juni 2015 um 15:04 Uhr ·
    Ist nicht bei der normalen Drossel von fast allen Verträgen die Geschwindigkeit nach Aufbrauchen des Volumens 64kBit/s und damit schneller, als diese Messaging Option???
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  7. AppleJuenger 16. Juni 2015 um 16:01 Uhr ·
    Richtig eingestellt kommt man da ja günstiger weg als im Postpaid-Tarif. Seit wann werden denn Vertragskunden den Prepaid Kunden so benachteilt? Ich glaube ich muss mich mal beim Service beschweren
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  8. Ady 16. Juni 2015 um 16:49 Uhr ·
    Der Sprung von null auf 100 bzw. von 100 auf 300 bringt einen spurbaren Spareffekt. Der Sprung von 300 auf 500 ist aber kontraproduktiv, für 100% Mehrkosten gibt es nur 66% mehr Leistung. Die letze Stufe hätte etwa bei 650 – 700 Einheiten sein müssen. Die letzte Preisstufe erhöht den Preis pro Einheit um 20%.
    iLike 0
    • Ady 16. Juni 2015 um 16:51 Uhr ·
      Für mich ist es keine Option, weder das Volume noch die Geschwindigkeiten könnten mich interessieren. Viel zu wenig. Es ist nur marketingtechnisch gesehen ein Fehler!
      iLike 1
  9. Jens 16. Juni 2015 um 19:46 Uhr ·
    Wie schaut es denn nun mit der LTE-Nutzung aus? Ohne wäre Vodafone interessanter. Hat da jemand Erfahrung?
    iLike 0
  10. M-S-G 17. Juni 2015 um 08:41 Uhr ·
    Ihr könntet auch in Frankreich einen günstigen Vertrag abschließen. Hier zählt man als Vertragskunde für Allnet Tel und SMS so wie 20GB LTE Flat gerade einmal 24 im Monat. Jemand Bekannte ich Frankreich?
    iLike 0

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