Wavemaster TWO BT: Edle Regallautsprecher in Bluetooth-Version
Heute widmen wir uns einem Paar Regallautsprecher, die mit der Bezeichnung „TWO BT“ auf den Markt gekommen sind. Sie stammen von Wavemaster, einem Hersteller, der sich dem Lautsprecher und Kopfhörer-Markt versprochen hat. Von Wavemaster hatten wir bereits das Cube System im Test.
In der ersten Version, dem Wavemaster TWO, sind die Regallautsprecher bereits eine Weile auf dem Markt. Nun schließt Wavemaster sich seinen anderen Produktlinien an und rüstet den TWO mit einem Bluetooth-Modul auf. Wir haben uns die Wavemaster TWO BT genauer angesehen und möchten euch nun im Folgenden darüber berichten.
Edle Optik und Haptik
Die Originalverpackung, die beide Lautsprecher sicher verwahrt, ist schnell entfernt. Zum Vorschein kam, neben den zwei in weißem Klavierlack polierten Regallautsprechern, auch der restliche Verpackungsinhalt. Unter anderem befand sich dort ein Stromkabel, das Audio-Kabel sowie praktische Filzgleiter, die selbst auf die Unterseite der Lautsprecher angebracht werden konnten.
Die Wavemaster TWO machen einen sehr edlen Eindruck und vermitteln diesen nicht nur auf optischem Wege, denn auch haptisch macht das System einiges her. Besonders die hochwertige Verarbeitung fällt positiv ins Auge und macht Lust auf die ersten Hörproben.
Neben Bluetooth weitere Anschlussmöglichkeiten
Der integrierte Verstärker im TWO leistet insgesamt 60 Watt RMS und kann auf drei Wegen angesteuert werden. So steht es dem Nutzer frei sich über Chinch oder den 3,5mm Klinkenanschluss zu koppeln. Der moderne Weg über Bluetooth geht ebenfalls sehr schnell von der Hand und wir konnten uns problemlos mit dem iPhone verbinden. Die Verbindung erwies sich als sehr stabil – auch aus dem Nachbarzimmer, welches durch eine massive Wand getrennt war, spielte die Musik ruckelfrei. Durch zwei Wände konnte uns das System aber keine stabile Musikwiedergabe mehr gewährleisten. Der TWO BT empfängt hochwertige Audiosignale via A2DP Standard, was auch aptX und SBC unterstützt. Über den linken Regler an der Front kann zwischen den verschiedenen Eingangsquellen gewechselt werden. Die rechte Einheit verändert die Lautstärke.
Der Klang des Lautsprecher-Systems kann sich hören lassen. Mit 60 Watt Leistung lassen die Wavemaster TWO BT ordentlich die Muskeln spielen. Lässt man die rückseitigen Regler für Treble und Bass auf der neutralen Stellung bei Auslieferung, so klingt das Musikbild sehr ausgewogen. Fein aufgelöste Höhen, präsente Mitten und knackige Tiefen. Für alle, die sich nach mehr Bass sehnen oder auch etwas an den Höhen drehen möchten, ist der TWO BT auch der richtige Kandidat. Bei der Aufstellung im Raum kann man durch das lange Audiokabel frei handeln. So dienen die Lautsprecher genauso gut als Schreibtisch-Anlage, als auch für die Multimedia-Unterhaltung im weitläufigen Wohnzimmer. Im Standby-Modus verbraucht das System gerade mal 0,5 Watt.
Fazit
Die Wavemaster TWO BT sind zwei echte Alleskönner und überzeugen neben dem ausgewogenen und kräftigen Sound mit einem edlen Äußeren. In weiß und schwarz sind die Lautsprecher zu erhalten. 289 Euro sollten für den Kauf eingeplant werden*. Wer auch ohne Bluetooth auskommt, kann sich für 249 Euro die selben Exemplare ohne Bluetooth-Modul* besorgen.
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11 Kommentare zu dem Artikel "Wavemaster TWO BT: Edle Regallautsprecher in Bluetooth-Version"
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Karl 24. Mai 2015 um 13:06 Uhr ·kennt jemand solche Lautsprecher bloß vielleicht noch mit optischem Eingang und Fernbedienung für die Lautstärke ?
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Jonas 24. Mai 2015 um 13:07 Uhr ·Hallo, Ich habe mal eine Frage! Meine Apple Watch kommt am Dienstag und ich habe mich immer gefragt wenn ich eine Nachricht bekomme ob die Nachricht nur auf der Apple Watch kommt oder ob beide Geräte die Nachrichten anzeigen! Außerdem hab ich eine Frage ob die Apple Watch eine eigene Mitteilungszentrale hat oder ob sie die vom iPhone übernimmt? Danke für alle Antworten! Gruß Jonas
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SaScha0 24. Mai 2015 um 14:33 Uhr ·Hahahahahaha
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der zwerg 24. Mai 2015 um 19:50 Uhr ·was hat dir der gute jung getan? aah, nichts… bist n ganz starker typ du! schau noch mal in spiegel, damit du siehst, was du für n makker bist!
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Matthias Petrat 24. Mai 2015 um 19:59 Uhr ·Leider können dir andere Leser scheinbar keine konstruktive Antwort geben und daher gebe ich sie dir gerne: Deine Apple-Watch pusht dir einen Push vom iPhone-Sperrbildschirm auf dein Handgelenk. Dieser Push verschwindet auf dem iPhone, sobald du ihn auf der Apple Watch gelesen bzw. darauf reagiert hast. Zeitgleich arbeitet sie aber auch per Hand-Off mit dem iPhone zusammen. Bei einer iMessage-Nachricht, welche du als Push auf das Handgelenk erhälst und liest, kannst du auf deinem iPhone per Hand-Off (unten links auf dem iPhone-Sperrbildschirm) direkt in die iMessage-Konversation gelangen, welche zu dem iMessage-Push auf der Apple Watch passt. Ignorierst du einen Push auf der Apple Watch so wandert er in die Mitteilungszentrale der Uhr. Arbeitest du einen Push auf dem iPhone ab, verschwindet er auch andersrum auf der Uhr. Die Uhr und das Smartphone teilen sich somit die Benachrichtigungen und sobald du auf einem der beiden (oder dem iPad oder Mac) reagierst verschwinden die Mitteilungen.
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Jonas 24. Mai 2015 um 22:29 Uhr ·danke ;)
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i 24. Mai 2015 um 13:21 Uhr ·Die Apple watch hat eine eigene Mitteilungszentrale.
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frech.zack 24. Mai 2015 um 13:53 Uhr ·Sehen klasse aus!*_*
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Apple 24. Mai 2015 um 14:33 Uhr ·Die Nachricht kommt auf beiden Geräten Jonas
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The wolf 24. Mai 2015 um 20:43 Uhr ·ich würde eh mal sagen wer sich so einen Namen gibt hat seine Jugend schon vergeigt….und die Zukunft sollte solchen Pimpfen nicht gehören!
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Marc 25. Mai 2015 um 22:01 Uhr ·Airplay wäre besser denn dort entstehen keine klanglichen Verluste würd ich mir sowas anschaffen dann eher den Zeppelin Air von b&w denn der hat nen eingebauten d/a wandler, er kostet zwar auch nen bissel mehr aber was solls!!
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