Ex-iOS Chef Scott Forstall nun Snapchat-Berater
Die Entlassung des ehemaligen iOS-Verantwortlichen Scott Forstall war eine der radikalen Züge, die Tim Cook während seiner Amtszeit vollzog. Im Oktober 2012 sorgte sie für eine Menge Schlagzeilen. Aber was macht Forstall heute?
Laut einer offenbar bei dem Hacker-Angriff auf Sony entdeckten E-Mail soll der Softwaretechniker unter anderem als Berater für StartUps tätig sein. Konkret soll er seit Januar 2014 auch die proprietäre Instant-Messaging-Anwendung „Snapchat" bei seiner Arbeit unterstützen. Dafür erhielt er vom Unternehmen Anteile in Höhe von 0,11 Prozent – und damit fast dreimal so viel wie andere Mitarbeiter und Berater.
Snapchat wollte die Funktion Forstalls offiziell nicht bestätigen. Jedoch reiht sich die Vermutung in Berichte aus dem Jahr 2013 ein, wonach Forstall noch bei anderen StarUps, insbesondere aus dem Umwelt und Menschenrechts-Bereich, als Berater fungiert. Auch wurde vermutet, dass der ehemalige Steve Jobs-Liebling ein eigenes Software-Unternehmen hochziehen will.
Seit Jan. 2013 nicht mehr bei Apple
Die Gründe für den Rauswurf Forstalls wurden offiziell nie kommuniziert. Zeitlich folgte er auf das Karten-Desaster in iOS 6, das Forstall versucht haben soll herunterzuspielen. Auch im Team selbst könnte es durch die Machthungrigkeit des Ex-iOS Chefs Spannungen gegeben haben. Offiziell hat seine Rolle nach dem Abgang Craigh Federighi übernommen.
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10 Kommentare zu dem Artikel "Ex-iOS Chef Scott Forstall nun Snapchat-Berater"
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iCar-Fahrer 17. April 2015 um 06:41 Uhr ·Das macht er also! :)
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Bilal 17. April 2015 um 06:42 Uhr ·Es hatte schon seine Gründe warum er Steve’s Lieblling war. Die Software stabilität ist leider zurzeit fürn arsch bei IOS und OSX… Und das er einmal scheiße gebaut hat, passiert nun mal…
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Sascha 17. April 2015 um 06:51 Uhr ·Ich gebe dir recht. Es war mal alles zuverlässiger. Mit OS X hattet er aber nichts zu tun. Es liegt am weltweiten System, das nichts mehr richtig zuverlässig ist und nach zwei Jahren kaputt geht. Sowas wie ein Apple Performa mit OS 7, der bei mir noch immer läuft, wird heute gewollt nicht mehr hergestellt.
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Appler 17. April 2015 um 06:56 Uhr ·Heutzutage ist es viel schwieriger etwas fehlerlos zu machen obwohl das ist eigentlich unmöglich. Wir sind Menschen wir machen Fehler wir sind nicht perfekt. OS X und iOS werden immer komplexer da ist es immer schwieriger an alles zu denken.
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Bayer^10 17. April 2015 um 09:03 Uhr ·@ Appler Es geht um Programmiersprachen und Grafikdesign. Da kann man Fehler machen, diese sind aber vermeidbar, egal wie komplex eine App/ein System auch ist. Es ist nur die Fähigkeit des Entwicklers/die Führungsfähigkeit der Manager, die in Frage gestellt werden darf.
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haha 17. April 2015 um 06:52 Uhr ·Ab einer bestimmten Position im Beruf darf sowas nicht passieren.
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neo70 17. April 2015 um 06:52 Uhr ·Deine Meinung. Mir hat iOS damals nie gefallen. So wie es jetzt ist, ist es genau richtig. Auch OS X geht in die richtige Richtung. Das ist jedoch meine Meinung. Wie es halt immer so mit Meinungen ist: 50:50
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Appler 17. April 2015 um 06:57 Uhr ·Ich stimme dir zu Hatte nix gegen die Systeme damals aber jetzt ist es einfach besser. Damals wusste man jedoch auh nicht was noch auf einen zukommt.
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Peter Bims 17. April 2015 um 07:53 Uhr ·Ich finde die Software heute auch gut. Es kann immer gemeckert werden. Damals bei iOS 5,6 wurde bestimmt auch da und da rumgemeckert dass etwas nicht stimmt. Aber das kann man ja bei jeder Software tun, weil überall Fehler enthalten sind.
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iMensch 18. April 2015 um 14:05 Uhr ·Wie bitte iOS6 war schön?! Hab ich was verpasst?
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