Cringle: Kreditbank ermöglicht Geld versenden per App
Wer kleinere Geldbeträge schnell und unkompliziert überweisen will, dem soll die Deutsche Kreditbank (DKB) mit dieser Kooperation gerade recht kommen.
Wie das Unternehmen jetzt mitteilte, schließt sich die Bank mit dem Startup Cringle zusammen. Cringle setzt für sich selber den Anspruch, den Geldtransfer so einfach wie möglich zu gestalten. Innerhalb der App kann nach Eingabe der Mobilfunknummer ein Betrag von bis zu 100 Euro pro Monat versendet werden. Für den Sender werden dabei Gebühren in Höhe von 20ct fällig, aktuell wurde diese Provision kurzzeitig auf 10ct herabgesetzt.
Auf der Webseite verspricht der Dienstleister trotz der Einfachheit eine hohe Sicherheit:
Die Sicherheit Deiner Daten genießt höchste Priorität. Deine Daten sind selbstverständlich nach Bankenstandard gesichert. Damit niemand außer Dir auf die Daten zugreifen kann, sind sie mit Deiner individuellen Cringle-PIN geschützt.
Eine Zwei-Faktor Authentifizierung und die zusätzliche Absicherung durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken soll dem Nutzer die Gewissheit geben, dass das Geld tatsächlich ankommt. Der Überweisungsvorgang wird per Lastschrift von der DKB durchgeführt. Auf der anderen Seite erhält der Empfänger die Zahlung per SMS, die einen Link beinhaltet, über den das Geld empfangen werden kann. Hier allerdings sollte man sich zuvor über den Zeitpunkt absprechen – die Gefahr auf Spam-Nachrichten in dieser Richtung ist gewiss hoch.
Das Geld versenden per App nimmt immer mehr an Fahrt auf: Auch Facebook will letzten Gerüchten zufolge, den Messenger mit einer ähnlichen Funktion ausstatten. In den USA kann Snapchat das bereits seit einigen Monaten.
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11 Kommentare zu dem Artikel "Cringle: Kreditbank ermöglicht Geld versenden per App"
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Timo 15. Dezember 2014 um 13:45 Uhr ·Cool :D geht das auch wenn man bei der Sparkasse ist :)?
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Philipp Tusch 15. Dezember 2014 um 13:52 Uhr ·Cringle unterstützt nach eigenen Angaben (App-Beschreibung) mehr als 4000 Banken in Deutschland, da ist die Sparkasse wohl dabei :)
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Apple-Fan 15. Dezember 2014 um 15:04 Uhr ·Sicher ?
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Huibooh 15. Dezember 2014 um 14:02 Uhr ·Keine Chance Buchstaben bei der Hausnummer anzugeben & nun?
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Marc 15. Dezember 2014 um 14:05 Uhr ·PayPal?
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Hi97 15. Dezember 2014 um 15:19 Uhr ·Unter 18?
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Vincent 15. Dezember 2014 um 15:55 Uhr ·Kostet aber mehr als 10 bzw. 20 Cent …
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Apple Realist 15. Dezember 2014 um 19:00 Uhr ·Ja, ja, clever gemacht, um wieder Geld abzugreifen.
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Herbert 15. Dezember 2014 um 20:37 Uhr ·Der bööööse Kapitalismus…
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lol 16. Dezember 2014 um 08:30 Uhr ·Du bist auch so einer der Apple Pay feiert und sonst hatet, Augen auf min Jung
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Rola 16. Dezember 2014 um 13:52 Uhr ·geht das auch ins Ausland z.B. Italien?
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