Google Contributor: Für werbefreie Webseiten zahlen
Viele Bannerwerbungen im Internet laufen über Googles Dienst Adsense. Webseitenbetreiber können darüber Werbung auf ihrer Webseite einblenden und verdienen so den ein oder anderen Groschen dazu. Jetzt hat Google in den USA ein Experiment gestartet, das sich für Leser recht interessant anhören könnte. Es hört auf den Namen Contributor.
Gegen eine monatliche Gebühr könnt ihr die Werbung auf euren Lieblingsseiten ausblenden. Zunächst nur in den USA und mit wenigen Experiment-Seiten gestartet, läuft das Ganze schlicht über das Google Konto ab. Das Geld geht dann an die Webseiteninhaber als Entschädigung für die fehlende Werbeauslieferung.
Aktuell steht Contributor nur für eingeladene Tester offen. Die US-Seite Mashable ist einer der Beta-Tester. Für 1-3 Dollar im Monat lässt sich die Werbung auf verschiedenen Seiten abschalten, der Erlös wird dann aufgeteilt. Wann und ob das Ganze in eine finale Version übergeht, werden wir sehen.
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13 Kommentare zu dem Artikel "Google Contributor: Für werbefreie Webseiten zahlen"
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Woderb 20. November 2014 um 20:57 Uhr ·Das erste von Google, bei dem der User nicht nur mit seinen Daten bezahlt – Hipphipp Hurra!!!
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twxtian 20. November 2014 um 21:48 Uhr ·don’t be evil :)
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Jonas 20. November 2014 um 21:00 Uhr ·Hoffentlich bekommen die Websiten Betreiber dann einen Anteil. Ansonsten ist Google seine Kunden los
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Kater 20. November 2014 um 21:24 Uhr ·Wer lesen kann und so… -.-
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DerSegelflieger 20. November 2014 um 21:33 Uhr ·Klingt zwar ganz nett, aber ich werde weiterhin Adblock benutzen. Es sei denn Werbung wird minimalistischer und nicht mehr so nervig als wäre man in Vegas..
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PrinzSander 20. November 2014 um 21:44 Uhr ·Teils ist es gefühlt schlimmer als Vegas :D
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Lasse 20. November 2014 um 21:49 Uhr ·Geile Sache Google!!!
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Sunny 20. November 2014 um 23:19 Uhr ·instead, they will see a message from the publisher, thanking them for their contribution. … Ein Auszug aus einem amerikanischen Artikel zum Thema… Ganz ehrlich, ob Werbebanner oder Danksagung, wegklicken muss ich beides.
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omniskop 20. November 2014 um 23:35 Uhr ·Vor allem für YouTube wäre das extrem Praktisch, wenn man für bestimmt Kanäle die Werbung „weg bezahlen“ könnte!
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Sascha 21. November 2014 um 07:28 Uhr ·Und ab wann Zahlen wir dann für die Suche? Heute im Angebot: Google Suche für 9,99€/Jahr (Abo) :-))
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Septimus 21. November 2014 um 07:58 Uhr ·Klingt wie Schutzgeld-Erpressung: Wenn du willst das dich niemand mehr belästigt, musst du mich bezahlen! :-))
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Victor G. 21. November 2014 um 16:36 Uhr ·so eine schweinerei jetzt muss man schon dafür bezahlen nicht belästigt zu werden
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Nick 21. November 2014 um 19:35 Uhr ·Aja, du kannst ja auch auf Apfelpage verzichten. Die finanzieren sich auch über Werbung. Werbung ist in der Internetwelt das wichtigste Gut, um Geld zu verdienen. Ohne diese könntest du keinen qualitativen Content auf YouTube genießen, könntest keine Nachrichten auf Welt.de/Zeit.de lesen und wärst nicht täglich bestens über Apple informiert, da es auch kein Apfelpage gäbe.
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