Ab 2015: Beats Music soll nativ auf alle iPhones kommen
Nutzer von Apple-Geräten könnten schon bald die ersten, größeren Auswirkungen der Beats-Übernahme durch Apple spüren. Die Financial Times will von gut unterrichteten Quellen erfahren haben, dass ab 2015 Beats Music nativ auf allen iPhones integriert ist.
Da der Musik-Streaming-Service bislang noch nicht in Deutschland funktioniert, dürfte uns die News zunächst nicht tangieren. Dennoch: Die Integration von Beats Music in iOS könnte für einen deutlichen Anstieg der kostenpflichtigen Abonnements sorgen. Apple will wohl künftig zwei Streaming-Services gleichzeitig unterhalten: iTunes Radio soll trotz des Neuankömmlings nämlich weiter bestehen bleiben. Auch die Möglichkeit, über einen iTunes Match Account die Werbung zu deaktivieren, wird beibehalten. Beats Music soll nebenbei entweder als native App auf dem Home Screen oder in iTunes installiert werden. (via TheVerge)
Wenn die Informationen stimmen, soll es ab März 2015 soweit sein. Für all diejenigen, die Beats Music noch nicht kennen, haben wir hier eine kleine Zusammenfassung nieder geschrieben. Mit dem Schritt wird Apple in der Hauptsache einen Ausgleich zum sinkenden iTunes-Business schaffen.
Der Nutzer gibt nicht in ein Suchfeld ein, welche Musik er zu hören wünscht – im Gegenteil: Er bekommt Vorschläge, welche Songs er hören könnte. Zwar haben Spotify und Co auch eine Empfehlungs-Sektion, doch hauptsächlich dreht man sich noch um das Suchfeld. Viele Nutzer jedoch wissen gar nicht, welcher Musik sie lauschen wollen. Andere scheitern am Titel und Artisten, laufen Gefahr stets – Tag für Tag – dieselbe Eingabe zu tätigen. Und das ist nicht der Sinn der Sache.
Beats Music im Video
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20 Kommentare zu dem Artikel "Ab 2015: Beats Music soll nativ auf alle iPhones kommen"
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Jay Menno 19. November 2014 um 20:30 Uhr ·Freu!
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iCh 19. November 2014 um 20:30 Uhr ·Wehe, wenn es nicht gut wird!
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Jonas 19. November 2014 um 20:31 Uhr ·Warum muss Apple das so kompliziert machen? Die sollen damit einfach iTunes Radio aufwerten und fertig
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Siggi 19. November 2014 um 20:33 Uhr ·Cydia
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MRCO 19. November 2014 um 20:34 Uhr ·Die sollen Beats Music endlich mal nach Europa bringen!
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Hu 19. November 2014 um 20:39 Uhr ·Brauch ich nicht und will ich nicht, ich will überhaupt keinen Streamingdienst und will selbst entscheiden können, ob man mein Hand mit für mich unnützen Dingen zufüllt. Bitte einfach für jeden, der solche Dinge will, als App installieren lassen und gut ist. Der Ordner „Müll“ am iPhone ist bei mir schon groß genug.
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Jonas 19. November 2014 um 20:50 Uhr ·Spotify wäre aber was gutes. Da kannst du ja die Lieder selbst wählen
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o.wunder 19. November 2014 um 20:40 Uhr ·Interessantes Konzept und wohl bisher auch sehr erfolgreich. Mal schauen was Apple daraus macht.
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Maxim 19. November 2014 um 20:43 Uhr ·Beats sind einfach nur Mist. Überteuerter Mist und die Qualität ist grottenschlecht. Plastik :D
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captain 20. November 2014 um 21:28 Uhr ·Und hier geht es überhaupt nicht um die Kopfhörer :P
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Fuck microsoft 19. November 2014 um 20:47 Uhr ·oh mein gott die lassen beats den vortrit und das hauseigene itunes radio von apple kommt erst nächstes jahrhundert in europa ohh gott
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Verkäufer 19. November 2014 um 21:44 Uhr ·Apple sollte endlich mal ITunes Radio offiziell auf deutsche IPhone bringen wäre schon mal besser als die ganzen Co’s!!!!
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DerSegelflieger 19. November 2014 um 22:17 Uhr ·Also ich bleibe bei Spotify, die riesen Auswahl und der Offline Modus sind die 10€ im Monat wirklich wert.
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OneWest 20. November 2014 um 03:05 Uhr ·Wofür zahl ich gez, wenn ich ohnehin schon für netflix, sky, spotify usw. geld ausgebe. Der fernseher wird nur für die ps3 eingeschaltet.
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AppleJuenger 20. November 2014 um 08:00 Uhr ·Bloß nicht!
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42 20. November 2014 um 08:59 Uhr ·ich hab meinen eigenen „streamingdienst“….einen Schrank voller CD`s ;-)
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Nick 20. November 2014 um 11:40 Uhr ·Erst tun sie einem den U2-Schrott in die Mediathek, dann beats music. Ich wusste, dass das nur der Anfang von einer Bevormundung seitens Apple wird, der uns mehr und mehr Apps und Inhalte vorgeben wird, die „gefallen werden“. Natürlich, da die Anbieter und Hersteller dafür kraftig in die Tasche greifen mussten. Ich frage mich immer noch, wie viel U2 die Werbeaktion damals gekostet hat. Ich weiß nichh, mir wird das langsam zu bunt. Da lobe ich mir doch Android, dass sich wenigstens dem Nutzer fügt und ihn vom System aus unerwünschte Apps ausblenden lässt. Und dabei sind das nicht mal unnötige Apps. Apple hingegen enttäuscht mich mehr und mehr.
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Robin 20. November 2014 um 18:27 Uhr ·Streaming ist genau so eine sinnlose Geldvernichtung wie Miete zahlen. Am Ende hat man gar nichts!
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Jonathan 20. November 2014 um 19:46 Uhr ·Das kommt dann zsm mit Tipps , Health , Passbook , iBook , Zeitungskiosk , Erinnerungen und Game Center in meinen Trash Ordner und bald kommt man sich vor , wie bei nem Samsung Tablet ( 133 unlösbare icons )
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AF 21. November 2014 um 14:46 Uhr ·Apple sollte einfach endlich mal iTunes nach Deutschland bringen
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