Tim Cook: 1 Million Apple Pay-Nutzer, iPod Classic-Aus ungewollt
Tim Cook hat dieser Tage so einiges zu tun: Nach der Vorstellung der neuen iPads und dem Release von Apple Pay reiste Cook für vier Tage nach China, besuchte dort eine Foxconn-Fabrik, sprach mit chinesischen Medien und traf in Peking Chinas Vizepremierminister Ma Kai, um zwei Tage später wieder in New York zu sitzen und eines seiner größten Interviews in diesem Jahr abzuhalten.
Der Besuch auf der Technik-Konferenz des Wall Street Journals gehört für Apple-Chefs aber zum wiederkehrenden Ritual. Und auch diesmal ließ sich Cook ein paar interessante Statements entlocken.
Ein großes Thema war Apple Pay, das Cook jetzt schon als "größtes bargeldloses Bezahlsystem" zu deklarieren weiß. Innerhalb der ersten 72 Stunden aktivierten mehr als eine Millionen Amerikaner den Dienst. Eine Zahl, mit der sich Apple rühmen kann. Gleichzeitig sei aber noch eine Menge für die Verbreitung auf dem Markt zu tun. Händler, die Apple Pay verweigern würden, seien unrelevant für die Kunden.
Zur Apple Watch ließ Cook lediglich wissen, dass es weiterhin unmöglich wäre, die Akkulaufzeit auf über einen Tag zu hieven. Oder um es in seinen Worten zu formulieren: "We think people are going to use it so much you will end up charging it daily". Selbst scheint der Apple Chef damit noch nicht zufrieden. Offenbar lässt sich das aber nicht verhindern.
Natürlich ging es auch in diesem Interview wieder um den TV-Markt. Den hat Cook schon in diversen anderen Gesprächen als "extrem spannend" empfunden. Aktuell lebe man im Fernseh-Markt noch in den 1970er Jahren. "Hier gibt es sehr viel zu tun". Spekuliert wird, dass Cupertino in seine Apple TV-Box ein eigenes Fernseherlebnis integriert. Bislang weiß man aber nichts Konkretes.
Ein Statement zum iPod Classic Aus ließ sich der Apple-Boss ebenfalls entlocken. So habe man auf gar keinen Fall auf das Aus hingearbeitet. Der profane Grund für die Einstellung des Ur-iPods war, dass die Komponenten nicht mehr in ausreichender Stückzahl vorhanden waren. Und einen neuen Classic zu entwickeln, hätte sich tatsächlich nicht mehr gelohnt.
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26 Kommentare zu dem Artikel "Tim Cook: 1 Million Apple Pay-Nutzer, iPod Classic-Aus ungewollt"
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Womahadude 28. Oktober 2014 um 06:52 Uhr ·Sehr gut :) jetzt müsste es bloß noch hier verfügbar sein ._.
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Leon 28. Oktober 2014 um 06:54 Uhr ·Apple Pay -> cool AppleWatch Laufzeit -> ist mir egal, ob ich Handy und Apple Watch anstecke iPod Classic -> hätte ich mir eh nicht mehr gekauft
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Bunte Gurke 28. Oktober 2014 um 06:58 Uhr ·Sehr schwaches Kommentar zum Classic. Und ich bin der Meinung, dass es sich trotzdem gelohnt hätte, einen neuen Classic zu entwickeln. Apple war mit dem Classic der einzige Hersteller, der einen mobilen Player mit einer guten Speicherkapazität hergestellt hat. Ja, es gibt auch noch Cowon und Co., aber wenn man Lust hat, einen Ziegelstein mit sich rumzuschleppen, dann darf man das gerne machen…
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capt1n 28. Oktober 2014 um 08:57 Uhr ·Der Fiio ist über Speicherkarten erweiterbar.
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Jonas 28. Oktober 2014 um 10:14 Uhr ·Es heißt der Kommentar, nicht das.
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D(*_*)B 28. Oktober 2014 um 14:56 Uhr ·Das iPhone ersetzt die ganze iPod-Linie
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roffl 28. Oktober 2014 um 22:22 Uhr ·Wie ein iPhone einen iPod shuffle ersetzen soll, ist mir ein Rätsel…
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Fuck microsoft 28. Oktober 2014 um 07:17 Uhr ·ich weis auch nicht was ein paar haben wegen dem akku bei der apple watch also mir reichts wenns nur 12 oder mehr stunden hält und mann hat sie auch nicht immer angeschaltet
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Nick 28. Oktober 2014 um 07:47 Uhr ·Frag mich wozu man Schlafforscher engagiert, wenn man die Uhr eh keine 24 Std trägt und sie vorm Schlafengehen abnimmt um sie aufzuladen.
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Maurice 28. Oktober 2014 um 08:18 Uhr ·12 Stunden, dein Ernst? Ich befürchte ja, dass Apple mit seiner ersten Version der Uhr gehörig auf die Nase fallen wird. Klar werden die einige verkaufen, denn die Kiddies und Hippster wollen ja was zum angeben haben ;) Aber die breite Masse wird Apple erst mal verfehlen. Ich frag mich wo nun all die Leute sind, die bei den Smartwatches der Konkurrenz über die Akkudauer von einem Tag gelacht haben? Die Akku-Technik ist wohl leider noch nicht so weit, dass man da was Vernüftiges bauen kann. Die Apple Watch wurde doch auch nur schon vorgestellt, damit Apple den Trend (wenn es überhaupt einer ist) nicht verpennt…
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hurricaneX3 28. Oktober 2014 um 09:48 Uhr ·Ich besitze z.B. eine Samsung Gear Fit und kann sagen, dass ich am Anfang auch sehr skeptisch war. Das hat sich aber im Alltag schnell gelegt und die Funktionen der Smartwatch sind nicht nur Spielerei, sondern auch brauchbar. WhatsApp-Meldungen + Emails auf der Uhr lesen, Pulsmesser, Schrittzähler, Anrufliste etc. Will ich nicht mehr missen. Der Akku hält dabei locker einen Tag, meistens 2 Tage. Nachteil: Um alle Funktionen nutzen zu können, muss das Smartphone immer in Bluetooth Reichweite sein. Bin gespannt auf die Apple-Watch!
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Sunny 28. Oktober 2014 um 14:15 Uhr ·@ Fuck Microsoft Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod… Das tut echt in den Augen weh, was du so von dir gibst.
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Henning 28. Oktober 2014 um 07:25 Uhr ·Blödsinn, eine Uhr, die nur einen Tag durchhält. Hier wird mal wieder von Fanboys schöngeredet bis zum geht nicht mehr. So eine Uhr kann man nur in die Tonne werfen.
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Tobias 28. Oktober 2014 um 08:39 Uhr ·Blödsinn, ein Telefon ohne Hardwaretastatur, das wir hier nur von Fanboys schöngeredet…….
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Aschex 28. Oktober 2014 um 14:23 Uhr ·Smartphones halten auch nur 1 tag, schmeißt du jetzt deins auch in Tonne? Früher hat auch jeder über Smartphones gelacht und gesagt “ die sind viel zu groß, 1 tag akku Laufzeit, so ein Dreck braucht niemand, und und und“ Heutzutage läuft jeder damit rum! Ich bin jetzt auch noch nicht davon begeistert aber ich schau mal wie sich der Trend und die weiter Entwicklung von smartwatch entwickelt.
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e-rich 28. Oktober 2014 um 07:32 Uhr ·Super Sache auf längeren Reisen hat man dann halt keine Uhrzeit. Ist vermutlich auch nicht so wichtig die Uhrzeit auf einer Uhr. Für die Überwachung der Zeit in der man sich nicht bewegt als auch in der Zeit in der man Pause von der Arbeit macht oder Sport treibt, Navigiert, Apps aufruft und Nachrichten sendet muss die Uhr aktiv sein und die Sensoren wie die Übertragung mit Bluetooth muss ebenso aktiv sein, daher muss die Uhr die ganze Zeit aktiv sein. Ist sie das nicht wäre sie als solche Smartwatch nutzlos.
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DiscoDenis 28. Oktober 2014 um 07:57 Uhr ·Uhren gibt es überall. Und zur not kann man fragen (wenn man nicht gerade bei einem Urvolk im Amazonas rumhängt, vermutlich ist da aber die Uhrzeit auch egal). Ich habe noch nie eine Armbanduhr getragen und habe trotz vieler beruflicher Reisen überlebt. Dass man jeden Abend seine Smartwatch zum Laden anstecken muss wird so normal sein, wie es beim Smartphone ist. Eine Smartwatch ist eben keine klassische Uhr. Werte wie sie „Batterielaufzeit“ kann man hier einfach nicht vergleichen. Das wäre wie wenn ich einem Motorrad ankreiden würde, dass man es im Gegensatz zu einem Fahrrad tanken müsse, um damit fahren zu können.
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Doctor-McCoy 28. Oktober 2014 um 11:27 Uhr ·Sehr geil, ich trage eine Smartwatch und muss andere nach der Uhrzeit fragen, da müssen selbst die Indios lachen.:D
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DsTny 28. Oktober 2014 um 08:02 Uhr ·haha einige, die hier vermutlich schreiben, dass diese Laufzeit ja vollkommen in Ordnung wäre, haben sich sicherlich über die Laufzeiten eines Samsung oder LG Watches lustig gemacht. Und wahrscheinlich noch eingeworfen, dass Apple das viel besser machen wird. Mach die Welt, wie sie dir gefällt :) für mich geht so eine kurze Akkulaufzeit gar nicht. Auch eine Smartwatch ist eine Uhr und diese hat auch mal länger am Arm. Das lässt für mich das Produkt unfertig wirken (auch wenn viele gezeigte Ansätze gut und durchdacht sind), wenn es so sein sollte. Finde sie ganz interessant und werde sie mir anschauen, aber sollte es tatsächlich diese Akkulaufzeit werden, werde ich es mir nicht kaufen.
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risingsun 28. Oktober 2014 um 08:10 Uhr ·die kurze Akkuzeit ist echt übel, vor allem wenn man bedenkt das die mit der Zeit abnehmen wird…bei einem Gadget in der Preisklasse ein Nogo. Ich hoffe zumindest das mit leerer Batterie noch die Uhrzeit weiter angezeigt wird, alles andere wäre Uhrzeittechnisch ein Rückschritt der unakzeptabel ist. Denn wer eine Uhr trägt will eben in erster Linie die Zeit ablesen können und zwar zuverlässig immer und überall.
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Maurice 28. Oktober 2014 um 08:22 Uhr ·…man kauft sich doch eh jedes Jahr ne neue Version ;) 2016 – Apple Watch, jetzt Wasserdicht 2017 – Apple Watch, jetzt mit GPS (-> inkl. externem Akkupack), aber erst mal wieder nicht wasserdicht 2018 – Apple Watch, jetzt mit GPS (-> inkl. externem Akkupack), nun auch Wasserdicht 2019 – Apple Watch, 5-Jahre-Apple-Watch-Edition 2020 – Apple Watch, jetzt mit Mega-Ultra-Retina-Full-HD-Bildschirm (-> und zwei externen Akkupacks) 2021 – …
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Robin 28. Oktober 2014 um 16:15 Uhr ·Ja, jedes Jahr wird mehr Kram reingepackt und die Akkulaufzeit bleibt jahrelang gleich mies. Wäre schon Klasse wenn man nicht ständig irgend was laden müsste.
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DsTny 28. Oktober 2014 um 08:31 Uhr ·Wenn sie ein Mechanismus haben, der die Uhrzeit die ganze Zeit anzeigt selbst wenn der Akku leer ist, wäre das natürlich genial und ein Argument für die Uhr.
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Hans 28. Oktober 2014 um 13:12 Uhr ·Sich über die kurze Batterielaufzeit einer Smartwatch aufzuregen ist sinnlos. Bei dem heutigen Stand der Technik wird sich eine längere Batterielaufzeit schlichtweg nicht realisieren lassen. Mit anderen Worten: es ist unmöglich eine Smartwatch zu entwickeln, die mit einem „richtigen“ Display ausgestattet ist und mehr als 1-2 Tage durchhält. Daher kann man lediglich die derzeitige Sinnhaftigkeit einer Smartwatch in Frage stellen…
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Robin 28. Oktober 2014 um 15:57 Uhr ·Für ein Apple Produkt haben manche wahrscheinlich schon ihr Gehirn verkauft;)
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GO 28. Oktober 2014 um 21:26 Uhr ·Na es wird genug geben, die das kaufen. Aber muss die belächeln mit so nen Ding am Arm. Scotty, beam me up! Haha. Nee, schade. Die meisten Apple Produkte sind toll aber das ist ein Schnellschuß. Und Fernsehrevolution blabla. Bisher wurden doch nur existierende Konzepte abgerundet und dem gehobenen Geldbeutelträger schmackhaft gemacht.
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