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Facebooks Safety Check: Der Sicherheitsstatus bei Naturkatastrophen

Facebook hat für seine App eine neue Funktion eingeführt, die den herkömmlichen Status auf eine neue Ebene hebt. Unter dem Namen „Safety Check“ firmiert das Feature und es setzt, das vorneweg, Ortungsdienste und Internet voraus.

Das Ganze funktioniert so: Befindet sich der Nutzer in einem Gebiet, in dem eine Naturkatastrophe stattfinden oder stattgefunden hat, sendet Facebook eine Push-Nachricht an den Anwender. Dieser soll dann sein aktuelles Befinden und Wohlergehen angeben. So können Familie und Freunde jederzeit in einer Liste nachsehen, ob sich die Person „in Sicherheit“ befindet.

Klingt zunächst ganz nützlich, könnte sich aber in der Praxis als Unsinn offenbaren. Denn eine vorhandene Internet-Verbindung ist Voraussetzung und ob die in Katastrophengebieten aufgebaut werden kann, lässt Zweifel übrig. Das könnte unter Umständen zu falschen Schlussfolgerungen führen.

In dem eingebetteten Video erklärt euch Facebook den Safety Check.

Hier klicken, um den Inhalt von Vimeo anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Vimeo.

„Introducing Safety Check“ direkt öffnen

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Philipp Tusch
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19 Kommentare zu dem Artikel "Facebooks Safety Check: Der Sicherheitsstatus bei Naturkatastrophen"

  1. Fischer5182 16. Oktober 2014 um 12:52 Uhr ·
    schön versteckt unter dem Namen „Safety“ kann man den Menschen wirklich Alles unterjubeln
    iLike 23
    • Jake 16. Oktober 2014 um 13:07 Uhr ·
      Boah langsam langweilt das alles.. JA Facebook sammelt unsere Daten, JA jede andere Website sammelt auch Daten und du hast eh praktisch schon alles freigegeben.. Facebook wird dich nicht Orten und dann nen Killer auf dich ansetzen. Sorry, aber wo ist denn das problem?
      iLike 23
      • Wsgfdr 16. Oktober 2014 um 13:16 Uhr ·
        Ich finds ja zum teil sehr sehr geil das die die sich über facebook, whatsapp etc aufregen weil diese daten, bilder und sonst was speichern aber irgendwelche treuepunkte beim supermarkt ihres vertrauen sammeln. Zudem dann noch payback und noch eine tankstellen karte besitzen. Ist ja nicht so das unternehmen damit
        iLike 10
      • Rappel 16. Oktober 2014 um 13:39 Uhr ·
        @Jake: Na vielleicht möchte deine Unfallversicherung gerne wissen, ob du dich in gefährlichen Gegenden aufhältst. Dann könnte sie eine höhere Prämie verlangen oder den Versicherungsschutz ablehnen.
        iLike 7
      • Gru 16. Oktober 2014 um 13:44 Uhr ·
        „Boah ey“. Ich hoffe, ihr kapiert irgendwann, was diese ganzen Daten alles mit euch machen können. Ich hoffe, ihr bekommt dies mal am eigenen Leib zu spüren, sonst geht das offenbar nicht in euer Hirn rein.
        iLike 6
      • Segafrefo 16. Oktober 2014 um 15:39 Uhr ·
        Wer dort aktiv ist, muss/will damit leben. Basta! Viel schlimmer finde ich, dass FB aber such Google alles von uns wissen wollen, aber noch nicht einmal unsere staatl. Organe bei Missbrauch unterstützen!!!!
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    • Diego 16. Oktober 2014 um 13:12 Uhr ·
      als ob sich facebook für den standort eines nutzers interessiert
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      • Diego 16. Oktober 2014 um 13:12 Uhr ·
        *einzelnen Nutzers
        iLike 2
      • Wsgfdr 16. Oktober 2014 um 13:17 Uhr ·
        Daten sammeln
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  2. Retina Plus 16. Oktober 2014 um 13:06 Uhr ·
    Ich hab keine FB und würde nie haben.
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  3. Tina 16. Oktober 2014 um 13:11 Uhr ·
    AMEN!! Endlich spricht es mal jemand aus! @ Jake
    iLike 1
  4. Grm 16. Oktober 2014 um 13:24 Uhr ·
    Mir wäre es neu, dass bei einer großen Naturkatastrophe genau der Sendemast für das mobile Internet erhalten bleibt.
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  5. MG 16. Oktober 2014 um 13:36 Uhr ·
    Also das große Problem sehe ich mehr darin wi kann man sich sicher sein das es nicht aktualisiert wurde weil was pasiert und nicht einfach nur vergessen/vernachlässigt aber das Konzept wäre vielleicht interesant für so was wi die Apple Watch
    iLike 1
  6. Olschaefer 16. Oktober 2014 um 13:43 Uhr ·
    Wie ist es denn mit dem Internet nach einerNaturkatastrophe? Bricht das nicht zusammen? War nur ein Gedanke von mir!
    iLike 0
    • MG 16. Oktober 2014 um 14:20 Uhr ·
      Nicht in jeder Katastrophe ist das internet im arsch zweitens da es sich um sehr wenig Infos handelt könnte man im Falle des Internet Ausfall auch über andere verbindungen Versendet werden zB Satellit
      iLike 0
  7. Fischer5182 16. Oktober 2014 um 15:47 Uhr ·
    lustige Kommentare von leichtgläubigen Deutschen…“wir haben ja nix zu verbergen“…wer’s glaubt! Facebook und Co. wollen natürlich nur das Beste für euch ;)
    iLike 3
    • Nø 16. Oktober 2014 um 18:16 Uhr ·
      GrundschülerInnenkommentare! ; )
      iLike 3
  8. ??? 16. Oktober 2014 um 18:21 Uhr ·
    ?
    iLike 0
    • Nø 16. Oktober 2014 um 18:54 Uhr ·
      !
      iLike 1

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