[Update] Jay Carney: Presse-Chef des Weißen Hauses bald bei Apple?
[UPDATE 17:48 Uhr] Wie The Loop nun berichtet, ist an dem Gerüchte, dass Jay Carney von Apple verpflichtet werden könnte, nichts dran. Er hat sich nicht einmal mit Tim Cook getroffen, heißt es.
Bericht von 15:49 Uhr:
Katie Cotton, die ehemalige PR-Chefin von Apple verkündete im Mai, dass sie von ihrem Posten zurücktreten wird. Sie möchte sich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen. Jay Carney, der Presse-Chef des Weißen Hauses, könnte ihr Nachfolger werden.
Katie Cotton übernahm eine überaus wichtige Aufgabe bei Apple. Sie bemühte sich darum, den guten Ruf des Unternehmens zu wahren. Sie war bei jedem Interview der Geschäftsführung anwesend und achtete auf eine positive Außenwirkung. Darüber hinaus galt sie als eine enge Vertraute von Steve Jobs.
Apple bemüht sich um einen guten Ersatz für die engagierte PR-Frau. Dabei soll man auf Jay Carney, den Presse-Chef des Weißen Hauses gestoßen sein. Dieser ist nun offiziell von seinem Posten bei Präsident Obama zurückgetreten. Unklar ist, ob das mit einem Jobangebot von Apple zusammenhängt. Sollten die Gerüchte stimmen, wird Carney die Position des obersten Pressesprechers beim US-Konzern einnehmen. (via 9to5Mac)
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15 Kommentare zu dem Artikel "[Update] Jay Carney: Presse-Chef des Weißen Hauses bald bei Apple?"
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Viktor Frankenstein 15. Juli 2014 um 15:48 Uhr ·Na toll! Ein Politiker aus dem Weißen Haus. Muss man mehr wissen?
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Tester 15. Juli 2014 um 15:52 Uhr ·Naja schwafeln kann er ja dann
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Jay Menno 15. Juli 2014 um 16:20 Uhr ·Mein Gott, immer diese NSA Thema! Die Wissen wenn sie wollen welche Zeitung du auf dem Klo liest. Du kannst sowieso nichts dagegen tun…. Ach doch auf jede Kommunikation in jeglicher Form verzichten! Kein Internet nutzen keinen PC besitzen und am besten keinen Menschen kennen den auch der könnte von der NSA dem BND sein.
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Viktor Frankenstein 15. Juli 2014 um 16:33 Uhr ·Hier geht es ja nicht um die NSA! Es geht um die engen Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft. Der neue Mann wird dann ein extrem starker Lobbyist für Apple und das ist schlecht. Nur weil ich zwei iDevices habe, bin ich kein Freund von dem Unternehmen.
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Mipopi 16. Juli 2014 um 07:06 Uhr ·Das schlimmste ist, dass es euch egal zu sein scheint dass andere Menschen in eurem Leben schnüffeln können!
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Fab 15. Juli 2014 um 16:30 Uhr ·Abgesehen davon das der BND der NSA Daten bereit stellt.Sind unsre auch ned besser der Mensch ist schon Lange glässern
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Viktor Frankenstein 15. Juli 2014 um 16:39 Uhr ·Eh nicht, wobei unsre ist gut. Der BND gehört zu Deutschland, wir haben das BVT, das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, ehemals Staatspolizei und noch ein paar Stellen bzw. Ämter. Und den militärischen Nachrichtendienst.
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Nicolai 15. Juli 2014 um 17:55 Uhr ·Nur mal so allgemein: Pressesprecher ist nicht gleich Politiker
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Viktor Frankenstein 15. Juli 2014 um 19:09 Uhr ·Haha, ja, ja! Ein Pressesprecher des Weißen Hauses ist ein Humanist. Nur weil er kein politisches Amt inne hat, unterscheidet er sich nicht von den Politikern. Auch im der Alltagssprache sagt man, dass sich jemand politisch verhält.
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EiLike 15. Juli 2014 um 16:17 Uhr ·Wie in Deutschland, Politiker wechseln zu großen Unternehmen und werden dort mit noch mehr Geld zugeworfen.
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Viktor Frankenstein 15. Juli 2014 um 16:30 Uhr ·Ja, das Ganze ist ein Sumpf. In den USA gehen sehr viele Gesetzgeber dann in die Pharmazie. Sowas sollte verboten werden auf Lebenszeit. Ich weißt nicht, wie es in den USA ist, aber in Ösistan und Deutschland habe Abgeordnete nach 4 Jahren ersten Anspruch auf eine Pension! Deren Höhe steigt mit den Amtsjahren. Und dann haben die oft mehrere Ämter inne. Sind alles Genies, die sind alle unausgelastet als Abgeordnete.
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Halb&Halb 15. Juli 2014 um 16:27 Uhr ·Als Pressesprecher vom weißen Haus verdient man doch etliche Tausender und nu von Apple abgeworben??!! Sicher mit ein Grund, warum die iDevices so teuer sind :)
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Viktor Frankenstein 15. Juli 2014 um 16:41 Uhr ·In der Privatwirtschaft verdient man weit weit mehr als in der Politik.
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Mipopi 16. Juli 2014 um 07:08 Uhr ·Politik ist das Schoßhündchen der Wirtschaft
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o.wunder 16. Juli 2014 um 07:53 Uhr ·Ob dann die bisher sehr schlechte Kommunikation von Apple gegenüber Ihren Kunden besser wird? Ich glaube kaum.
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