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Brennstoffzelle im MacBook? Apple kooperiert mit britischer Firma

Laut einem Bericht der Daily Mail soll Apple mit der britischen Firma Intelligent Energy eine Kooperation eingegangen sein, um die Akkus für MacBooks und vielleicht bald auch iPads und iPhones zu optimieren. Das Zauberwort heißt hier Brennstoffzelle.

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Das Unternehmen mit dem griffigen Namen Intelligent Energy hat sich darauf konzentriert mittels Brennstoffzellen sehr effektiv chemische in elektrische Energie umzuwandeln. Dank dieser soll die Energie des MacBooks nicht bereits nach wenigen Stunden zuneige gehen, sondern Tage oder gar Wochen durchhalten.

Bereits im Jahr 2011 hat Apple Patente angemeldet, die sich auf die Entwicklung der Brennstoffzellen konzentrieren, weist aber im gleichen Atemzug darauf hin, dass Notebooks nicht ganz auf einen Akku verzichten können. Außerdem betonen die damaligen Patente, dass es äußerst schwer sein wird, Zellen herzustellen, welche sowohl preisgünstig als auch kompakt genug sind, um in tragbaren Geräten Einsatz zu finden.

Die Herstellung könnte jetzt aber zusammen mit der britischen Firma vonstatten gehen, wie die Daily Mail vermutet.

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Philipp Tusch
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19 Kommentare zu dem Artikel "Brennstoffzelle im MacBook? Apple kooperiert mit britischer Firma"

  1. mak 14. Juli 2014 um 18:06 Uhr ·
    So klein wäre schon verblüffend.
    iLike 8
    • Mikett 14. Juli 2014 um 18:47 Uhr ·
      Mein Gott das iPhone hält ein komplettes Jahr durch, wie Geil ist das denn!!!!! Und mit einem Überbrückungskabel kann ich sogar noch meinen Wagen fremdstarten. -:)))))
      iLike 34
      • Paul 14. Juli 2014 um 18:57 Uhr ·
        Wäre klasse, wenn es mit dem iphone 6 käme. Als Killer Feature um den Akku und die Sensoren zu unterstützen…
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      • Viktor Frankenstein 14. Juli 2014 um 19:00 Uhr ·
        Mit der iWatch.
        iLike 5
      • EiLike 15. Juli 2014 um 16:10 Uhr ·
        Denke nicht, dass sie die ersten Modelle gleich so klein fertigen können, dass die in ne iWatch passen würden. Aber cool wäre es.
        iLike 0
  2. Ledoctore 14. Juli 2014 um 18:11 Uhr ·
    Aber es wäre Mega geil so n Mac Book der n paar Wochen hält :D
    iLike 11
    • Ledoctore 14. Juli 2014 um 18:12 Uhr ·
      * so n Mac Book Akku
      iLike 2
  3. ispeedy 14. Juli 2014 um 18:12 Uhr ·
    Only Apple can do this!!!
    iLike 13
    • Dennis 14. Juli 2014 um 18:25 Uhr ·
      Falls es dir nicht aufgefallen ist, Apple kooperiert mit einer anderen Firma, also macht Apple da nicht wirklich etwas.
      iLike 9
      • Viktor Frankenstein 14. Juli 2014 um 19:32 Uhr ·
        Mach ihn bloß nicht wütend!
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  4. Calisto 14. Juli 2014 um 18:12 Uhr ·
    Brennstoffzelle. Aha. Also gehen wir jetzt künftig irgendwann unser Macbook tanken, ja? ^^
    iLike 20
  5. Viktor Frankenstein 14. Juli 2014 um 18:17 Uhr ·
    Ich frage mich, wie das aussieht, wenn es so eine Zelle dann mal zerreißt? Eigentlich sollen die ja recht sicher sein. Bei Autos sogar sicherer, als Benzintanks. Wenn’s wahr ist.
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  6. Opac 14. Juli 2014 um 18:18 Uhr ·
    Das wird spannend zu sehen. Wie wir Apple kennen wird das aber solange dauern, bis es perfekt ist. Also Stelle ich mich mal auf 4-5 Jahre ein. Bis dahin gibt es dann ja vielleicht andere Techniken.
    iLike 5
  7. K. 14. Juli 2014 um 18:54 Uhr ·
    Das wird wohl noch mind. 10 Jahre dauern. Wenn man sich Wirkungsgrad, Strom & Spannung anschaut, ist man heute noch weit entfernt, dass eine so kleine Brennstoffzelle inkl. Tank einen MacBook etc. versorgen soll. mfg
    iLike 1
  8. o.wunder 14. Juli 2014 um 19:35 Uhr ·
    Wird wohl noch ein paar Jahre dauern, wenn es denn stimmt. Aber wäre schon toll.
    iLike 1
  9. Septimus 14. Juli 2014 um 19:46 Uhr ·
    Da stellt sich die Frage, wie hoch die „Lebenszeit“ dieser Zelle sein wird und ob ein Austausch danach noch möglich, b.z.w. bezahlbar ist!
    iLike 0
  10. Reality distorted iSheep 14. Juli 2014 um 22:21 Uhr ·
    Ja, Wahnsinn!!! An was Apple alles dran sein soll. Halte das allerdings für hochinteressant und technisch und wirtschaftlich sogar machbar. Im Automobilbereich sind die Brennstoffzellen auf eine Peakleistung von 100 kW ausgelegt. Im Macbook würden wohl ca. 100 W schon reichen. Idealerweise also alles 1000mal kleiner und billiger pro Stück. In den leicht überteuerten Macbooks ist das preislich darstellbar. Die meisten Kunden wären doch sicher bereit, die 100 Dollar mehr an Stückkosten + 200-300 Dollar Deckungsbeitrag für Entwicklung und zusätzlich noch 200 Dollar on top an Marketing-Hype-Aufschlag zu zahlen. Wenn das Ding dann monatelang nicht an die Steckdose muss!
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    • Viktor Frankenstein 14. Juli 2014 um 22:53 Uhr ·
      Na, hoffentlich kommt so eine Zelle dann nicht ins iPhone. Manche hatten ja schon das Problem, dass sie den Akku leer werden lassen mussten. Das dauert dann aber.
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      • Grm 14. Juli 2014 um 23:30 Uhr ·
        Mit einem Stich an die richtige Stele ist der Wasserstoff weg… mit etwas Glück reagiert der dann noch mit dem Luftsauerstoff und das iPhone/MacBook ist auch weg. Es ist klar, dass Apple sich in diesem Bereich umschaut, doch ob das wirklich je in ein Gerät eingebaut ist, ist nicht entschieden. Die Risiken sind doch mit der aktuellen Technologie relativ groß.
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