Wertvoller Neuzugang: Atlas-Experte wechselt zu Apple
Der in den USA bei dem ausgesprochen erfolgreichen StartUp Atlas Wearables arbeitende Alex Hsieh wechselt offenbar zu Apple. Dieser Umstand allein lässt schon jede Menge Spielraum zur Spekulation. Das Sahnehäubchen ist allerdings die Tatsache, dass Hsieh zuvor unter anderem an der Entwicklung der Software der Atlas-Uhr beteiligt war, was ihm eine ungeheure Erfahrung zuschreibt.
Die Gerüchte um einen Wechsel zu Apple werden durch das LinkedIn Profil von Hsieh bestätigt.
Atlas selbst hat noch keine fertige Uhr auf dem Markt. Auf der Internetseite präsentiert das Unternehmen aber bereits einen durch Crowdfounding finanzierten Prototypen. Die Besonderheit der Smartwatch: Sie kann so gut wie alle Fitnessaktivitäten aufnehmen, ob Liegestütze, Hantel-Training oder Schwimmen. Sollte sie Fitnessübungen nicht kennen, kann sie die Bewegungsabläufe erlernen und auch dann zum Beispiel Wiederholungen der Aktivität mitzählen.
Bei Apple soll Hsieh insbesondere für die Entwicklung neuer Schnittstellen verantwortlich sein. Eine Arbeit, der er bereits bei Atlas nachgegangen ist. Die Neuanstellung des Experten verleiht den Gerüchten um die iWatch eine besonders attraktive Note – vor allem mit Blick auf den Fitness-Markt. Bereits in den letzten Monaten hat Apple bei Firmen, die sich mit Sensorik und der Überwachung von Gesundheits- und Fitnesswerten befassen, verschiedene Spezialisten abgeworben.
Atlas Uhr im Video
Ales Hsieh über Atlas
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18 Kommentare zu dem Artikel "Wertvoller Neuzugang: Atlas-Experte wechselt zu Apple"
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LukasDasOriginal 27. Juni 2014 um 06:38 Uhr ·Die Atlas Uhr klingt super! Und Apple ist auch ganz pfiffig: Statt das ganze Unternehmen zu holen, kaufen die einfach einen Mitarbeiter. Fertig. Ich glaube mal nicht, dass Apple die Funktionen der Uhr eins zu eins übernehmen
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Chros 27. Juni 2014 um 09:49 Uhr ·Dürften sie eh nicht. Betriebsgeheimnisse sind bis zu 10 Jahre gültig!
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Viktor Frankenstein 27. Juni 2014 um 10:31 Uhr ·Eben! Da kaufe ich lieber das ganze Unternehmen samt Human Resources und allen Patenten. Aber dass Apple wenig Hemmungen hat, Patente zu verletzen, ist ja nix Neues. Zahlen sie halt dafür bzw. man einigt sich am Ende. Da mit der Uhr glaube ich erst, wenn ich sie selber getestet habe. Fakt ist auch, dass der Typ alle anderen durch seinen Weggang verrät und verkauft.
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WePe 27. Juni 2014 um 21:11 Uhr ·Ist eigentlich „Mitarbeiter-von-anderen-Firmen-kaufen-und-dann-deren-Produkt-Know-How-nutzen“ nicht auch so ’ne Art KOPIEREN ??? (Ich frag‘ ja nur …)
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Ulf 27. Juni 2014 um 07:22 Uhr ·Machen die es jetzt wie Bayern München in der Bundesliga? Einfach bei der Konkurenz die besten Spieler rauskaufen.
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Technik-Germany 27. Juni 2014 um 07:48 Uhr ·Du willst top Produkte ? Also brauchst du top Mitarbeiter. Isso
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Heinz_Fuchs 27. Juni 2014 um 08:56 Uhr ·Alberne Fußballvergleiche brauchen wir hier nicht.
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iFön 27. Juni 2014 um 10:04 Uhr ·Und alberne kommentare gleich gar nicht.
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WePe 27. Juni 2014 um 21:14 Uhr ·@Heinz_Fuchs: DU glaubst also bestimmen zu können, was WIR ALLE hier brauchen – klingt FÜR MICH ein wenig nach GRÖSSENWAHN …
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Viktor Frankenstein 27. Juni 2014 um 10:46 Uhr ·Das machen quasi alle Unternehmen. Zahlt sich kaum aus, jemanden selber auszubilden, wenn der dann irgendwann geht. Das macht man höchstens noch bei Piloten, die dann zu Jahren verpflichtet werden. Aber Zwangsarbeiter arbeiten nicht effizient genug. Am Anfang rollen sie den roten Teppich für dich aus, am Ende bekommst du einen Arschtritt. Das fängt beim Arbeiter an und hört beim CEO nicht auf. Aber der hat nach ein paar Jahren genug auf der Seite für den Rest seines Lebens.
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JoyRide 27. Juni 2014 um 09:55 Uhr ·Apple und die Smartwatch wird bei all den vielen guten anderen Smartwatches und Android nicht viel reißen können. Nur die Fans von Apple reichen schon lange nicht mehr und so viele wie hier Fitness betreiben ist einfach nur noch lächerlich!
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Darius 27. Juni 2014 um 13:20 Uhr ·Nenne mir bitte eine gute Smartwatch?!
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Viktor Frankenstein 27. Juni 2014 um 14:02 Uhr ·iWatch ;-)
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TM 27. Juni 2014 um 16:05 Uhr ·Vom Design her ist die Motorola 360 nicht schlecht, aber Android Wear ist einfach zu unübersichtlich aufgebaut
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Pascal Kimoon 27. Juni 2014 um 15:22 Uhr ·Lach :0)))
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Heinz_Fuchs 28. Juni 2014 um 13:34 Uhr ·Wepe, das ist ja schön für dich.
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