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Der Halo-Effekt: Apples iPhone fehlt die Immunität

Charlie Wolf blickt ganz wirtschaftlich auf Apples Produktlinie. Die Analystin hat sich die Marktanteile des Macs und des iPhones angeschaut. Der Mac ist dabei so stark wie nie. Apples iPhone fehlt die Immunität.

Obwohl der PC-Markt weltweit schrumpft, verzeichnet der Mac trotz des überdurchschnittlichen Preises einen Verkaufsanstieg. In den letzten 11 Jahren ist der Mac von 2 auf 5 Prozent Marktanteil angewachsen. Für Apple ist der Computer eine wahre Goldgrube. Wolf schreibt: „Die einzige Erklärung, die es dafür gibt, ist der Halo-Effekt„. Das bedeutet, dass iPhone oder iPod-Kunden sich nicht selten für einen Mac entscheiden, um in Apples Ecosystem zu bleiben. Diese Tatsache beschert dem Mac unglaubliche Verkaufszahlen.

Es wird bunt: Im Jahr 2013 veröffentlichte Apple erstmals zwei neue Produktlinien - iPhone 5s (links) und iPhone 5c (rechts)

Anders sieht es beim iPhone aus. Hier fehlt der Halo-Effekt. Deshalb ist Apples Smartphone auch nicht immun gegen Marktschwankungen. In den letzten zwei Jahren verlor das iPhone 6 Prozent Marktanteile (auf 17,8 Prozent), während der Smartphone-Markt weiter steigt. Wolf begründet die Zahlen auch mit den schwachen Absätzen in Asien. Zudem gebe es keinen solchen Halo-Effekt, der die Anteile ausgleichen könnte. Das Einzige was Apple bleibt – und was Apple auch bereits tut – ist ältere Hardware zu billigen Preisen zu verscherbeln. Viel mehr kann Apple aber nicht machen, meint Wolf.

[via AppleInsider]

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Robert Tusch
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37 Kommentare zu dem Artikel "Der Halo-Effekt: Apples iPhone fehlt die Immunität"

  1. LukasDasOriginal 2. April 2014 um 09:38 Uhr ·
    Genau aus dem Grund hab ich mir auch nen Mac geholt :) hatte bereits einen iPod und ein iPhone 4 damals
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  2. Nicolas 2. April 2014 um 09:38 Uhr ·
    „..verlor das iPhone 6 Prozent“ Sehr Klug geschrieben :P :)
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    • Robert 2. April 2014 um 09:41 Uhr ·
      @Nicolas: Erwischt. Ich hab’s beim Durchlesen auch bemerkt, war tatsächlich keine Absicht
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  3. -M1- 2. April 2014 um 09:40 Uhr ·
    Was Apple nicht immer alles verliert und dies und das. Wenn man sich mal anschaut wie viele iphones Apple nur mit einer Version verkauft ist das schön Wahnsinn.
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  4. Zuckerguss 2. April 2014 um 09:44 Uhr ·
    Bin ich plemplem oder ist da ein Logikfehler?: „Das bedeutet, dass iPhone oder iPod-Kunden sich nicht selten für einen Mac entscheiden“ und ein Absatz später:“Anders sieht es beim iPhone aus.“
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    • Max 2. April 2014 um 09:45 Uhr ·
      iPhone Kunden kaufen häufig Macs. Aber das iPhone selbst hat keinen Halo Effekt wie der Mac. Also gibts kein Gerät, wo sich Leute denken, das iPhone, das brauch ich.
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      • -m1- 2. April 2014 um 09:50 Uhr ·
        Naja schon. Es gibt genug Leute, die vom 5er aufs 5s sind. auch ich bin einer davon. manche benötigen wohl öfters einen neuen pc als ein iphone. Das viele sich nicht jedes Jahr ein neues iPhone kaufen, liegt aber auch daran, dass die iPhones lange halten. Mein Schwiegervater hatte bis vor kurzem noch das 4er. Er hat dann mein 5er bekommen. Eigentlich brauchte er kein neues, da alles lief.
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      • Zuckerguss 2. April 2014 um 10:01 Uhr ·
        Entschuldige aber das verstehe ich immer noch nicht. Das iPhone kauft sich doch nicht selbst. Es gibt immer einen Kunden der es kauft und ich muss aus eigener Erfahrung sagen, erst mit dem iPhone bin ich auf Mac umgestiegen. Funktioniert einfach reibungslos und ich muss nicht jeden Tag updaten XDDD
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      • Pascal Kimoon 2. April 2014 um 11:42 Uhr ·
        Naja… Mein Halo Effekt war das iPad.
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      • Speak 2. April 2014 um 11:55 Uhr ·
        Trotzdem hat das alles mit einem Halo-Effekt nicht das geringste zu tun. Wer sich Applegeräte wegen des „Ecosystems“ (wie im Artikel geschrieben, was soll dieser überflüssige Anglizismus?) für Macs ect. entscheidet, leidet nicht an „Wahrnehmungsstörungen“, denn die Entscheidung ist nachvollziehbar und logisch zustandegekommen. Wer sich bewusst gegen ein iPhone entscheidet, leidet ebenfalls nicht an einer „Störung“, insofern hat auch hier der Begriff „Halo-Effekt“ überhaupt nichts zu suchen. Wer den Wiki-Artikel aufmerksam liest, weiß auch, dass das mit der zitierten Übertragung des Begriffs in der Unterhaltungsindustrie absolut nichts zu tun hat. Hier wird also nur Käse geschrieben und eine Wichtigtuerin spielt sich auf, ohne zu wissen was sie sagt. Leider wird sich dieser Käse auch bei vielen Kommentatoren (und Artikelschreibern?) festsetzen und diese werden künftig den Begriff Halo-Effekt“ völlig sinnfrei nutzen, ohne genau zu wissen, wovon sie sprechen, genau wie bei Anglizismen. Die Welt verblödet.
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  5. Speak 2. April 2014 um 09:49 Uhr ·
    Was das alles mit oder nicht mit einem „Halo-Effekt“ zu tun haben soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. Weiß diese mir bis dato (wie fast alle) unbekannte Analystin, was der Halo-Effekt bedeutet? Den Link dazu sollte sie sich vielleicht mal ansehen…Der Autor des Artikels aber ebenso…
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    • LukasDasOriginal 2. April 2014 um 09:49 Uhr ·
      Der ist sogar verlinkt…
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    • David H 2. April 2014 um 09:59 Uhr ·
      richtig, der Halo Effekt bezieht sich auf Wahrnehmungsverzerrungen hinsichtlich Personen/Unternehmen… was zum Teufel soll dass mit den Absatzzahlen des Mac zu tun haben? Da würde ich eher vom Lock-in Effekt sprechen.
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    • LukasDasOriginal 2. April 2014 um 10:26 Uhr ·
      „In der Unterhaltungsindustrie wird der Begriff Halo-Effekt auch für die Beeinflussung der Wahrnehmung beim Konsum verwandter Content-Produkte verwendet“ das wirkt auf den Verkauf, oder nicht?
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  6. Nova 2. April 2014 um 11:13 Uhr ·
    Bin ich der einzige der heute morgen für etwa 3 stunden in der Musik App Itunes Radio drin hatte nur das es keine Verbindung aufbauen konnte?
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    • Robert 2. April 2014 um 11:23 Uhr ·
      @Nova: Nein, das kommt öfter mal vor und spricht dafür, dass Apple nur noch einen „Schalter“ umlegen müsste, um iTunes Radio zu aktivieren.
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    • Name 2. April 2014 um 13:35 Uhr ·
      Sie müssen nur auf ihren Server Deutschland zu den iTunes Radio Ländern hinzufügen. Beim Start der Musik-App fragt das iPhone, ob das aktuelle Land freigeschaltet ist oder nicht.
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  7. Nicolas 2. April 2014 um 11:26 Uhr ·
    Mal ne doofe Frage. Will mir ein Ipad Air kaufen. Es kostet über die Apple Seite 479€ mit 16 Gb. Und über Amazon(welche von Apple natürlich kaufen) nur 440€. Woran liegt das und kann ich ohne Bedenken bei Amazon bestellen? PS: reichen 16gb ;)?
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    • Jake 2. April 2014 um 11:35 Uhr ·
      Du kannst ohne Bedenken bei Amazon bestellen. Apple verkauft zum Listenverkaufspreis, amazon kalkuliert günstiger.
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      • Nicolas 2. April 2014 um 16:20 Uhr ·
        vielen dank für die Rückmeldungen :) kaufe dann wohl bei amazon :)
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    • Robert 2. April 2014 um 11:42 Uhr ·
      @Nicolas Amazon darfst du da gerne vertrauen. 16 GB reichen, sofern du nicht eine große Musik-Mediathek und 10 Hochleistungsspiele laden wirst.
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    • Äppler 2. April 2014 um 12:05 Uhr ·
      Meiner Meinung nach reichen 16Gb auf keinen Fall. @Robert Mit 10 Hochleistungsspielen ist der Speicher schon überfüllt und die Jugend hat gern noch ein paar Video’s dabei,in HD. Ich würde zu 32Gb raten, Minimum!
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      • Ghosty 2. April 2014 um 17:01 Uhr ·
        kannste halt pauschal nicht sagen, wv speicher man braucht dem einen würden 8 gb reichen, der andere kommt mit 64 gerade hin, liegt halt echt dran was man machen will. Ich persönlich nutze es zum lesen surfen videos schauen(streamen) usw. da reichen die 16 gb locker, finde schade, dass ihr mit solchen tipps leute dazu verleitet evtl. 100 € aus dem fenster zu werfen
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  8. Viktor Frankenstein 2. April 2014 um 12:22 Uhr ·
    Halo-Effekt hat auch noch eine andere Bedeutung und betrifft auch sehr oft Prüfer,
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  9. LOL 2. April 2014 um 14:08 Uhr ·
    Windows ist und bleibt besser. LOOOOL
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  10. Appel Fan 2. April 2014 um 16:21 Uhr ·
    Also da muss man sich keine sorgen machen apple ist lemlich die reichste Irma der Welt
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  11. Güni 2. April 2014 um 23:35 Uhr ·
    Soso. Halo-Effekt. Den gibts eigentlich nur bei der Sonne oder anderen Planeten… Aber das ist für einen Marketingfuzzi sowieso egal. Es gibt übrigens eine ganz andere Argumentation, warum der Mac, insbesondere der iMac, immer interessanter wird. Es gibt nämlich immer mehr Menschen, die langsam bemerken, dass man mit dem iMac Aufgaben erledigt, während man mit dem Windows-PC die meiste Zeit mit Konfigurieren und Updates verbringt. Und irgendwann wächst jeder mal aus dem Spielalter heraus…
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    • Güni 2. April 2014 um 23:36 Uhr ·
      Na gut, *fast* jeder.
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    • Kommentareverfasser 3. April 2014 um 09:42 Uhr ·
      Man merkt, dass Sie sich mit PCs wie auch mit deren Anwendungsbereichen nur sehr bedingt auskennen. Zunächsteinmal möchte ich Sie darauf hinweisen, dass man bei Windows keineswegs jeden Tag ein Update benötigt und schon gar nicht ab Windows 8. Die Anzahl der Updates für fixes ist bei den neueren Versionen geringer als beim Mac. Hinzukommt dass diese Updates automatisch installiert werden und man sobald man den Windows-based ausschaltet und irgendwann neu startet konfiguriert und abgeschlossen werden. Nun zum Einsatzbereich. In Krankenhäusen, Spieler und anderen Einrichtungen setzt man auf Grund der Verlässlichkeit aber auch auf Grund der Power nur auf Windows PC, im regulären Businessperson und hier spreche ich nicht von irgendeinem Klein- und Mittelbetriebe sondern von Großkonzernen wo Verlässlich, Stabilität und
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      • Herminator 3. April 2014 um 19:53 Uhr ·
        Wie wahrscheinlich ist es, dass hier wirklich ein Mensch den Post verfasst hat und kein Bot, der (aufgrund der sprachlichen Mängel) automatisch aus Fernost die relevanten Foren durchstöbert um mal so richtig „Tacheles“ zu reden? Noch werden Wetten angenommen…
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  12. Kommentareverfasser 3. April 2014 um 10:03 Uhr ·
    Vielseitigkeit zählen nur Windows PC verwendet werden, aber auch in der Filmindustrie oder auch bei professionellen Graphikdesignern und CAD-Modellieren ist der Windows-PC die erste Wahl. Nicht nur ist hier zahlreiche Software für den Mac wie auch Hochleistungskomponenten (z.B Die High-end Modelle der Quadratmeter Modelle) nicht verfügbar. Auch ist die meiste Software in diesem Bereich für Windows oder sogar für spezielle Workstations wie z.B HP800z optimiert. Der Windows PC hat nicht umsonst in egal welcher Industriesparte 97% + Marktanteil. Das der Mac schlechter bei Spielen ist ist nur ein weiterer Makel unter tausenden der kaum Gewicht hat. Ich könnte Ihnen jetzt noch tausende Beispiele anführen warum man auf Windows-PCs wesentlich effizienter arbeiter bzw. Auch andere Vorteile für den Businnessbereich aber ich möchte hier keinen Roman verfassen.Zum Abschluss möchte ich anmerken, dass mir völlig egal ist welches Gerät Sie kaufen aber informieren Sie sich bitte bevor Sie Wie ein zwölfjährige argumentieren und Dinge behaupten die nicht Tatsachen entsprechen. Jeder Psychiater aber auch Marketingfachmann wurde in ihrem Fall von akuter Buyers-Remorse sprechen. Was Sie hier tun ist ja nur ein Versuch ein objektiv betrachtet inferior es Produkt zu verteidigen indem Sie es schlecht machen um den Kauf zu rechtfertigen. Zu guter Letzt möchte ich anmerken, dass keineswegs Businessleute für den Anstieg des Markanteils verantwortlich sind sondern Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auch Apples Programm in den USA durch das Schüler und Studenten Mac bekommen. Warum in diesem Sektor der Marktanteil steigt ist auf exzessives Marketing zuruckzuführen dies fängt bei T-PAIN an und hört bei Stars auf die die Produkte bewerben.
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  13. Kommentareverfasser 3. April 2014 um 10:17 Uhr ·
    Korrektur: Nicht T-Pain sondern TV-Serien. Ich bin gerade in Eile und achte nicht darauf was meine auf US-AMERIKANISCH eingestellte Autokorrektur am Handy postet).Hier muss man ganz klar die Marketingabteilung von Apple loben. Diese hat ja auch diese Zielgruppe als Hauptzielgruppe erkannt und erklärt. Man erinnere sich übrigens auch an den MacSERVE Apple der kläglich scheiterte weil kein Business Mac OS bevorzugt. Zu guter Letzt ist auch noch die Musikindustrie als Sparte zu nennen in denen der Windows-PC trotz Behauptungen viele Mac Anhänger klar Marktführer ist. Wiederum gilt das auch hier zahlreiche Software gar nicht verfügbar ist bzw. nicht für Mac optimiert und zahlreiche Hardware nicht verfügbar bzw. kompatibel ist. Übrigen sind Windows-PC bei gleicher Hardware schneller da das Betriebssystem wesentlich effizienter und schneller arbeiten. Dies musste sogar eine der führenden Mac-Seiten zahlreichen Benchmarks zugeben. Aber wie gesagt kaufen Sie was Sie wollen aber reden Sie keinen Unfug. Sie können ja auch einen Golf kaufen aber erzählen Sie keinem Ferrarifahrer das ihr Golf schneller sei. Sie machen sich damit nur lächerlich.
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    • Herminator 3. April 2014 um 20:00 Uhr ·
      Vergleiche hinken.. Wenn schon dann machen wir den Vergleich richtig…. Windows als Ferrari ist zwar an sich ein Zumutung, aber wenn man die Verlässlichkeit mit ins Kalkül zieht gar nicht so falsch…. Apple ist zwar als (Red Bull) Renault nicht so „kultig“, aber eben Weltmeister und nicht Ferrar! Da zehrt man eben auch nur noch von der glorreichen Vergangenheit, fast wie bei Windows.. . Geht doch mit den Vergleichen… ;-)
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  14. Herminator 3. April 2014 um 19:46 Uhr ·
    Da stellt sich dann doch die Frage wer sich hier lächerlich macht! Es ist immer wieder erstaunlich welches „Fachwissen“ so verbreitet wird, wenn es nur aggressiv genug erzählt wird! Ordentlich Halb- und Gerüchtewissen auf den Tisch, dazu noch ein paar Behauptungen die eh keiner wiederlegen kann und fertig ist der Killerpost!
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  15. VIPmicha 5. April 2014 um 08:31 Uhr ·
    Ich kaufe mir jedes Jahr das neuste iphone. Warum? – Statussymbol – bin sehr zufrieden mit der Hardware und Software – Optik ist genial Ich habe mir vor knapp 2 Jahren den letzten PCs gekauft, mit ein 7 und der Option günstig auf win8 upzugraden. Das war auch der Grund warum ich mich für Windows und nicht für Apple entschied. Allerdings bin ich mit win8 nicht zufrieden und hoffe mal das am 02.06 neue Macs vorgestellt werden damit ich mir einen neuen holen kann. Ich bin zufrieden mit iphone und will mich jetzt deswegen auch im PCs Bereich auf Apple umstellen. Im tv Bereich bin ich von Samsung überzeugt. Wenn Apple in diesem Segment ansetzt werde ich auch hier schauen ob ein Wechsel lohnt.
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  16. iBond 28. April 2014 um 21:36 Uhr ·
    Ich hatte mir zuerst ein iMac gekauft, und dann das iPhone :)
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  17. Flexo 4. Mai 2014 um 18:39 Uhr ·
    Die Marktanteile in Prozent sinken. Aber absolut verkauft Apple jedes Quartal mehr als im Quartal davor. Jeder Prozentpunkt ist dabei aber gleich viel „Wert“. Soll heißen, ein 0815 Smartphone für 99€ zählt exakt so viel wie ein iPhone. Das soll jetzt keine elendige Diskussion auslösen sondern das Vermisste im obigen Artikel deutlich machen. Und was am ersten mobilen 64Bit Chip, nem dualen Blitz, nem wirklich sehr gut funktionierenden Fingerabdruckscanner (der einzige!!), den vielleicht besten mobilen Fotos (nein, ich meine keine Megapixel) und einem kompakten sowie hochwertigen Design dabei „alte Hardware“ sein soll, ist mir ein Rätsel. Dass die Software dabei seine Vorteile sowie aber auch Nachteile hat, ist dabei ja wohl jedem Nutzer klar.
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