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45 Prozent: Macs bei Arbeitgebern immer beliebter (Studie)

In amerikanischen Unternehmen ist der Mac soweit verbreitet wie noch nie. Laut einer Studie, durchgeführt von Parallels, setzen mittlerweile 45 Prozent der Unternehmen auf den Apple-Computer. Grund dafür ist die in Unternehmen allgemein vertretene Meinung, dass OS X wesentlich zuverlässiger ist, als Windows. 70 Prozent glauben das. Fast genauso viele Konzerne denken, dass Macs schneller arbeiten und den Arbeitsplatz attraktiver machen.

Der überwiegende Teil der Businesses nutzt aber weiterhin Windows. Viele Programme, die für die Arbeit benötigt werden, laufen noch nicht auf OS X, weshalb sich ein Umstieg nicht nur teuer, sondern auch schwierig ist. Drei von vier der Unternehmen, die keine Macs nutzen, glauben zudem, dass die Mitarbeiter mit OS X nicht so gut zurechtkommen.

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Robert Tusch
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24 Kommentare zu dem Artikel "45 Prozent: Macs bei Arbeitgebern immer beliebter (Studie)"

  1. Alex 25. März 2014 um 20:03 Uhr ·
    Wir bei meiner Firma nie der Fall sein
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    • Name 25. März 2014 um 20:05 Uhr ·
      Bei meiner ist es schon der Fall
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    • Innocent 25. März 2014 um 20:11 Uhr ·
      Bei meiner auch. Und ich bin jeden Tag froh keinen PC mit Windows benützen zu müssen. :-)
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  2. Georg 25. März 2014 um 20:07 Uhr ·
    Wir haben umgestellt
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  3. Jake 25. März 2014 um 20:25 Uhr ·
    Die meisten Businesskasper sind halt auf Windows, die umfassenden Kontrollmöglichkeiten und Exchange angewiesen. Und Office! Ja Office ist eh das wichtigste! Nicht, dass das auf dem Mac nicht funktionieren würde, aber das Wissen die alle nicht ;)
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    • Viktor Frankenstein 25. März 2014 um 20:42 Uhr ·
      Ja, klar, jeder Büro- und Callcenterkasper braucht unbedingt einen sauteuren Mac. Für einen HP mit Win seid ihr alle zu gut. Da sieht man wieder, wer nur ein kleiner Angestellter ist, der von Unternehmensführung und Ökonomie keine Ahnung hat.
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      • Reality distorted iSheep 25. März 2014 um 20:52 Uhr ·
        Geringere Kosten sind nicht alles, auch wenn Kosten/Einsparung in vielen Unternehmen das alles beherrschende ist. Ergonomische zuverlässige Computer erhöhen die Mitarbeitermotivation und die Arbeitseffizienz. Windows hingegen, der Master of „Keine Rückmeldung“, kann so etwas nicht bieten.
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      • Peterle 25. März 2014 um 20:57 Uhr ·
        Du hast aber schon mal Kostenkalkulationen gemacht. Umweltbillanz, Softwareökonomie und Dergleichen. Strom- und Energiebillanz mal ganz abgesehen. Selbst wenn deinClient nur 249 Euro kosten würde, im Gegensatz zu einem Macintosh würde er ein Unternehmen teuerer kommen für die Wartung und Pflege als ein Macintosh der in der Anschaffung bei 1.100 liegt. Und weil die ja so „billig“ sind die PCs sehe ich auch noch die schönen alten PCs bei vielen Unternehmen selbst unter XP laufen was man ja nicht weiter kommentieren muss. Ein Angestellter bräuchte ja auch nicht mehr als Ein Fahrrad oder Trabbi wenn es danach ginge. Aber das hat ja schon mal zu Irrwegen geführt in der Geschichte mit den Worten „Mehr bracht kein Mensch“ und damit meine ich nicht nur IBM :P
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      • Viktor Frankenstein 26. März 2014 um 08:00 Uhr ·
        Umweltbilanz/Ökobilanz? Du verwechselst hier Produzenten mit Betreiben von Callcentern oder 0815-Büros von Unternehmen. Welches Callcenter interessiert die Umweltbilanz? Leider keines! Für das Büro eines Arbeiterbetriebes ist das sowas von egal. – Softwareökonomie? A1 (Telekommunikationsanbieter in Ösi), Hotels, Büros div. KMU habe alle ihre eigene, einmalige oder eine auf dem Markt gebräuchliche Software. Ich war u. a. bei A1 und auch in der Hotellerie tätig. Oder gibt es da was für den Mac? Würde mich schwer wundern. – Wartung und Pflege? Wichtig ist der Host, der Server, an dem die Clients hängen. Ist der Client beschädigt, wird er in den Müll geworfen. Wer kauft einen Mac fürs Callcenter, um den zu warten? Anschaffungskosten, Wartungs- und Pflegekosten -Scherz lass nach! Wer finanziert das und wofür? – Arbeitseffizienz? Siehe Kapitel Softwareökonomie. – Ergonomische Computer? Der Mac ist ergonomischer als ein HP? Die Ergonomie des Arbeitsplatzes hängt von vielen Dinge ab. Höhe und Abstand zum Monitor, Tastatur und Maus, Sitzhaltung, Beleuchtung, Tischhöhe etc. Zu meinen, der Mac mir seiner flachen Tastatur wäre ergonomischer war wohl ironisch?! – Manchmal frage ich mich echt, wer hier schon mal arbeiten war oder einfach nur mal ein paar Wörter, die er im Internet auf der Wikipedia aufgeschnappt hat, einwirft, um klug zu klingen. Ein Mac als Mitarbeitermotivation ist der größte Joke. Da musste ich laut lachen! – Ihr würdet alle im ersten Jahr Pleite machen. Es mag Branchen und Tätigkeiten geben, wo der Mac mit seinen Programmen punkten kann, aber für alles gibt es heute Spezialprogramme. Und dachtet Ihr, die in Hollywood haben in den Studios zum Schneiden der Filme einen Mac? – Ich war schon in so viele Betrieben tätig, vor und nach dem Studium, aber ich saß noch nie an einem Mac (nur an dem meiner Mutter) und trotzdem liefen die Läden. Bei A1, in der Hotellerie, bei der ÖBB (Ösiland) – ich war bei allen dreien. Selbst in Arztpraxen habe ich noch keinen Mac gesehen und ich lebe schon lang genug. Wer einen Mac haben will, soll sich einen kaufen. Für manche Programmierer sowieso ein Muss, aber in der Trafik oder am Bahnschalter brauche ich keinen Mac und bitte lasst immer das Einwerfen von Fachausdrücken. Die oben genannten Termini haben ihre Berechtigung, aber nur im richtigen Zusammenhang. Den Bäckerladen-Betreiber interessiert die Ökobilanz null!
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  4. Peterle 25. März 2014 um 20:27 Uhr ·
    Macintosh ist bei uns schon seit Jahr und Tag im Unternehmen und ich kenn keinen Tag an dem das nicht so war. Seit 1986. Mann was waren die Kisten damals cool, aber auch sehr teuer. Wobei zur damaligen Zeit?! Die konnten ja auch mehr als die anderen… Viel mehr…
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  5. Reality distorted iSheep 25. März 2014 um 20:47 Uhr ·
    Im Konzern, in dem ich arbeite, schreit man nach einem iPad Pro! Mit 13″ 4K-Display, Apple Ax-Quadcore, 8 – 32 GB RAM, 256 GB Flash bei mind. 15 Ah Akkukapazität für max. 700g Gewicht. Damit könnten wir Designs, Entwürfe, Konstruktionen und Animationen entwerfen und präsentieren. Außerdem will ich nicht immer das schwere, fette Notebook rumschleppen. Die Netzwerkanbindung sollte hinzubekommen sein. Wenn Apple hier nicht bald liefert, werden Win8-Tabletts das Rennen machen (grausamer Gedanke).
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    • adi 25. März 2014 um 21:34 Uhr ·
      Das MacBook pro retina ist doch nicht so schwer, oder? Kein Windows tablet bietet dir 32 GB RAM an. Ich glaub nicht mal 16 GB. Max müsste bei 8 GB liegen.
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  6. jForsti 25. März 2014 um 20:53 Uhr ·
    Ich muß auch jeden Tag mit dem HP-Plastikschrott arbeiten und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht fluche. Wenn z.b. Autodesk mal den Mut hätte CAD-Software für den Mac auf den Markt zu bringen, könnte ich meinen Chef ja vielleicht überzeugen. Das neue Office finde ich total daneben, aber mein Chef kann sich auch da nichts anderes vorstellen, weil er auch nichts anderes kennt.
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  7. Jameson 25. März 2014 um 20:58 Uhr ·
    Macht einen Arbeitsplatz definitiv attraktiver. Aber in Zeiten von BYOD (soweit es sich realisieren lässt) muss auch nicht zwangsläufig der Arbeitgeber dafür aufkommen.
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  8. Sky 25. März 2014 um 22:16 Uhr ·
    Windows ist tausend mal besser. Ihr müsst auch mal die Features kennen lernen. Ich sehe in jeder Firma die ich begegnet bin nur windows PCs. Desweiteren hat Windows einen Marktanteil von über 93%. Da hat Mac keine Chance. Für mich ist Mac OS kein Betriebsystem. Man kann wenig damit anfangen. Windows Besitzt mehr Programme wie Beispiel Office und die spieleauswahl ist gigantisch. Und nicht was: Hardware nicht aufrüstbar! Das ist eine Schande. PCs sind dafür bekannt Hardware zu erweitern. Apple=RIP
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    • Toni 26. März 2014 um 05:50 Uhr ·
      Spiele sind auf der Arbeit sehr wichtig. Windows kann eine ganze Menge ? Was denn? Den RAM-Speicher nicht vernünftig nutzen. Die Dateien kreuz und quer au der Festplatte verteilen. Jeden Tag 47 Updates installieren ( Windoof 7) auf der Arbeit. Zuhause nutze ich natürlich meine Macs.
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      • Viktor Frankenstein 26. März 2014 um 08:03 Uhr ·
        Und was macht der Herr Generaldirektor zuhause auf seinem Mac?
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  9. jd2005 25. März 2014 um 22:54 Uhr ·
    Genau Apple ist ja auch gnadenlos am untergehen *ironielampeaus*
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    • Sky 25. März 2014 um 23:23 Uhr ·
      Ja ganz genau: warte einfach ab! Wozu iphone wenn ich Android/windows os habe, wozu ipad wenn surface und Co da gibt, wozu Mac wenn wir windows haben. Apple ist unnötig..
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      • Donka 26. März 2014 um 00:05 Uhr ·
        Ja aber zum Glück gibt es die Auswahl und jeder kann entscheiden was er kauft ;)
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      • nofx 26. März 2014 um 00:17 Uhr ·
        Und warum bist du dann hier, wenn es doch so „sinnlos“ ist?
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      • Fate_or_Fortune 26. März 2014 um 09:46 Uhr ·
        Wozu ein iPhone/iPad: es gibt Menschen die Wert auf vernünftiges OS legen Android ist nicht das Maß aller Dinge. Es ist billig und deswegen weit verbreitet. Ein OS zu kaufen is weitaus billiger als es selbst zu entwickeln. Windows ist *piiiiiiiep* ( würde sowieso entfernt werden ) sagen wir’s mal so Windows definiert das Wort SCHLECHT neu. Sowohl auf den Smartphones / Tablet’s als auch Windows 8/8.1 am PC.
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