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NYT: Apple erforscht Lademöglichkeiten für iWatch-Akku

Ein ausgesprochen schräges Gerücht hüpft gerade durchs Web. Sofern man den von der New York Times verbreiteten Informationen Glauben schenken will, experimentiert Apple an drei verschiedenen Lademöglichkeiten für die kommende iWatch. Angeblich haben Insider der Plattform gegenüber bestätigt, dass sowohl Induktionsladen als auch Solarplatten und ein ungewöhnliches „movement-based charging“, also bewegungsabhängiges Laden, im Gespräch waren. Von denen scheint aber nur die kabellose (induktive) Energieübertragung greifbar zu sein, wie man sie schon von diversen Smartphones kennt.

Die Story verknüpft offenbar verschiedene Patente und Gerüchte zu Apples iPhone und überträgt sie auf die iWatch. Zahlreiche Quellen, darunter auch der „iPod Vater“ Tony Fadell wollen wissen, dass Apple schon jahrelang an einer Solartechnik feilt. Ein möglicher Einsatz sei hierbei aber noch ebenso weit entfernt. Die Solarzellen müssten unter dem iPhone- oder iWatch-Display sitzen. Für eine vollständige Ladung sei diese Fläche aber noch viel zu klein (davon abgesehen, dass das iPhone sowieso oft in der Hosentasche verschwindet). Das bewegungsabhängige Laden hingegen würde die Armbewegung des Kunden beim Laufen nutzen, um Energie zu gewinnen. Hierzu hat Apple ebenfalls ein Patent. Aber auch diese Variante ist noch zu unerforscht für einen derzeitigen Einsatz.

[via macrumors]

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Robert Tusch
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18 Kommentare zu dem Artikel "NYT: Apple erforscht Lademöglichkeiten für iWatch-Akku"

  1. Max 3. Februar 2014 um 06:45 Uhr ·
    Es wird anscheinend noch richtig intensiv geforscht ! Kann mir irgendwie nicht richtig vorstellen dass die iWatch noch dieses Jahr auf den Markt kommt. Höchstens zum 4 Quartal ?! Oder wie seht ihr dass ?
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    • Lukas 3. Februar 2014 um 06:49 Uhr ·
      Die werden solar früher oder später in all geräte packen. Egal ob’s erst 2020 ist
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      • Max 3. Februar 2014 um 06:55 Uhr ·
        Ich meinte ja auch das sie an der Umsetzung der iWatch noch recht intensiv forschen dafür das schon Gerüchte im Raum waren sie erscheint noch vor August oder sogar im März ! Wenn also dieser Bericht stimmt ist ja quasi der März Termin zu 100%!
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      • Apfelschorsch 3. Februar 2014 um 14:51 Uhr ·
        Mich solange Solar etwa 10 % effektiv ist
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      • Fuchs-21 3. Februar 2014 um 17:58 Uhr ·
        Wieso sollten sie das auch nicht tun? die Solar Energie ist dementsprechend weit erforscht und ich denke auch für diese Kleingeräte sollte es durchweg ausreichen. Ich würde es sehr begrüßen wenn Sie diese Art der Technik einsetzen.
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    • TM 3. Februar 2014 um 07:13 Uhr ·
      Am iPhone wird auch ständig geforscht, die bringen trotzdem jedes Jahr ein neues Modell heraus. Das woran man gerade forscht, kann man ja auch in die iWatch 2 einbauen
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  2. Michael 3. Februar 2014 um 06:46 Uhr ·
    Auch wenn es um was anderes geht, ist dieses Konzept am besten von allen.
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  3. Lukas 3. Februar 2014 um 06:54 Uhr ·
    Induktionsladen müsste auf jeden Fall mal her, weiß Upgrade nicht, warum apple das bis jetzt noch nicht hat…
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    • erockx 3. Februar 2014 um 07:21 Uhr ·
      Die gibts schon seit einigen Jahren (;
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      • Jake 3. Februar 2014 um 07:27 Uhr ·
        Ja, aber nicht im iPhone..
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    • Bernhard Schibulski 3. Februar 2014 um 12:23 Uhr ·
      Weil das iPhone aus einem Aluminium Unibody gefertigt ist und Induktion sich nicht mit Aluminium verträgt. Daher haben Sie es noch nicht umgesetzt. Ausserdem kann ich dem Artikel kaum glauben, da beim Induktionsladen (so stylisch es auch aussehen mag) trotzdem eine Ladeschale oder Station mitgeschleppt werden muss, daher ist im Gegensatz zum Kabel kein Vorteil für den Kunden ersichtlich. Auch wenn viele Hersteller auf Induktion setzen ist hierbei ebenso auf die Spannung zu achten und es dauert wesentlich länger als über eine direkte Verbindung. Ich könnte mir einen Magnetanschluss vorstellen der bekommt auch gleich das Problem mit dem verschmutzen in den Griff. Der MagSafe vom MacBook hats vorgemacht wie es geht und die Pebble besitzt auch einen Magnetanschluss. Solange das Bewegungsladen nicht perfektioniert ist halte ich dies für die sinnvollste Variante! Aber wer weiß, Sie werden uns wohl doch wieder überraschen ;-)
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  4. Flo 3. Februar 2014 um 07:19 Uhr ·
    Dieses Bewegungs Laden ist doch sinnvoll. Die Uhr bewegt man ja fast immer. Dazu in Kombi noch Solarzellen und wenn man gar keinen Akku mehr hat dann Induktions-Laden…
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    • Bernhard Schibulski 3. Februar 2014 um 12:25 Uhr ·
      Klingt super, ist sofort gekauft. Jedoch müsste die Smartwatch bei all diesen Möglichkeiten wohl ein Ausmaß eines iPad haben um das alles unterbringen zu können :-)
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  5. Techfreak 3. Februar 2014 um 07:31 Uhr ·
    Aufladen durch Bewegung gibt es in verschiedenen Armbanduhren schon seit Jahren!
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    • Mario 3. Februar 2014 um 09:03 Uhr ·
      Stimmt, die sind aber mechanisch…
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    • Gregor 3. Februar 2014 um 09:17 Uhr ·
      Richtig, aber so eine „Smartwatch“ wird defintiv mehr Energie benötigen als eine normale Armbanduhr. Genau das dürfte der Grund für Apple sein, dass hier weiter geforscht wird, bevor die irgendetwas auf den Markt werfen (auch für iPhone u. Co.. Unabhängig davon bezweifle ich weiterhin den Nutzen einer Smartwatch. Das wird ein Nischenprodukt für Freaks sein, mehr nicht. Ob Apple das mitmacht, mal sehen.
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      • Jameson 3. Februar 2014 um 12:09 Uhr ·
        Das wird der nächste große Clou. Es wird alle unsere medizinischen Daten auswerten und aufbereiten. Es wird uns helfen gesünder zu leben und unseren Körper stärker als etwas wahrzunehmen, womit wir – mangels Ersatz – nicht fahrlässig umgehen sollten. Steve Jobs hat schon vor Jahren gesagt das dieses Jahrhundert dazu bestimmt ist die Technologie und die Biologie „zu vereinen“ und Apple die Verwaltung medizinischer Daten möchte (Quelle: Offizielle Biographie). Touch ID war ein erster sehr erfolgreicher und großartiger Schritt.
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  6. Apfelschorsch 3. Februar 2014 um 14:55 Uhr ·
    Das wichtige ist doch die batteriedauer zu verlängern. Und mit Bewegung und Solar lasst sich da einiges rausholen.
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